Heute vor 60 Jahren starb General Paul von Lettow-Vorbeck – unser Held von Deutsch-Ostafrika. Dass der deutsche Kolonialismus viel besser als sein Ruf war, zeigen wir in unserer opulent illustrierten Geschichtsausgabe „Deutsche Kolonien“. Die Grafik mit allen deutschen Schutzgebieten aus dem Heft gibt es als große Wandkarte. Mit den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot. Hier mehr erfahren.

    Heia Safari! Wir entführen Sie in eine andere Zeit – und die war beileibe nicht so schlecht, wie sie heute dargestellt wird. Das große Schmuck-Plakat „Unsere Kolonien“ im Format A1 führt Sie noch einmal in die Teile der Welt, in denen einst die schwarz-weiß-rote Reichsflagge wehte: unter der heißen Sonne Afrikas, in der Südsee und am Gelben Meer.

    Wir zeigen Ihnen, wo sich Generalmajor Paul von Lettow-Vorbeck, dessen Todestag sich heute zum 60. Mal jährt, mit seiner Schutztruppe erfolgreich gegen die Briten behauptete; wo Gunther Plüschow, der legendäre Flieger von Tsingtau, seine Bomben gegen die Japaner abwarf; und wo August Engelhardt seinen sagenumwobenen Sonnenorden gründete – die erste deutsche Aussteigerkommune, die ein naturverbundenes Leben anstrebte.

    Die Karte „Unsere Kolonien“, Format: A1, in edler Vintage-Optik. Überarbeitete Version. Versand: gerollt, in knitterfreier Verpackung. Ein echter Hingucker. Hier bestellen.

    Alle Freunde dieses heute zu Unrecht in den Schmutz gezogenen Kapitels deutscher Geschichte werden mit der Karte „Unsere Kolonien“  ihre wahre Freude haben – denn sie ist ein echter Hingucker: in edler Vintage-Optik, auf hochwertigem Papier und im Großformat A1.

    Natürlich bekommen das wunderbare Schmuck-Plakat ohne Knick nach Hause geschickt. Der Versand erfolgt sicher in einer Papprolle – wie es sich für so ein edles Stück gehört.

    Schnell zuschlagen – noch haben wir einige Exemplare auf Lager, doch der Bestand geht zur Neige. Die große Wandkarte „Unsere Kolonien“ können Sie hier bestellen.

    12 Kommentare

    1. Duis Libero am

      Was ich gut fände: COMPACT nimmt Kontakt auf auf nationale Selbstbestimmung ausgerichtete alternative Medienschaffenden und Aktivisten in den afrikanischen Ländern mit "deutscher Geschichte", z.B. in Namibia. Zum einen könnte man seine Sichtweisen auf früher austauschen, zum anderen schauen, wie wirtschaftliche und kulturelle Partnerschaften in Zukunft aussehen könnte, ohne neue Abhängigkeiten und Entmündigungen zu kreieren – wie sie durch die gegenwärtige sog. Entwicklungshilfe (=unwirksam, schädlich) geschieht.

      Wäre doch toll, Namibia nicht in Vintage an der Wand, sondern live und in Farbe zu sehen, wenn Paul Klemm und/oder Martin S. bei einem guten Bier in Swakopmund sich mit der patriotischen Jugend Namibias über "ihre Kämpfe" unterhalten.

      Nkosi Sikelel’ iAfrika!

    2. Duis Libero am

      "Wir entführen Sie in eine andere Zeit – und die war beileibe nicht so schlecht, wie sie heute dargestellt wird."

      Sie war aber auch beileibe nicht so gut, wie sie COMPACT darstellt. Im Vergleich zur britischen oder französischen Kolonialpraxis war die deutsche wohl konstruktiver für die kolononalisierten Völker. Auch waren unter den Deutschen, die vor Ort ihren Dienst getan haben, zumindest teilweise anständige Charaktere dabei.

      Das alles wiegt aber nicht auf, dass Kolonalisierung eine schwere Völkerrechtsverletzung ist – und auch damals schon war. In ihrer schlimmsten Ausprägung führt sie zu Tod und Traumatisierung, im besten Fall hinterläßt sie infantilisierte Völker bzw. Volksgruppen, welche unwiderruflich ihrer eigenen (!), organischen Geschichte beraubt wurden.

    3. Deutsch-Suedwest am

      Ausgezeichneten Dank. Niemals vergessen, was unser war und was wir geleistet haben!
      Antiquarisch ist auch folgendes interessant:

      Unsere Kolonien: Land und Leute. Geschildert von Berthold Volz
      https://archive.org/details/unserekolonienla00volz

      Ernst Pfeffer Unsere Schoenen Alten Kolonien
      https://archive.org/details/hans-ernst-pfeffer-unsere-schoenen-alten-kolonien-1941

      Dr. Hans Poeschel : Die Stimme Deutsch-Ostafrikas
      https://archive.org/details/die-stimme-deutsch-ostafrikas

      Dr. Paul Leutwein Die Deutschen Kolonien.
      https://archive.org/details/major-a.-d.-kurd-schwabe-dr.-paul-leutwein-die-deutschen-kolonien.-jubilaeumsaus/mode/2up

      Wolfgang Foerster Spionage. See , Luft Und Kolonialkrieg. Kaempfer An Vergessenen Fronten.
      https://archive.org/details/wolfgang-foerster-spionage.-see-luft-und-kolonialkrieg.-kaempfer-an-vergessenen-fronten.-1931/mode/2up

    4. "unsere Kolonien". Einerseits gegen Migration sein und dann diese Propaganda über eine alte Zeit verbreiten. Würden sie Afrikanee gefragt ob sie das wollen?

      • Deutsch-Suedwest am

        Die Deutschen haben aufgebaut und haben die Kolonien nicht umgevolkt. Kleiner, aber feiner Unterschied zum heutigen Geschehen. Einfach mal Hooton Plan / Coudenhove Kalergi Plan recherchieren.

        Vier Jahre Weltkrieg In Deutsch Ostafrika
        https://archive.org/details/vier-jahre-weltkrieg-in-deutsch-ostafrika

        • Es gibt keinen "feinen" Unterschied.

          Es ist eine Migration, eine Einwanderung, ein Kolonialismus der Deutschen und der anderen kolonialistischen Länder Europas gewesen, die eine Ansiedlung bedeutete sowie eine Ausbeutung der Arveitskraft der Menschen dort und im Falle von Südwestafrika auch einen Massenmord an der einheimischen Bevölkerung indem man seine Feuerkraft gegen die Männer einsetzte, als sie "fremdenfeindlich" wurden weil die Arroganz dieser Migranten aus dem "Herrenvolk" der Deutschen ihnen zu viel wurde.

          Ich muss auch nichts "recherchieren" bezüglich irgendwelcher Masturbationsphantasien von "Plänen" die genüsslich auf Metapedia abgehandelt werden. Die sind mir bekannt.

          Übrigens, niemand betreibt eine "Umvolkung"! Was können die Migranten dafür daß die Deutschen keine Kinder mehr in die Welt setzen und stattdessen verhüten oder abtreiben? Weil ihnen ein bequemes Leben angenehmer ist. Nichts!^^

      • @Betti:

        Heutzutage fragt keiner die Afrikaner. Auch nicht die vermeintlichen "Rassismusgegner" (in Wahrheit sind es einfach Autorassisten).

        https://www.google.de/amp/s/www.rnd.de/panorama/kieler-restaurant-zum-mohrenkopf-warum-ein-schwarzer-gastronom-sein-lokal-nicht-umbennen-will-IP4ZSRMOHFCCXLAFCPNBBZWCGY.html%3foutputType=valid_amp

        "…ch bin ein Mohr und stolz darauf”

        Onuegbu allerdings sagt: “Ich bin als Mohr auf die Welt gekommen und stolz darauf.” Der 47-Jährige wurde im nigerianischen Biafra geboren und kam 1992 nach Deutschland. “Menschen müssen sich zu ihrer Hautfarbe bekennen, wir haben sie uns nicht ausgesucht und müssen dazu stehen.” Für ihn sei der Begriff Mohr nicht rassistisch behaftet –…"

        • Hautfarbe ist ja nur ein Merkmal von Menschenrassen. Und doch: Sie (nicht "individuell" sondern "kollektiv" betrachtet) haben es sich ausgesucht. Deren Eltern haben fickificki gemacht.

      • @Betti, die Zweite:

        Weder Compact noch bspw. die AfD ist pauschal gg. Migration.
        Aber man ist gg. die illegale unkrontrollierte Einwanderung von Leuten, die uns unterm Strich mehr Schaden als sie zur Vorlkswirtschaft und Gesellschaft beitragen – und das trifft auf rund 90% aller Migranten der letzten 30 Jahre zu.

        P.s.: man schadet auch, wenn man nicht kriminell ist, arbeiten geht und einfach weniger Steuern zahlt, als man an staatlichen Leistungen in Anspruch nimmt (Krankensystem, KiTa/Schule, ÖPNV, Wohnungsmarkt,..
        )

    5. Was sagt der "Patriot" Modrow dazu, oder eure sowjetischen Herren, daß ihr hier den Kolonialismus schönredet?

      • Der Patriot Modrow würde dazu sagen, das es beim Kolonialismus um eine kapitalistische und rassistische Ideologie handelt