Erklärung des Chefredakteurs: Seit Februar laufen die schwersten Angriffe auf COMPACT-Magazin seit seiner Gründung vor 14 Jahren. Zuerst kam das Verkaufsverbot durch die großen Kioskketten, dann folgte die Kündigung unseres Bankkontos. Wir als reichweitenstärkstes Magazin der Opposition – es werden pro Monat 40.000 Exemplare verkauft – sollen platt gemacht werden, um die so dringend benötigte Wende in unserem Land unmöglich zu machen. Das Regime handelt in Panik, weil sein Ende absehbar ist. Trotzdem ist sein Umsichschlagen gefährlich: Wir sehen die wirtschaftliche Zukunft von COMPACT bedroht und bitten unsere Leser und Sympathisanten um Unterstützung. 

    Die koordinierte Attacke von mehreren Seiten ist seit der Spiegel-Affäre vor 60 Jahren der brutalste Angriff auf die Pressefreiheit in der BRD. Jetzt schlagen wir juristisch zurück! Denn das Verkaufsverbot gegen COMPACT durch die größten Anbieterketten ist illegal, und deshalb haben wir aktuell einen Eilantrag beim Landgericht Hamburg gegen die Valora Holding Germany GmbH gestellt, den größten Betreiber von Bahnhofsbuchhandlungen. Der Ausgang wird darüber entscheiden, ob es noch Pressefreiheit in Deutschland gibt.

    Zusammenspiel mit dem Geheimdienst

    Das Verbot gegen eine unserer Geschichtsausgaben (2022) ging ins Leere: Alle Exemplare wurden vor dem Urteil verkauft. Foto: COMPACT

    Seit Anfang Februar ist COMPACT an Bahnhöfen, Flughäfen und weiteren attraktiven Angebotsorten nicht mehr erhältlich. Die Betreiber der entsprechenden Verkaufsstellen, also Valora und andere Monopolisten, berufen sich darauf, dass der Verfassungsschutz (VS) das Magazin als “gesichert rechtsextrem” eingestuft habe.

    Diese Einstufung ist allerdings bereits vor über zwei Jahren erfolgt, ohne dass es Einschränkungen gegeben hätte. Erst jetzt verhängten die Verkaufsriesen ein Verkaufsverbot. Unabhängig davon darf die Einstufung einer Publikation durch den VS – den Inlandsgeheimdienst – laut deutschem Presserecht nicht zu einem Ausschluss der Publikation aus dem Verkauf führen.

    Die gültige Rechtslage fasste der Gesamtverband Pressegroßhandel, dessen Mitgliedsfirmen vor allem die Zehntausende kleinen Kioske im Bundesgebiet beliefern, vor Kurzem richtig so zusammen. „Es liegen keine Informationen vor, wonach einzelne Ausgabe des Magazins COMPACT oder das Magazin als solches auf dem Index stehen oder durch die zuständigen Behörden verboten wurden“, so Geschäftsführer Kai Albrecht in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber dem Pressedienst „Übermedien“.

    Er verweist auf die Pressefreiheit und den daraus folgenden neutralen Versorgungsauftrag des Pressegroßhandels – dessen angeschlossene Kioske führen COMPACT also oft (nicht immer!) weiter. Die Handelsriesen, die Bahnhöfe und Verkaufsknotenpunkte beherrschen, fühlen sich durch diese Stellungnahme aber nicht mehr gebunden und halten am Bruch des deutschen Presserechts und damit auch am Bruch des Grundgesetzes (Artikel 5: Meinungs- und Pressefreiheit) fest: Ihr Verkaufsverbot gegen COMPACT bleibt in Kraft. Deswegen jetzt die Einstweilige Verfügung durch COMPACT.

    Sparkasse als Büttel des Regimes

    Die Mittelbrandenburgische Sparkasse führte die Geschäftskonten von COMPACT, beginnend ab 2011 – vor Kurzem hat sie diese zum 30.4. gekündigt.  Mitte März hat das Landgericht Potsdam einen Eilantrag von COMPACT dagegen abgewiesen. Was macht das Urteil zu einem in der BRD-Geschichte einmaligen Skandal? Es kam schon oft vor, dass Banken einem Kunden das Konto gekündigt haben – zuletzt traf es Tino Chrupalla, vorher schon x-fach Martin Sellner.

    Sehr selten konnten aber Sparkassen eine Kündigung durchsetzen, denn sie sind – anders als Privatbanken – als öffentlich-rechtliche Institutionen in besonderer Weise den Grundrechten verpflichtet und müssen allen Bürgern in ihrem Einzugsbereich ein Konto zugestehen – auch als Daseinsfürsorge, denn ohne Konto kann heutzutage niemand mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

    Wo Sparkassen trotzdem kündigten, handelte es sich um kriminelle Aktivitäten des Kunden, etwa Geldwäsche, Betrug und Inkassotricks, die über das Konto abgewickelt wurden. Noch nie ist es dagegen vorgekommen, dass eine Sparkasse einem Presseorgan das Konto gekündigt hat – schließlich garantiert Artikel 5 Grundgesetz in besonderer Weise die Freiheit der Medien. Deswegen haben etliche Medien aus dem oppositionellen Spektrum ein Konto bei ihrer Sparkasse. Als eine Sparkasse vor einigen Jahren einem “rechtsextremen” Verlag aus Schleswig-Holstein ein Konto verweigern wollte, zwangen die Richter die Bank zum Rückzug des Verbots. Die Kündigung der COMPACT-Kunden durch die MBS ist also ein skandalöser Präzedenzfall.

    Neues Bankkonto beantragt

    Beide Angriffe zeigen, dass das Ampel-Regime seit der Correctiv-Affäre beim sogenannten Kampf gegen Rechts alle legalen Grenzen überschreitet. Wir hoffen, dass wir – wie in der Vergangenheit – die Attacken mit Hilfe unserer Leser zurückschlagen können.  Ein neues Bankkonto ist schon beantragt, hier werden wir ‚nur‘ die Verluste bei der Umstellung zu bewältigen haben.

    Aber das Kiosk-Verbot ist gravierend, denn COMPACT wird dadurch von den lukrativsten Marktsegmenten abgedrängt, verliert die Laufkundschaft und kann keine neuen Leserschichten mehr ansprechen. Wir rechnen kumuliert mit monatlichen Verlusten von 50.000 Euro! Einstweilen können wir das stemmen, denn wir haben Rücklagen gebildet – auf die Dauer aber sind solche roten Zahlen tödlich selbst für ein gesundes Unternehmen wie COMPACT.

    Wie SIE uns helfen können

    Wir rufen unsere Leser auf, nun auf den Abo-Bezug der Zeitschrift umzusteigen, um den Einkommensrückgag durch das Kiosk-Verkaufsverbot wenigstens teilweise zu kompensieren. Fast 1.000 Neuabonnenten kamen in den letzten vier Wochen dazu. Aber das reicht noch lange nicht. Jedes COMPACT-Abo stärkt die Existenz von COMPACT – und verteidigt die Pressefreiheit! Übrigens: Wir bieten auch digitale Abos an!

    Außerdem bitten wir um Spenden für die derzeit schon hohen Kosten der juristischen Klagen. Auch gegen die Sparkasse, die unser Konto gekündigt hat, werden wir wohl erneut klagen müssen. Schon aktuell sind Verfahrenskosten von knapp 20.000  Euro aufgelaufen. Bitte spenden Sie über Paypal (an: verlag@compact-mail.de) oder Einzugsermächtigung. 

    Die COMPACT-Familie steht zusammen! Alle zusammen  haben wir in der Vergangenheit alle Angriffe zurückgeschlagen, und COMPACT ist immer stärker geworden. Das wird auch dieses Mal gelingen! Gemeinsam holen wir uns unser Land zurück!

    Herzlich, Ihr Jürgen Elsässer

    27 Kommentare

    1. Warum man in so bedrängter Lage sich noch den Luxus leistet, eine Monatsausgabe mit strafbaren Inhalten herauszugeben, müsste man mir erklären.

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      COMPACT: In COMPACT-Ausgaben gibt es keine strafbaren Inhalte.

      • @C. : Nein ? In der April-Ausgabe und in Compact-Online wurde die Tatsachenbehauptung ( strb. nach §§ 186, 187, 188 StGB ) B.Pistorius habe einen Angriffskrieg vorbereitet, nicht aufgestellt ? Dann habe ich mich wohl geirrt und bitte um Entschuldigung.

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        COMPACT: Dann erstatten Sie Anzeige — und wir gucken, wie das ausgeht. Hat bisher noch keiner gemacht.

    2. Nach geltendem Recht sind die genannten Attacken auf Compact nicht "nur" rechtswidrig, sondern geradezu bösartig-kriminell und faschistisch-ekelhaft, demnach also des schlimmstmöglichen Diktators würdig.

      Wir wissen alle: Geltendes RECHT gilt schon lange nicht mehr für jedermann. Das hat MerKILL`s Grenzöffnung ebenso gezeigt, wie MerKILL`s Volkstotspritz-und Knechtungsorgie, welche von den Hampeln der Ampeln nahtlos fortgesetzt wurde.

      Rechtswidrige und existenzvernichtende Kontokündigungen sind längst an der Tagesordnung, im "Kampf gegen DAS RECHT" und das – geistig normalgebliebene – Volk.

      Wir alle sind Zeitzeugen des PUTSCHES einer extrem kriminellen Polit-Kaste gegen das Volk und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Art. 20 IV GG ist längst REALITÄT.

      Gruß an den verfassungsfeindlichen VerfassungsschMutz !".

    3. Man kann sagen: Es ist noch Gegenwart, dass das Regime seine Maske fallen ließ und die tatsächliche Fratze zeigte.
      Hier ein Beitrag, der als Beispiel für ausgezeichnete Satire steht.
      https://uncutnews.ch/es-wurden-fehler-gemacht/
      Verblüffend, weil auch auf dieses Thema anwendbar…

    4. Artikel "über" irgendwelche Verbote etwa gegen Compact, Martin Sellner oder Auf1.tv sind wie das Geschreibsel und Gerede in Mainstreammedien von bloß minderer journalistischer Qualität, solange die Belege dazu (behördlliche Schreiben, Vertragskündigungen) nicht ungeschwärzt und vollständig beigefügt bzw. veröffentlicht sind. Für Buchhalter gilt: Keine Buchung ohne Beleg. Um so mehr gilt in der Wissenschaft: Keine These ohne möglichst viele vollständige empirische (sinnlich ermittelte) Daten und klare logische Schlüsse.

      Also bitte nicht meinungsmäßig "über" irgendetwas drüberhinweg schreiben, sondern gut wissenschaftlich direkt von den Quellen und Beobachtungen her und zusammen mit diesen genau darstellen. Danke!

      PS: Hat den Corona-Virus jemand gesehen, etwa im Elektronenmikroskop und dort photographiert? Wurde sein Wirken, insbes. sein Verbreiten seiner DNA in menschlichen Körperzellen, sinnlich beobachtet und abgefilmt? Es wurden meines Wissens immer nur Zeichnungen publiziert. Gibt es einen Corona-Virus überhaupt, wenn ihn niemand in Aktion sehen konnte?

      • Und Sie sind besagter "Buchhalter" mit Ärmelschonern bis zu den Schultern, vermute ich ?
        Herzlichen Glückwunsch !

      • Gerichte wollen bei Anfechtung solche Dokumente der Gegner sehen, wobei sie ohnehin öffentlich werden, zumindest für die Zuschauer im Gerichtssaal. Öffentlichkeit von Gerichtsverhandlungen gehört seit Urzeiten zur Demokratie, auch als es formell noch keine Demokratien gab. Darum kann man solche Dokumente sofort veröffentlichen. Dann können auch alle Leser und andere demokratisch engagierte Bürger mit den Absendern diskutieren. Bei guten Argumenten aus der Schwarmintelligenz werden vielleicht manche langwierigen Prozesse ein Stück weit überflüssig.

    5. rechtsklick am

      Wie wäre es mit einer gerinfügigen Erhöhung des Abbonements und des Magazins? Ich bin gewiß kein Inseiter, aber dies war mein erster Gedanke, als ich den Artikel durchgelesen habe.

    6. Rechtskatholik am

      Man merkt deutlich, wie die Einschläge jetzt immer näher kommen. Leider muss man das, was Faeser und Co. sagen schon ernst nehmen: Die meinen das tatsächlich ernst mit ihrem "Kampf gegen rechts". Die gesamte rechte Opposition soll im Idealfall verschwinden oder zumindest handlungsunfähig gemacht werden. Leider muss man auch sagen, dass Ihnen dafür eine geballte Staatsmacht zur Verfügung steht.
      Meine Vermutung ist aber: nur die wenigsten unterstützen das Regime aus Überzeugung. Natürlich äußern sich noch die meisten systemkonform. Da geht es aber mehr um Ansehen, Karriere usw. Noch dazu der ganze Propagandadonner. Wenn bestimmte Aussagen in Endlosschleife wiederholt werden, kommt man sich merkwürdig vor, wenn man etwas völlig entgegengesetztes sagt.
      Die DDR hatte bis zum Schluss viele Leute, die aus Überzeugung hinter dem System gestanden sind. Das ist heute nicht so. Man sollte sich also nicht von dem beeindrucken lassen, was dem VS oder sonstwem noch so alles einfällt. Dem System entgegenzukommen, wie z.B. jetzt Le Pen in Frankreich wäre genau der falsche Weg.

      • Jetzt kommen Sie mal auf den Teppich zurück. Die "DDR" brach wie ein Kartenhaus zusammen, als die Russkis ihre Hand von ihr wegzogen, weil so "viele Leute" hinter ihr standen, ja ? Egon Krenz war "viele" ? Die "DDR" hatte kein einziges Regiment, nicht mal eine Betriebskampfgruppe, welche den Kopf für das verkackte Russenkonstrukt riskieren wollte. Dabei hätten einige Maschinengewehrsalven + 2 Dutzend Granaten ausgereicht, um die deutschen Weicheier von den Straßen zu jagen. Lässt das Gedächtnis nach 34 Jahren nach ?

        • Die Russen-Kriecher verstehen nicht, daß es die Sowjetunion und der KGB waren, die die DDR haben fallen lassen, an den Westen verrieten und Honecker stürzten.
          Dir Sokrates rate ich Politik und Medienkonsum sein zu lassen und doch auf Höheres, Göttliches zu konzentrieren. Denn diese Welt wird vergehen. Aber vorher wird sie gerichtet.

        • Rechtskatholik am

          Bin zu jung um das noch mitbekommen zu haben. Heute zeigt man ja gern die Demos vor dem Mauerfall. Das wird so gefilmt, dass man den Eindruck hat, quasi jeder wäre gegen das Regime auf der Straße gewesen. In Wahrheit waren das gar nicht soviel e und das Regime hatte eigene Demos in genau derselben Größenordnung. Noch heute wünschen sich ja nicht wenige Leute die DDR zurück. Viele haben sich dort wohl gefühlt. Deswegen glaube ich auch, dass das jetzige System schlimmer als die DDR ist. Wenn dieses System wegkäme, wer würde ihm hinterhertrauern?

    7. Die grünen Diktatoren dulden keine Kritik!
      Sie wollen den politischen Gegner am liebsten hinrichten.
      Diese Diktatoren brauchen ein Volk das auf seine Herrscher hört und sich ihm nicht widersetzt.
      Daher auch die Versuche und Bestrebungen, den Tatbestand der Majestätsbeleidigung wieder zu beleben und die Kritiker zu kriminalisieren, also mundtot zu machen (Erfindung der "Hasskriminalität").
      Das Thema hatten wir kürzlich (Bauer verarscht grüne Tonne usw.).

      „Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer, als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.“
      Heinrich von Treitschke (1834 – 1896)

    8. Reitschuster wurde auch das Konto gekündigt

      Reitschuster schreibt:

      So sehr ich Russland und die Menschen dort liebe – in 16 Jahren Moskau habe ich das System Putin in- und auswendig kennengelernt. Selbst Putins aktueller Sprecher ist ein Duzfreund von mir aus besseren Zeiten. In den 22 Jahren, die ich mich mit Putin befasse, wurde mir immer mehr klar, was für eine Gefahr von ihm ausgeht. Ja, die Medien haben uns über Putin in die Irre geführt. Aber nicht durch „Bashing“. Sondern durch Verharmlosung. Immer wieder erlebte ich auf meinen Vorträgen, wenn ich die russische Propaganda im Original vorführte mit deutscher Übersetzung, dass die Menschen danach entsetzt waren und meinten, davon hätten sie aus der deutschen Berichterstattung keinen blassen Schimmer (hier, hier, hier und hier finden Sie solche Videos, die ich bei meinen Vorträgen zeigte). Ja, auch unsere Medien betreiben Propaganda. Ich kritisierte sie dafür ausgiebig. Aber so eine Kriegstreiberei ist mir bei uns noch nie vor die Augen gekommen. Und sie ist durch nichts zu rechtfertigen. Aber sie ist der Kern des Systems Putin.

      Ich bin zutiefst überzeugt: Der Zynismus, die Verlogenheit und die Aggressivität dieses Systems kann man sich, wenn kein Russisch kann, wenn man es nicht aus der Nähe erlebt hat, nur schwer vorstellen…

      https://reitschuster.de/post/putins-terror-gegen-zivilisten-in-grosny-vor-22-jahren/

      • Rechtskatholik am

        Natürlich sind auch russische Medien nicht neutral. Aber vergleichen sie doch einmal RT und ARD. Wo steckt mehr Wahrheit drin?

        • na bestimmt nicht in RT… was die bisher an Lügen und Halbwahrheiten verbreiten…

      • @Paul
        "So sehr ich Russland und die Menschen dort liebe."

        Warum diffamiert Reitschuster dann Putin und verleugnet das russische Volk, denn die überwiegende Mehrheit der russischen Bevölkerung steht auch nach westlichen Statistiken, hinter ihrem Präsidenten Putin.

        • jeder hasst die Antifa am

          Russland sollte Strack-Rheinmetall ,Kiesewetter und Hofreiter auf ihre Fahndungsliste für Kriegsverbrecher setzen.

      • Reitschuster wurde das Konto gekündigt, obwohl er ein Putinhasser ist. Sachen gibt`s…

      • Kontokündigung wegen schlechtem Geschmack ? Der reitender Schuster liebt Russen, die an allen Ferienorten der Welt bei den übrigen Touristen nur Horror verursachen ? De gustibus………..

      • Duis Libero am

        Wenn REITSCHUSTER es zu Russland und Putin wirklich besser weiß als THOMAS RÖPER soll er dessen Angebot zu einem Gespräch annehmen. Macht REITSCHUSTER nicht. Natürlich nicht, denn RÖPER würde ihm mit Fakten und überpüfbaren Originalquellen gnadenlos vernichten.

        Es gibt die These, dass REITSCHUSTER zu allem (Corona und egal was) superkritisch sein darf, gerne aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen werden darf, jetzt auch noch ein Konto gekündigt bekommt – NUR um im Widerstand als glaubwürdiger Kämpfer angesehen zu werden. ABER gegen Putin dann volle Kanone – und für diese Rolle wird er von interessierter Seite (über England glaube ich) bezahlt.

        Fazit: Wenn es um Russland geht, traue ich REITSCHUSTER keinen Millimeter – wenn er seine Ausagen nicht auf überprüfbare Quellen stützt!

    9. Politischer Beobachter am

      Von dem Systemmedien wird ständig eine Hetzjagd gegen ein unbescholtenes bürgernahes Magazin wie Compact betrieben. Gerade habe ich aber entdeckt, das der Bund der Steuerzahler schon wieder wegen des Auswärtigen Amt Alarm schlägt. Nach den 15,7 Millionen für Häppchen und Schnittchen, gönnt sich jetzt das Außenministerium eine Luxusvilla für 8 Millionen in Brüssel. Die grüne Sonnenkönigin die ständig von Moral und Sparen redet, fast in dieser viel gepriesenen BRDemokratie am meisten ab und macht sich dann noch über das eigene geknechtete Volk lustig. Darüber sollten die Schreibtischtätern von der Lügenpresse schreiben !

    10. Möglicherweise hat das damit zu tun:

      Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti kündigt einen umfassenden, geplanten, ethnisch begründeten Völkermord an: »Die Entnazifizierung kann nur durch die Sieger des Krieges durchgeführt werden, was bedeutet, dass sie 1. die bedingungslose Kontrolle über den Prozess der Entnazifizierung innehaben und 2. die Autorität, um diese Kontrolle aufrechtzuerhalten. Deshalb kann ein Land, das entnazifiziert wird, niemals souverän sein. Der entnazifizierende Staat, Russland, kann unmöglich einen liberalen Ansatz der Entnazifizierung verfolgen. … die Entnazifizierung wird unvermeidlich eine Ent-Ukrainisierung beinhalten … die Entnazifizierung der Ukraine bedeutet ihre unvermeidliche Ent-Europäisierung. … Die … Führung muss eliminiert werden … Der soziale Sumpf, der sie aktiv und passiv unterstützt hat durch Taten oder Passivität, muss die Härte des Krieges spüren … Die Entnazifizierung als Ziel der militärischen Spezialoperation bedeutet den Sieg über das Kiewer Regime und die Befreiung des Territoriums von den bewaffneten Unterstützern der Nazifizierung.«

      • rechtsklick am

        Völkermorde werden nicht durch Nachrichtenagenturen durchgeführt…. "Entnazifizierung" und "Ukrainer" können zudem auch als Codes verstanden werden, wenn man den Namen der eigentlichen Ethnie, die man meint, nicht auszusprechen wagt. Darüber hinaus ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß die Russen die gesamte Ukraine besetzen wollen. Dazu mangelt es ihnen an Kraft und Entschlossenheit. Es ist zu bezweifeln, daß sie das überhaupt wollen.

      • .."ethnisch begründeten Völkermord an:"

        Wenn jemand einen Genozid an einem Volk begeht, dann ist es Israel, die in kurzer Zeit schon mehr Zivilisten getötet haben, als in der Ukraine in über einem Jahr gestorben sind.

      • @Paul:

        Realsatire pur; bei dem was Siecda schreiben, überlegen Sie doch einmal kurz, wer was mit Deutschland nach 45 gemacht hat…

        Was Reitschuster betrifft: er sieht vielleicht die russ. Propaganda aber gleicht diese nicht mit den Taten Rußlands ab. Andere insbesondere in der Restwelt tun das und vertreten eine andere Meinung als Reitschuster.

      • Die Russenspinner rechtfertigen auch noch DAS. Bei denen ist Hopfen und Malz verloren, bei Putin-Russland auch.