Seit bekannt wurde, dass Linda Yaccarino zum neuen Twitter-CIO gekürt wurde, geht ein Wehklagen durch die Elon Musk-Fangemeinde: Ist es wieder vorbei mit der Meinungsfreiheit? Österreich-Aktivist und COMPACT-Autor Martin Sellner gibt Auskunft in dem vorliegenden Video.

    Musks Hauptproblem seit der Twitter-Übernahme: Sein liberaler Kurs führte zu gewaltigen Einbrüchen in der Werbung. NGOs erwirkten bei Großunternehmen einen Anzeigenboykott. Um diesen Bann zu brechen, wurde jetzt Linda Yaccarino zum neuen CIO gekürt – eine Globalistin durch und durch: Sie war Sprecherin beim World Economy Forum, hat in der Joe Biden-Administration gearbeitet, eine Impfkampagne konzipiert und viele Woke-Initiativen unterstützt.  Allerdings war sie auch im Trump-Kabinett tätig und behauptet, Elon Musks Vision von der Meinungsfreiheit zu teilen. Was also ist von ihr zu erwarten?

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    12 Kommentare

    1. Die neue CEO von Twitter ist eine WEF-Tante. Go woke, go broke.

      Die verfrühten Hoffnungen vieler dürften damit geplatzt sein.

    2. Gut erkannt. Musk ist kein Retter, sondern nur jemand der sich bei seiner Version des Globalmonopolismus nicht vom restlichen Klüngel dreinreden lassen will.
      Es hilft nur: Abstand von diesen Quasiglobalmonopolisten, denn solang sie gefüttert werden wachsen sie weiter und nehmen kleineren lokalen und unabhängigeren Konkurranten weiter die Luft zum atmen.

    3. jeder hasst die Antifa am

      Hat die SPD Madsack Gruppe etwa twitter aufgekauft,damit die SPD überlebt.

    4. Th. Stahlberg am

      Nein, da bin ich skeptisch! Wie hieß es doch bei "Väterchen Stalin" so schön: "Kader entscheiden alles". Und wenn schon die Inkarnation einer Satans-Höllenbiographie in den Chefsessel gepflanzt wird, und auch noch aus den falschen Motiven, wie man lesen kann, dann sind die Aussichten zappenduster. Elon hätte den Job mit zusammengekniffenen Zähnen selber weitermachen müssen – schließlich liebt er seine Milliarden und wird sie auch so verlieren, wenn die Type das macht, was von ihr zu erwarten ist. Im Übrigen zeigt diese Kaderauswahl, dass auch Elon selbst ein linker Vogel mit großen Zielkonflikten ist.

      • Wenn Kader alles entscheiden, ist es ja gut. Aber querflötende "Freiheitsfreunde " wollen keine Kader , wollen alles selbst entscheiden, jeder für sich. Liberalismus – die europäische Krankheit.

    5. Woke? Ich kenne einen Wookie. Sein Name ist Chewbacca.

      Und mehr muss man von dem ideologischen Unfug auch nicht an sich heranlassen. Warum sich im Kreis der Selbstbeschäftigung drehen? Tanzen zur schrägen Musik der Agenten des Chaos: Geistlos fremden Gedankengängen folgen und Kräfte verschwenden. Ein nachäffen eines äußeren Echos, wie im Tiergehege. Aber vielleicht sind wir ja auch im Zoologischen Garten und wissen es nur wie so vieles im Universum nicht? Der Mensch ist auch nur ein Tier im Licht (Photonen als Trägerteilchen der Information die Materie wurde/ist/wird und sie wieder aufnimmt ins Äon des Zeitlosen).

      Die "Rechte" muss auch Erschaffen lernen: Raus aus der Defensive und rein in die Offensive gegen den Feind alles Edlen, Schönen und Guten in der Welt!

    6. Der Eigentümer (hier Mehrheitsaktionär) hat die Macht, den Manager zu ersetzen.
      Solange Elon gesund bleibt, sollte Twitter es auch bleiben.

      Bis man es auch auf Twitter erfährt, hier zu lesen: gesunder Orient-Allah vertreibt irren Globalisten-Ahriman:
      https://unser-mitteleuropa.com/allahu-akbar-skandierende-jung-muslime-vertreiben-lgbtq-aktivisten-video/

      • Wer den Orient-Allah samt seiner leistungsungslosen, parasitären, gruppenvergewaltigenden, messernden und kopftretenden Abkömmlinge für "gesund" hält, kann selbst nicht ganz gesund sein.