Dokus über Hitler und das Dritte Reich laufen rund um die Uhr auf allen Kanälen. Doch bestimmte Bereiche bleiben unausgeleuchtet – den sie gelten als absolute Tabuzonen. Wir zünden das Streichholz an – und zeigen Ihnen, was Sie niemals erfahren sollten.

    Arno Behrends: Nordsee-Atlantis. Hier bestellen.

    Anfang des vorigen Jahrhunderts schossen die abenteuerlichsten Theorien über Atlantis ins Kraut. Angestachelt von den esoterischen Deutungen der Theosophin Helena Blavatsky entwickelten völkische Autoren die Idee von dem versunkenen Inselreich als Herkunftsort der Arier.

    Hermann Wieland vermengte in seiner Schrift Atlantis, Edda und Bibel (1925) christliche und germanische Quellen und erklärte den Untergang der vorzeitlichen Zivilisation dadurch, dass «die arisch-atlantischen Gelehrten von niederrassigem Pöbel vertrieben» worden seien.

    Zuvor hatte bereits Karl Georg Zschaetzsch in seinem Buch Atlantis, die Urheimat der Arier  (1922) ein fast 30 Jahrtausende überspannendes Szenario entwickelt: Demnach hätten die Atlanter die Welt unterworfen und an fernen Gestaden Kolonien gegründet.

    Überall dort, wo sie sich mit Eingeborenen paarten, etwa in Ägypten oder Mesopotamien, seien Hochkulturen entstanden, die allerdings durch zu viel Vermischung wieder zugrunde gegangen seien.

    Peter Meier-Hüsing: Nazis in Tibet. Hier bestellen.

    Von Atlantis nach Tibet

    Doch wo befand sich das sagenumwobene Inselreich überhaupt? Der Forscher Jürgen Spanuth meinte: vor der heutigen schleswig-holsteinischen Westküste. Diese These ist plausibel, wie Arno Behrends in seinem Buch Nordsee-Atlantis überzeugend darlegt. Spanuth war – wie Troja-Entdecker Heinrich Schliemann – archäologischer Autodidakt.

    Sein Problem: Er hatte sich als Pastor im Dritten Reich den Machthabern angedient. Deswegen wurden seine Ansichten später verworfen, obwohl er das Arier-Narrativ nicht bediente und keinen Eso-Fimmel hatte. Besonders pikant: Seine Diskreditierung betrieb ausgerechnet eine Kamarilla aus früheren Nazis. Behrends zeichnet in Nordsee-Atlantis die Kampagne nach. Hier bestellen.

    Als Wissenschaftler – und nicht als Zuträger für Heinrich Himmlers vom Buddhismus inspirierte esoterische Theorien – sahen sich auch der Zoologe Ernst Schäfer und der Anthropologe Bruno Beger, die mit vier weiteren Forschern 1938/39 das Dach der Welt erklommen. In seinem Buch Nazis in Tibet scheidet der Religionswissenschaftler und Journalist Peter Meier-Hüsing Fakten von Legenden und beschreibt, was die von der SS-Forschungsgemeinschaft Ahnenerbe gesponserte Expedition in dem buddhistischen Priesterstaat wirklich machte.

    Zwar bekniete der Reichsführer-SS Expeditionsleiter Schäfer mehrfach, doch bitte auch die esoterischen Geheimnisse des tibetanischen Hochlandes zu erforschen, doch der wollte sich partout nicht darauf einlassen. Nazis in Tibet klärt auf, was Wunschdenken und was Realität war und ist. Nazis in Tibet können Sie hier bestellen.

    Gilbert Sternhoff: Die Rückkehr der Dritten Macht. Hier bestellen.

    Das Geheimnis der deutschen UFOs

    Nicht minder faszinierend sind die Ergebnisse, die Gilbert Sternhoff nach 20 Jahren Recherche in seinem Buch Die Rückkehr der Dritten Macht zusammengetragen hat. Er befasst sich mit so fantastisch klingenden Dingen wie Reichsflugscheiben, UFOs und geheimen Basen, in denen Wissenschaftler und hohe Würdenträger des NS-Regimes den Untergang des Dritten Reiches überdauert haben. Klingt auch nach einer Verschwörungstheorie…

    Ist es aber nicht unbedingt! Fakt ist: Im März 1950 erschien im Spiegel ein Interview mit dem Aeronautik-Ingenieur und vormaligen Testpiloten Rudolf Schriever, der 1942 im böhmischen Eger einen sogenannten Flugkreisel für die deutsche Luftwaffe entwickelt hatte.

    Der Startschuss zur Schaffung solcher Flugscheiben fiel laut Sternhoff schon im April 1941. Oberingenieur Georg Klein, vormals Sonderbevollmächtigter für die Flugzeugproduktion im Protektorat Böhmen und Mähren, sagte der Hamburger Morgenpost dazu 1953: «Auf einer geheimen Konferenz im Reichsluftfahrtministerium in Berlin gab Reichsmarschall Hermann Göring (…) die Anweisung, (…) noch schnellere Flugzeuge zu entwickeln. Göring forderte, von der althergebrachten Rumpfform abzuweichen und Flächenformen zu schaffen.»

    Neben Schriever und Klein arbeiteten weitere Konstrukteure an derartigen Objekten, unter anderem Viktor Schauberger, der schon 1940 das Patent für eine Implosionsmaschine angemeldet hatte. Dazu heißt es in Die Rückkehr der Dritten Macht:

    «Kurz danach schrieb Schauberger seinem Cousin, er habe ein Flugzeug erfunden, das keinerlei Geräusch verursache. In einer Korrespondenz mit der Wiener Firma Kertl vom Februar 1941 beschrieb er den Zweck dieses Prototyps. Zum einen sollte er der Erforschung von Freier Energie dienen, zum anderen seine Theorien über das mit dieser Energie mögliche Schweben in der Luft bestätigen.»

    Laut Sternhoff sind die UFO-Sichtungen ab 1947 nicht auf Aliens, sondern auf diese deutschen Forschungen zurückzuführen. Und von wo aus die Flugscheiben starten, will er auch herausgefunden haben… Die Rückkehr der Dritten Macht können Sie hier bestellen.

    Das okkulte Reich – Nazis und Esoterik. Hier bestellen.

    Himmlers Schwarzer Orden

    Nun fragt man sich: Woher hatten die Nationalsozialisten eigentlich diese Hochtechnologie? Von Außerirdischen, mit denen die mysteriöse Vril-Gesellschaft einst Kontakt aufnahm. Und von deren Heimatplanet im Sternbild Aldebaran – und nicht etwa aus Atlantis – stammen auch die Arier! Auch diese Science-Fiction-Story kursiert im Untergrund.

    Darüber – und über andere Aspekte des esoterischen Nationalsozialismus vor 1933, während der Zeit des Dritten Reiches und nach 1945 – klärt die neue Ausgabe von COMPACT-Geschichte mit dem Titel Das Okkulte Reich auf.

    COMPACT-Geschichte Das okkulte Reich begibt sich auf eine Reise in die Schattenwelt: von den Neutemplern des Lanz von Liebenfels und der Thule-Gesellschaft des Freimaurers Sebottendorf über den SS-Okkultisten Karl Maria Wiligut alias Weisthor und Himmlers Gralsforscher Otto Rahn bis zu NS-Nachkriegsesoterikern wie Savitri Devi und Miguel Serrano, die in Hitler den Hindu-Gott Vishnu wiedergeboren sahen.

    Das okkulte Reich trennt Mythen von Fakten und führt viele Legenden auf ihren wahren Kern zurück. Und den gibt es in vielen Fällen durchaus. COMPACT-Geschichte Das okkulte Reich können Sie hier bestellen.

    Verbotenes Wissen

    Einer der tiefe Einblicke in die okkulten und esoterischen Aspekte des Dritten Reiches, aber auch in die Geheimwaffenforschung der Nationalsozialisten erhalten hat, ist der frühere SS-Mann Wilhelm Landig. Lange Zeit schwieg der Nationalsozialist der ersten Stunde, doch dann wollte er der Welt sagen, was bis dahin unter Verschluss geblieben ist.

    Mit seiner legendären Thule-Trilogie – bestehend aus den Bänden Götzen gegen Thule, Wolfszeit um Thule und Rebellen für Thule – Das Erbe von Atlantis legte Landig drei Schlüsselwerke zu weitgehend verschwiegenen Aspekten des Nationalsozialismus und seinen Nachwirkungen vor. Wer das Dritte Reich in seiner ganzen Dimension erfassen will, kommt an diesen Büchern nicht vorbei.

    Landig offenbart in seiner Trilogie geheimes Wissen – und zwar in Romanform, denn als Sachliteratur wäre eine Veröffentlichung zu heikel gewesen. Oft genug wagt er sich in den Büchern auf höchst vermintes Terrain vor, behandelt Themen, die die Geschichtszensoren unserer Zeit mit einem Bannfluch belegen.

    Die Thule-Trilogie war lange Zeit aus dem Verkehr gezogen, wurde zu horrenden Preisen in Antiquariaten unter dem Ladentisch gehandelt. Jetzt ist das Monumentalwerk von Landig wieder verfügbar – unzensiert und zu einem erschwinglichen Preis. Lesen Sie, was Sie über das Dritte Reich nie erfahren sollten. Die Thule-Trilogie können Sie hier bestellen.

     

    Kommentare sind deaktiviert.