Helge Schneider bezeichnet sich selbst als Clown – und ist doch politisch klüger als die meisten Zeitgenossen, wie er nun in einem Interview deutlich macht. Helge Schneider macht den woken Mist nicht mit. In ihrem Buch „Irreversibler Schaden“ belegt Top-Journalistin Abigail Shrier: Die Geschlechterverwirrung folgt einem perfiden Plan – und zerstört unsere Jugend. Hier mehr erfahren.

    Für seine fans ist Helge Schneider einer der größten Entertainer, die Deutschland je hervorgebracht hat. Sein einzigartiger Stil, der Musik, Sprachwitz, phantasievolle Verkleidungen und skurrile Geschichten miteinander verbindet, begeistert seine Fans nun schon seit den 80er Jahren. Mehr als ein Dutzend Instrumente hat der gebürtige Mülheimer bei seinen Bühnenshows schon eingesetzt. Diese sind zu großen Teilen improvisiert und deshalb immer ein Unikat.

    Besuche bei DKP und JU

    Schneider besitzt ein einzigartiges Talent, das Absurde aus dem Alltäglichen herauszuarbeiten. Dabei ist sein Humor niemals verletzend. Er nehme sein Publikum in den Arm, nicht auf den Arm, äußerte er schon 2011 in einem Interview mit dem Stern. Ein Komiker will er nicht sein, lieber bezeichnet er sich als Clown. Politisch hielt sich der Mann aus dem Pott eigentlich immer zurück. Während der 70er Jahre ging er sowohl zum Tanzkaffee der Jungen Union wie auch zum Beatschuppen der DKP, wie er einmal einem Journalisten verriet.

    Helge Schneider. Foto: 360b | Shutterstock.com

    Helge Schneider ist auf jeden Fall – und das ist das Wichtigste – ein freier Mensch. Eine Person, die sich innerhalb der Rangkämpfe der veröffentlichten Meinung gar nicht groß positionieren möchte, weil ihr das nun wirklich zu albern ist.

    „Ich kann keinen Panzer bauen“

    Als die Talk-Tante Sandra Maischberger ihm zu Beginn dieses Jahres eine Stellungnahme zum Krieg in der Ukraine entlocken wollte, da gab er nicht – wie viele andere – den Pseudo-Experten, sondern äußerte bloß:

    „Ich sag mal so: Ich kann keinen Panzer bauen, ich kann kein Gewehr bauen, ich kann gar nicht schießen. Ich kann überhaupt nix. Ich hab überhaupt keine Ahnung davon. Und wovon ich keine Ahnung hab, da sprech ich gar nicht drüber.“

    Aber in der gleichen Sendung sorgte Schneider dann doch noch für einen Eklat, der zu einem veritablen Shitstorm auf Twitter führte. Der Entertainer nutzt für seine Shows und Filme bekanntermaßen gerne ausgefallen Kleidungsstücke wie Cowboystiefel, Sombreros oder den Dress eines Toreros. Auf die Frage, ob das denn nicht kulturelle Aneignung sei, antwortete Schneider:

    „Immer wieder erfinden Leute Regeln heutzutage, um auszuloten, was man noch machen darf. Die Musik, das ist ein Überwesen. Die Musik ist entstanden durch Vermischung von Kulturen. Wenn jemand anderes sagt, das ist kulturelle Aneignung, dat interessiert mich einen Scheißdreck.“

    „Kastration der Kultur“

    Das war jedenfalls der weiseste Satz der damaligen Sendung. Und Helge legte jetzt sogar in einem am 29. August veröffentlichten Interview mit dem Rolling Stone nach. Hier ging es nochmals um den Vorwurf der kulturellen Aneignung. Helge Schneider führte dazu aus:

    „Ich erlebe eine Kastration der Kultur. Freimachen kann ich mich, indem ich Renitenz beweise. Einfach nicht reagieren. Das verschafft mir noch mehr Freiheit. Ich denke nicht, dass ich irgendjemandem mit meiner Kunst wehtue. Das Phänomen der ,Kulturellen Aneignungʽ zum Beispiel interessiert mich überhaupt nicht. Nicht die Bohne relevant. Ich stelle fest, dass es Nachwuchskomikern immer schwerer fällt, sich davon nicht beeinflussen zu lassen. Durch ,Kulturelle Aneignungʽ entsteht Gleichmacherei, das beginnt schon damit, dass Dialekte geglättet werden. Und im Radio höre ich nur noch Menschen, die bewusst Zuschauer*innen sagen. Völlig uninteressant für mich. Das ,*innenʽ haben sich eine Handvoll Leute einfallen lassen, und alle tanzen nach deren Pfeife. Mein Drang nach Freiheit wird auch dadurch nur umso größer.“

    „Ich bin wie ein Zirkuspferd“

    Weiter fragt Schneider, wieso ein Weißer keine Dreadlocks tragen solle. Damit solle doch keine Kultur angeeignet, geschweige denn abgewertet werden. Auch „diese Gleichmachung zwischen Mann und Frau“ sei „ein Fehler“. Die „Gendersprache“ wiederum habe viel „mit Selbstdarstellung“ zu tun. Viele Menschen würden sie nur deshalb nutzen, „weil sie sich als political correct darstellen möchten“.

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    Politisch korrekte Sprachregelungen, so der Mülheimer weiter, hätten auch keinerlei Einfluss auf seine Art, sich auszudrücken, schließlich wolle er auch „nicht gezwungen sein, meinen Dialekt aufzugeben.“ Er selbst sei vielleicht „wie ein Zirkuspferd – das passt auch nicht mehr in unsere Welt.“

    Weise Worte vom großen Meister des skurrilen Humors, der sich einmal mehr als radikaler Freiheitsfreund zeigt. Und mit seinen Stellungnahmen deutlich macht, dass zum Glück noch nicht ganz Deutschland verrückt geworden ist.

    Helge Schneider macht den woken Wahn nicht mit. Wer sich über dessen Auswüchse informieren möchte, der sollte zu dem Buch „Irreversibler Schaden“ von Abigail Shrier greifen. Das Werk, das in Amerika zum Skandal erklärt wurde, Beignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern, da die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benannt wird – und die Propaganda dahinter enttarnt wird. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.

    28 Kommentare

    1. Wenn man die Geschichte betrachtet: "Kulturelle Aneignung" war immer eine Vorbedingung für kulturellen Fortschritt.. Ohne Übernahme und z.T. Weiterentwicklung fremder Erfindungen – wie z.B. des Paoiers oder des Schwarzpulvers durch die Chinesen – würden wir uns auch 2023 den Hintern mit Grasbüscheln wischen bzw. uns gegenseitig mit Schwertern zerhacken. (Es hätte aber auch etwas positives: Keine US,- Atombomben oder Drohnen). Wem nichts Eigenes einfällt und auch nichts von Anderen durch Abgucken lernen will, der bleibt halt in der Steinzeit sitzen oder entwickelt sich dahin zurück.

    2. Ich fand den Helge damals voll Doof mit seine sinnlosen Liedern und ich habe mich getäuscht !
      Mit seiner Intelligenz hat er damals die Menschen verarscht die auf solch blödsinnigen Lieder reingefallen sind, was wiederum die Dummheit der Fans gezeigt hat.

    3. " zum Glück noch nicht ganz Deutschland verrückt geworden ist."

      Wirklich? Und wenn es sogar nicht wäre es spielt schon lange keine rolle mehr und dass wird sich, mit dem laufe der zeit, noch mehr kennzeichnen. Die mehrheit ist total blöd und es sind leider diejenigen die das leben der anderen noch am meisten beeinflussen. Es ist sogar vorteilhaft sich einfach anzupassen und mitzumachen wenn man sich nicht isolieren lassen will. Warum sollte man noch der clown spielen wie Helge Schneider wenn jemand dein humor kaum noch verstehen kannst oder damit nicht einverstanden ist weil es die zeitgeist nicht entspricht? Das sollte dieser clown sich mal überlegen in soweit ein clown auch rational denken kann natürlich.

    4. Daß Frankreich Deutschen verboten hätte Tango zu tanzen habe ich noch nicht gehört.
      Obwohl die ja sonst immer so antideutsch sind. :(

    5. Warum weist nie jemand darauf hin, dass diese "kult. Aneignung" nur fuer die Weissen gilt. Neger mit Lederhose und Gamshut, Tuerken mit Dirndl und Lebkuchenherz. Maximale Aneignung in Suedafrika, SuedKorea, Kanada, USA, Argentinien, Chile, Japan. Die eignen sich gleich das komplette Oktoberfest an. Das scheint in Ordnung zu sein, fuer die linksgruenen Jakobiner.

    6. Mich stört es auch, wenn Weiße sich Ringe durch die Nase ziehen oder sich tätowieren lassen . Nicht wegen "kultureller Aneignung", sondern wegen der Selbsterniedrigung und der damit ausgedrückten Distanzierung von der weißen Rasse, also auch von MIR!
      Neger und Russen dürfen sich von deutscher Kultur aneignen, so viel sie wollen (und können! ) mir ginge dadurch ja nichts verloren. Mir ist auch nicht klar, warum z. B. einem Sikh etwas verloren ginge, wenn es mir einfiele , mit einem Turban herumzulaufen.

      • Die Russen schätzen ja bekanntlich die deutsche Kultur. Ganz anders als die Deutschen selbst. Die schauen nur noch mit Verachtung auf ihre eigene Kultur und lassen sich mit Begeisterung die US-amerikanische Unkultur aufdrängen: Micky Maus, Hollywood, Gangsta-Rap & McDonalds.

        Diesen Sachverhalt kann und muss man als Kulturimperialismus bezeichnen. Und er wurde bewußt forciert. Auch durch den Umstand, dass in früheren Zeiten europäische Diplomaten den amerikanischen Diplomaten mit einer gewissen Geringschätzung begegneten, da diese nichts aber auch gar nicht von europäischer Kultur verstanden.

        Und da dachten sich die USA, wenn unsere Diplomaten nicht in der Lage sind die europäische Kultur zu verstehen, dann müssen wir eben den Europäern ihre Kultur austreiben und mit unserer "Kultur" beglücken. Gewissermaßen auch ein feindlicher Akt unserer amerikanischen "Freunde".

        • Wie kann man nur so dumm sein und "die Amerikaner" als Problem identifizieren?
          Genau wie bei uns gibt es dort Hintergrund Mächte und linke Zecken. DIE sind das Problem.
          Indem man das Problem zu einem geographischen macht, wie das der Kreml und compact tun, lenkt man vom wirklichen Problem ab und spaltet da, wo wir Einheit brauchen.
          Das nenne ich falsche Opposition, falscher Geist.
          Über die USA kann man zurecht herziehen, aber man muss schon genau hinsehen und darf nicht einseitig werden. Die Tatsache, daß ihr die USA andauernd und ausführlich kritisiert, beweist nur, daß ihr keine Angst vor Amerika habt, was wiederum zeigt, daß Amerika bei weitem nicht so einflussreich hierzulande ist, wie ihr behauptet.
          Vor Russland hingegen habt ihr Angst. Deswegen kritisiert ihr es nie und leckt Putin die Füße.

        • Dr. Strangelove am

          @ MarcoM:

          Na ja, so schwarz/weiß ist die Welt nun auch nicht. Bis zum Rückzug von McDonald’s aus Russland nach Beginn des Ukraine-Krieges gab es in Moskau die größte Filiale Europas (oder sogar der Welt?) mit nahezu 20 Kassen. So unbeliebt war der US-Burgerbrater da also nicht…

          Diese neue russische Fast-Food-Kette (Name ist mir gerade entfallen), die nun in den ehem. McD-Filialen untergebracht ist, verkauft auch keine Pelmeni und Borschtsch, sondern, wie ich neulich gelesen habe, nahezu identische Produkte. Teilweise werden sogar noch die alten McD-gelabelten Soßen zu den Chicken McNuggets (die jetzt anders heißen, aber genauso schmecken) aufgebraucht.

          Gegründet hat die Kette ein ehem. Manager von McDonalds Russland (der über 15 Filialen hatte), und McDonalds hat sich ein Rückkaufrecht auf 25 Jahre gesichert… Die Nachtigall hören Sie auch trapsen, oder? ;-)

          P.S.: Disney und Rap mag man in Russland auch sehr gerne. Gibt viele Bands des Genres. Ist doch auch beides überhaupt nicht schlimm. Und unser Exportschlager Rammstein ist in RUS so beliebt wie in keinem anderen Land (außer Deutschland & USA). Mega-Verkaufs- und Besucherzahlen bei Konzerten.

        • @Ursel

          "Wie kann man nur so dumm sein und "die Amerikaner" als Problem identifizieren?" ~~~ Ach, finden Sie es dumm, wenn man es als Problem identifiziert, dass unsere "Eliten" durch und durch transatlantisch eingestellt und geschult sind, insbesondere Politiker, und so Washingtons statt deutsche Interessen vertreten – egal wie sehr diese dem deutschen Volk schaden? Finden Sie es dumm, wenn man insbesondere die GRÜNEN als Problem identifiziert, die am stärksten daran arbeiten, Deutschland zu verarmen und zu einer vollkommen bedeutungslosen und 100%igen Kolonie der USA degradieren wollen? Finden Sie es dumm, dass man es nicht als Kavaliersdelikt betrachtet (sondern als kriegerischen Akt), dass die USA den größten Terrorakt gegen deutsche/europäische Infrastruktur verübt haben? Finden Sie es dumm, wenn man es als Problem betrachtet, dass die USA in Folge ihrer Hegemoniebestrebungen weltweit Kriege, Chaos, Instabilität und Flüchtlingswellen verursacht haben?

          —————

          COMPACT: Ruhig Blut. Ursel meinte sicherlich „die Amerikaner“ als Pauschalierung, also: die Gesamtheit der Amerikaner. Tatsächlich liegt das Problem ja bei den „Washington elites“ (Bannon / Trump), nicht bei texanischen Farmern oder Oktoberfest-Fans in Milwaukee. Nicht immer gleich wie ein HB-Männchen in die Luft gehen. ;-)

        • @ Dr. Strangelove

          Klar, das war extra für den Herrn Sokrates etwas verkürzt und überspitzt. Insbesondere da die US-Micky-Maus-Kultur sich auch in Russland ausbreitet – wenigstens in den Metropolen.

          ABER ich glaube ich liege nicht all zu verkehrt, wenn ich behaupte, dass innerhalb der russischen wirtschaftlichen, politischen, wissenschaftlichen und kulturellen Eliten es einen wesentlich größeren Prozentsatz gibt, die die (echte, die klassische) europäische und insbesondere die deutsche Kultur schätzen, als in Deutschland und Europa selbst.

        • @Ursel

          PS Und natürlich meine ich das US Establishment bzw. das globalistische und neokonservative Establishment, wenn ich uns feindlich gesinnte Bestrebungen der USA identifiziere, und nicht dem sympathischen Texaner, der nichts mit woken Unsinn zu tun hat, oder den einfachen Malocher, der schon lange unter den Machenschaften der "Rich Men North Of Richmond" leidet… etc. pp.

        • @ COMPACT

          Ja – vielleicht, wobei ich Sätze wie

          "Indem man das Problem zu einem geographischen macht, wie das der Kreml und compact tun, lenkt man vom wirklichen Problem ab"

          und

          "Die Tatsache, daß ihr die USA andauernd und ausführlich kritisiert, beweist nur, daß ihr keine Angst vor Amerika habt, was wiederum zeigt, daß Amerika bei weitem nicht so einflussreich hierzulande ist, wie ihr behauptet.
          Vor Russland hingegen habt ihr Angst. Deswegen kritisiert ihr es nie und leckt Putin die Füße."

          schon etwas seltsam finde.

          Und wo genau habe ich in meinem Ursprungskommentar die amerikanische Bevölkerung in ihrer Gesamtheit als Problem identifiziert?

    7. Bürger, mir sagte mal ein "diverser"ich solle ihn so akzeptieren wie er ist,.Ich fragte warum? Machst du doch selbst nicht. Jeder kann machen was er will, aber andere nicht mit seinen Problemen nerven, und Kinder schon garnicht, und diese "bunte Flagge " hat auch nix vor öffentlich Gebäude oder Sport zu suchen.

      • "Bürger, mir sagte mal ein "diverser"ich solle ihn so akzeptieren wie er ist,.Ich fragte warum? Machst du doch selbst nicht."

        Beste Antwort :)

        • Friedenseiche am

          ich frage dann immer
          wie Klaus Schwab das sieht mit Toleranz Respekt und Akzeptanz

        • Friedenseiche am

          PS
          kurioserweise hat mich noch nie einer gefragt: "wer ist Klaus Schwab?"

          den kennen seine Jünger alle
          :-)

    8. Man muß sich eine Gesellschaft mit Geschlechtern nach "Wünsch Dir was? durch den Kopf gehen lassen und kann dann doch feststellen, daß der Schwachsinn in vollendeter Verblödung nur noch an Dummheit errinnert. Ja, es gibt nur Mann und Frau! Einige wenige Menschen haben bei der Definierung ihres Geschlechtes ein Problem, jedoch über 99% haben kein Problem mit Mann und Frau.

      • Erstmal gibt es Menschen die eine Gebärmutter haben.
        Und andere bei denen das nicht der Fall ist.

        Übrigens finden und kennen Archäologen angeblich und seltsamerweise und generell nur 2 Geschlechter.
        Die machen sich an typischen Besonderheiten der Beckenknochen fest.
        ?

        • Bodensatz, der wertvolle am

          rap
          So ist es!!
          Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte vor dem Gang zum Standesamt der Besuch einer Chirurgie vorgeschrieben werden, ERST operative UMWANDLUNG- ab das Ding beim Mann und dran damit bei einer Frau , dann erst Umschreibung!!!!

    9. Peter vom Berge am

      Ist das nicht der mit dem Katzenklo? Helge hat sich eine kindliche Sprachmusikalität bewahrt, die für ihn ein ästhetisches Universum zu sein scheint, in dem er sich heimisch und wohl fühlt. Und er gibt diese Ästhetik an sein Publikum weiter, das diese Ästhetik dankbar aufnimmt. Wie schön, dass es Menschen gibt, die noch Kind sein können und Freude am Spiel mit Worten haben.

      • Richtig. Das ins negative zu setzen ist Absicht. Linke und Gruene sind dumme, boesartige Menschen.

      • Fischers Fritz am

        @ rap
        "Kulturelle Aneignung" ist doch eigentlich ein Kompliment?"

        Sehe ich genauso, sofern sich die Aneigner nicht anmaßen, betreffende Dinge selbst erfunden/geschaffen (Plagiatoren) zu haben.