Belltower News, das Netzportal der radikal linken Antonio-Amadeu-Stiftung, befürchtet, dass US-Kritik das Bindeglied einer neuen politischen Bewegung sein könnte. Das COMPACT-Magazin und Jürgen Elsässer spielen dabei eine wichtige Rolle. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen und sichern Sie sich unsere DVD zu den Hintergründen der Weltpolitik und dem verheerenden globalen Einfluss der US-Politik: Zu Nord Stream, Ramstein und Seymour Hersh . Lieferbar ab Ende Juni. Hier mehr erfahren.
Wer etwas älter ist und sich noch an die 80er-Jahre erinnern kann, der weiß, dass die damalige Linke noch alles andere als volksfeindlich war. Sowohl die SPD wie auch die Grünen in ihren ersten Jahren nach der Gründung in Karlsruhe 1980 hatten noch keine Scheu, den Begriff „Volk“ in den Mund zu nehmen. Selbst eine linksextremistische Gruppe wie der Kommunistische Bund Westdeutschland gab damals noch eine Kommunistische Volkszeitung sowie eine Broschürenreihe über „Nationale Befreiung“ heraus.
Herbeispintisierter Antisemitismus
Die Zeiten haben sich radikal geändert. Mittlerweile gilt weiten Teilen der Linken jeder als „Nazi“, der das Wort Volk auch nur buchstabieren kann. Dies beweist auch ein Artikel, der unter der Überschrift „Querfront gegen die USA“ im Rahmen der „Aktionswochen gegen Antisemitismus“ auf dem Netzportal Belltower News, das von der Antonio Amadeu-Stiftung getragen wird, erschienen ist.
Bei der Lektüre dieses Artikels wird schnell deutlich, dass die wahren Schwurbler mittlerweile links stehen. So sollen Begriffe wie „Masseneinwanderung“ oder „globalistischer Westen“ angeblich antisemitische Codes sein. Im Grunde genommen läuft die Argumentation der Redakteure der Belltower News darauf hinaus, dass jeder ein Antisemit ist, der sich nicht vollumfänglich ihren eigenen Positionen anschließt.
Besorgt zeigt sich der nichtgenannte Autor des Artikels darüber, dass die Parole „Ami go home“ von Jürgen Elsässer und dem COMPACT-Magazin dazu genutzt werde, „anschlussfähig für friedensbewegte Milieus zu sein“, was schon in der Vergangenheit „gut funktioniert“ habe.
Ernst Busch und „Ami go home“
Weiter wird in dem Artikel festgestellt:
„Der Slogan Ami go gomeʽ ist nicht von Elsässer. Schon seit den 1950er-Jahren sprachen sich deutsche Linke mit dem Slogan gegen die Präsenz des amerikanischen Militärs aus, später wurde er durch den Vietnam-Krieg populär. Der Liedermacher Ernst Busch vertonte den Slogan Anfang der 1950er-Jahre in einem Lied. Seit vielen Jahren gehört ,Ami go homeʽ zur deutschen Friedensbewegung.“
Besorgt wird darauf verwiesen, dass der Slogan auch am 10. Februar 2023 bei der großen Wagenknecht- und Schwarzer-Demo vor dem Brandenburger Tor, an der auch Jürgen Elsässer sowie weitere COMPACT-Readakteure teilnahmen, wieder großen Anklang gefunden habe. Überhaupt müsse man wachsam sein, auch gegenüber anderen Losungen, die zunächst harmloser erschienen, denn sowohl Antisemitismus und Antiamerikanismus arbeiteten mit „Anspielungen und impliziten Aussagen.“
Darunter falle beispielsweise Sahra Wagenknechts Äußerung über eine US-amerikanische „Kriegsmaschinerie“ in ihrer Rede vor dem Brandenburger Tor. Auch solche Äußerungen sind nach Auffassung von Belltower News absolut verdammungswürdig, weil sie „Tore öffnen“ könnten, „um Verschwörungsideolog*innen einen Anschlusspunkt zu bieten“. Und ausgerechnet Leute wie dieser Autor von den Belltower News werfen anderen gerne vor, „Verschwörungstheoretiker“ zu sein.
„Freches Symbol der US-Fremdherrschaft“
Also in Zukunft bitte überhaupt nicht mehr – und nicht auch nur mit einem Sterbenswörtchen – über den US-Imperialismus sprechen, das scheint die Schlussfolgerung der Redakteure von Belltower News zu sein. Dann dreht der Autor des Artikels eine weitere Schleife und warnt wieder vor dem „offenen Antiamikanismus“, der neben dem verdeckten Antiameriikanismus existiere. Dieser soll sich angeblich in einem Zitat von einem Elsässer-Text aus dem COMPACT-Magazin manifestieren, in dem es hieß:
„Die Luftwaffenbasis Ramstein ist das frechste Symbol der US-Fremdherrschaft über Deutschland. Von hier wird die Aggression gegen Russland exekutiert, ohne dass die Bundesregierung Einspruch erhebt.“
Schlimm findet das der Autor von den Belltower News. Er greint:
„Für Elsässer ist Ramstein nicht nur das Symbol für den angeblichen Krieg gegen Russland, sondern auch für den angeblichen Krieg gegen Deutschland.“
„Verbindet verschiedene Milieus“
Dann wird auch noch eine Passage aus Jürgen Elsässer diesjähriger Geraer Aschermittwochsrede analysiert. Die Konklusion ist klar: Auch hier handelt es sich um Antiamerikanismus. Dann stellt der Autor noch abschließend fest:
„Antiamerikanismus verbindet verschiedene Milieus. Von rechts wird seit langem versucht, darüber eine Querfront zu organisieren. Elsässers Auftritt bei der Demonstration am Brandenburger Tor ist dafür der beste Beweis.“
Was die Antonio-Amadeu-Stiftung schlecht findet, kann gar nicht verkehrt sein. Es gilt daher, weiter auf dem Feld der US-Kritik zu arbeiten. Auf den großen Anti-Kriegs-Demos wehte sie überall: Unsere Fahne „Ami go home“ – das neue Widerstandssymbol gegen die Besatzer. Nun kann man die Fahne endlich wieder bei uns bestellen. Fakten, die im Zusammenhang des hundertjährigen Kriegs der USA gegen Deutschland von herausragender Bedeutung sind, finden sich gebündelt in COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland“. Hier bestellen. Lassen Sie sich außerdem diese Gelegenheit nicht entgehen und sichern Sie sich unsere DVD zu den Hintergründen der Weltpolitik und dem verheerenden globalen US-Einfluss: Zu Nord Stream, Ramstein und Seymour Hersh . Lieferbar ab Ende Juni. Hier mehr erfahren.
20 Kommentare
Der ständige Aderlass der Deutschen zu Gunsten fremder Länder muss aufhören.
Keine NATO
Keine EU
Keine UNO
und AMI GO HOME
Da scheint aber bei der AAS (welch schöne Abkürzung für diese Unternehmung) bei den – steuerfinanzierten – Jahresendessen wohl sehr viel britisches Rindfleisch verzehrt worden sein, dass die Erinnerung praktisch ausgeschaltet wird.
Wer die 1980er-Jahre erlebt hat, erinnert sich nur zu gut an die "Friedensdemonstrationen" der von der UdSSR finanzierten westlichen Friedensbewegung. Diese Veranstaltungen trieften nur so von Anti-Amerikanismus. Man war gegen den "US-Imperialismus", dass aber die Sowjetunion gerade in Afghanistan Krieg führte oder Kuba in Angola bei Umstürzen half, übersah man geflissentlich. Die Hammer-und-Sichel-Fahne der Sowjetunion war Dauergast – und das nicht nur als Randerscheinung. Die Amerikaner als Antipoden zur heissgeliebten Sowjetunion waren die Feindbilder.
"..Antisemitismus und Antiamerikanismus arbeiteten mit „Anspielungen und impliziten Aussagen.“"
Mutmaßlich, sind für die Belltower News schon die Aufdeckung von Kriegsverbrechen der USA, die u.a. von Jullian Assange aufgedeckt wurden, antiamerikanisch und antisemistisch, denn darüber wird nicht berichtet.
Über die abscheuliche Verfolgung von Julian Assange berichtet die Antideutsche
Stiftung nicht, obwohl das ein eklatanter Verstoß gegen die Pressefreiheit ist.
Julian Assanges deckte, die von den USA und ihren imperialistischen Lakaien begangenen Kriegsverbrechen auf, das passt natürlich nicht
in das pro transatlantische Narrativ, dieser, links-grünen Antideutschen Stiftung. Die teilweise zwangfinanzierten Propagandamedien brechen ein, dafür sorgen das Internet und die globale Kommunikation, wenn auch einige gegen die Zensur westlicher Regime. Die westlichen staatlich geförderten Medien werden in der westlichen Öffentlichkeit und weltweit zunehmend mit Misstrauen und Verachtung betrachtet.
"Antonio-Amadeu-Stiftung" ?
Warum machen die Politverbrecher nicht gleich eine
"Stiftung für die Hölle" !
Selbst hierfür gibt es genügend Vollidioten in diesem Land,
die dafür spenden würden.
Lach. Linke ärgern sich über " Ami go home " – Brüller ? Aber die s i n d doch Linke ! Sie rufen zwar "Ami go home" ,aber sie meinen unausgesprochen "Russe, komm rein". Denn das wäre die unausweichliche Folge, wenn ein militärisch klapperdürres Deutschland ohne Atomwaffen von den Amis fallen gelassen würde. Immer noch gilt, was seit Gründung der BRD immer galt : Europa kann ohne die USA nicht gegen Russland verteidigt werden. Der russische Imperialismus kann nur vom US-Imperialismus in Schach gehalten werden. Selbst die bescheidene Nuklearrüstung der Briten u. Franzosen ist kein wirkliche Gegengewicht gegen Russlands atomare Überrüstung. Selbst wenn der russische Expansionismus gerade in der Ukraine eine jammervolle Vorstellung bietet ; es ist blauäugig, daraus Folgerungen für alle Zukunft zu ziehen. Es kann nach Putin schlimmer kommen statt besser. Russland wird ,allein durch seine Größe und seine nukleare Kapazität immer ein Problem für Europa sein.
@
Was sollte Russland an Deutschland für ein Interesse haben, immerhin hat die russische Armee Deutschland freiwillig verlassen.
Russland war und ist auch ganz sicherlich nicht an einem Atomkrieg interessiert,
im Gegensatz zu den Amis, wie die Geschichte u.a. in der Kuba Krise zeigte.
Nat. Beob., Unsinn, die Russen sind 1994 abgezogen. Wieso sollten sie die BRD einnehmen, dort gibt es nichts (mehr) zu holen, nur Probleme, das macht doch niemand freiwillig! Ausserdem wollen sie auch die Ukraine nicht (gesamthaft), sondern nur die von Haus aus russischsprachigen Gebiete, welche seit 2014 durch den Westen geputscht in den Bürgerkrieg getrieben wurden.
(..) am besten überhaupt nicht mehr .. über den US-Imperialismus sprechen (..)
Es gibt so einige Sachen die wir am besten stillschweigend akzeptieren sollen.
Die Superbrains und Blitzbirnen der IM-Kahane-Kolchose haben jedenfalls wieder einmal unter Beweis gestellt, dass sie alle möglichen Interessen vertreten. abgesehen von den deutschen-
Die heutigen sog. Linken" sind auch nicht "links" im klassischen Sinne. Halte jede Wette, keiner von denen hat auch nur ein paar Seiten aus Karl Marx "Das Kapital" gelesen, geschweige verstanden.
Für mich sind die meisten Linken schlichtweg krank. Ihr Krankheitsbild heißt "Nationalmasochismus". Alles zu unternehmen um dem eigenen Volk zu schaden. Bei vielen Grünen und Sozen schon im Endstadium! Ganz ausgewiesene Exemplare negieren sogar das es "Völker" überhaupt gäbe…..
An dem Artikel dieser Antideutschen Stiftung, wird wieder einmal mehr deutlich, wie notwendig eine Querfront
für Deutschland ist.
Die links-grüne staatliche Antifa Antonio-Amadeu-Stiftung blendet bewusst aus, dass die USA mehr als 50 Regierungen, meist Demokratien, gestürzt haben oder versuchten, sie zu stürzen. Sie haben sich in demokratische Wahlen von 30 Ländern eingemischt. Sie haben Bomben auf Menschen in 30 Ländern abgeworfen, die meisten von ihnen arm und wehrlos. Sie haben versucht, die Führer von 50 Ländern zu ermorden. Sie haben gekämpft, die von Befreiungsbewegung in 20 Ländern zu unterdrücken. Über das Ausmaß und den Umfang dieses Gemetzels wird weitgehend nicht berichtet, es wird nicht anerkannt und die Verantwortlichen beherrschen weiterhin das angloamerikanische Politikgeschehen.Von 1945 bis heute sind 20 bis 30 Millionen Menschen von den USA getötet Und nicht zu Vergessen, die massenhaften Kriegverbrechen der USA im zweiten Weltkrieg und danach ging es munter weiter.
Ja, blah , deine Russen haben sich alle Mühe gegeben , es den USA gleich zu tun. Man nennt sowas Imperialismus. Nur haben sie im Wettbewerb den Kürzeren gezogen, keineswegs freiwillig.
viel mehr als 30 Millionen!
bedenke dass deren Konzerne überall Wasser abschöpfen Felder verseuchen genexperimente und Organhandel betreiben
Gifte in Lebensmittel
Strahlungen freisetzen Insekten töten die für bestäuben wichtig sind
vorsichtig geschätzt haben die über 250 Millionen getötet
sehr gut getroffen Belltower News. compact ärgert sich maßlos…. weiter so ^^
Globalisten verbieten Indianer.
Globaisten verbieten Neger.
Globalisten verbieten Völker.
Globalisten verbieten Mütter.
Globalisten verbieten Gesundheit.
Globalisten verbieten Schöpfergeist.
Globalisten verbieten Identität.
Globalisten verbieten "Ich bin, der ich bin".
"Antonio-Amateur-Brand-Stiftung" befindet "anti-global governance" haltung als gefährlich, laut IM-knalltüten kodex der pressestelle.
es wird so kommen, die RUSSEN werden mit 500.00 mann bis zum bundestag vorrücken, damit ein neuer freiheitlicher staat gegründet werden kann. ich bin auch gegenüber der russischen regierung absolut kritisch eingestellt, aber mit PUTIN kannst verhandeln, den US-kommissaren kannst nur noch die koffer vor die türen stellen und guten heimflug wünschen, verhandeln ist nicht möglich.
Na die Wahrheit in vernünftigen Worten und Sachverhalten die letzenendlich auch wahre Schlussfolgerungen empor bringt, ist eben immer irgendwie primitiv auf rechtsradikal und rassistisch getrimmt in der Systempresse. So ein kindisches Geschrei und Getobe ist mir einerlei. Notfalls knallt man noch wenn garnichts mehr geht mit der Antisemitismus-Keule hinein. Aber auch keine Wahrheit kann mit einer Pseudokeule niedergehalten werden. Da ist nämlich tief im inneren die Wahrheit viel zu tief drin. Die Wahrheit tut eben weh und das ist unser Schild& Schwert in dieser maroden Zeit. Wir wissen doch ganz genau wie der Sternchen Hase im Hamsterrad des Blue-Star-Systems läuft. mfg
Sobald man das Thema "Kapitalismus" hinterfragt und dies nicht aus der geforderten marxistischen Sicht macht (man versuche es mal mit Silvio Gesell) dann wird man sofort zum Antisemiten gestempelt.
Das gilt bei der "bunten Vielfalt", sexuellen Perversionen, dem spurlosen Verschwinden von Kindern und der Lügenpresse genauso.
Es waren und sind immer dieselben, die da "ganz geblendet sind vom plötzlichen Licht". /;=)
Es sagt viel über diese systemfinanzierten Kläffertröte aus wenn dieser nichts besseres einfällt als diese völlig ausgelutschte Propagandaplatitüde noch ein drölfigtausendstes Mal wieder aufzuwärmen.
Dabei könnte das in absehbarer Zukunft zu einem fatalen Eigentor werden, nämlich dann wenn die kulturfremden Neubürger die den USA so wenig zugeneigt sind wie der Rabbireligion dieses politisch korrekte Framing als unbeabsichtigten Ansporn aufgreifen.