Oberst Hans-Ulrich Rudel war der bei weitem erfolgreichste deutsche Kampfflieger des Zweiten Weltkriegs – und als einziger Träger des goldenen Eichenlaubes mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz der am höchsten dekorierte Soldat der Wehrmacht. Wir würdigen diese Ausnahmepersönlichkeit nun mit einer Silbermünze in unserer neuen Prägeserie „Deutsche Helden II“. Damit seine Heldentaten nicht in Vergessenheit geraten. Hier mehr erfahren.

    Hans-Ulrich Rudel | Bild: CC0, Wikipedia

    Er war schon zu Lebzeiten eine Legende. Kein anderer Stuka-Pilot konnte dermaßen viele Feindflüge und Abschüsse vermelden. In der Wochenschau wurde Oberst Hans-Ulrich Rudel als Held gefeiert – und das war er auch!

    Viele Soldaten der Wehrmacht nahmen ihn sich zum Vorbild. Doch auch Gegner wie der französische Pilot Pierre Clostermann zollten ihm Respekt, während Stalin ein Kopfgeld auf ihn aussetzte – das nie eingelöst werden konnte.

    Geboren wurde Rudel am 2. Juli 1916 im niederschlesischen Konradswaldau als Sohn des evangelischen Pfarrers Johannes Rudel und dessen Ehefrau Martha. Nach dem Abitur an einem humanistischen Gymnasium in Lauban trat der begabte Sportler 1936 als Fahnenjunker in die Luftwaffe ein, ein Jahr später begann er an der Luftkriegsschule 3 in Wildpark-Werder bei Berlin seine Ausbildung zum Piloten.

    Im damals äußersten Süden des Reiches, das kurz zuvor um Österreich erweitert worden war, folgte ein zunächst eher mäßig erfolgreicher Lehrgang zum Sturzkampfflieger. Hierzu schrieb Hans-Ulrich Rudel in seinem Kriegstagebuch:

    „Als Oberfähnrich komme ich im Juni 1938 zu einem Stukaverband nach Graz in die schöne Steiermark. Vor drei Monaten sind die deutschen Truppen hier einmarschiert, und die Bevölkerung ist begeistert. Die Gruppe draußen im Thalerhof hat vor kurzem das Muster Junkers 87 erhalten, die einsitzige Henschel wird nicht mehr als Stuka verwendet.“

    Und weiter: „Dass ich schnell lerne, kann man nicht behaupten, zumal der übrige Verband schon gut eingeflogen ist, als ich hinzukomme. Der Groschen fällt langsam – meinem Staffelkapitän anscheinend zu langsam, so dass er an das Fallen überhaupt nicht mehr glaubt. Dass ich meine Freizeit mehr in die Berge und auf die Sportplätze verlege als in das Offizierskasino und hier bei gelegentlichen Besuchen auch nur Milch trinke, macht meinen Stand nicht leichter.“

    Einzigartige militärische Bilanz

    Mit dem Polenfeldzug 1939 wurde der junge Soldat, mittlerweile zum Leutnant befördert, als Aufklärungsflieger vor seine erste Bewährungsprobe gestellt. Er meisterte sie grandios und wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Im darauffolgenden Jahr gab man seinem Gesuch zum Eintritt in die Stuka-Waffe endlich statt, sodass er 1940 als Oberleutnant in das Stuka-Geschwader II „Immelmann“ eintreten konnte. Dessen Führung sollte er später übernehmen.

    Der gefürchtete Sturzkampfbomber, kurz Stuka: Eine solche Maschine flog Hans-Ulrich Rudel. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J16050, CC-BY-SA,Wikimedia Commons

    Zunächst ging es für ihn nach Griechenland, nach Beginn des Russlandfeldzugs dann an die Ostfront. Mit der Ju 87 konnte er in den folgenden Jahren dort einzigartige militärische Erfolge erzielen. Schon für seine ersten Einsätze wurde ihm das Eiserne Kreuz I. Klasse sowie die Frontkampfspange in Gold verliehen.

    Am 23. September 1941 vollbrachte der „Adler der Ostfront“ seine erste Großleistung, als er im Sturzangriff das sowjetische Schlachtschiff „Marat“ im Kriegshafen Kronstadt versenkte. Am Ende des Krieges sollte Rudel eine schier phänomenale Bilanz vorweisen können: In einem einsamen Rekord von 2350 Feindflügen vernichtete er neben drei Kriegsschiffen 519 sowjetische Panzer, 70 Landungsboote, rund 800 feindliche Fahrzeuge aller Art und darüber hinaus Artillerie-, Pak- und Flakstellungen in großer Zahl.

    Gemäß seinem Motto „Wer runterfällt, wird rausgeholt“, rettete Hans-Ulrich Rudel sechs notgelandete Besatzungen, holte viele tausend Landser aus auswegloser Lage heraus und bewahrte durch seine Einsätze am Ende des Krieges unzählige Flüchtlinge aus den Ostgebieten vor der vorrückenden Roten Armee.

    Für seine überragenden Einsätze wurde Rudel hoch dekoriert: 1941 erhielt er den Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg und das Deutsche Kreuz in Gold. Nach über 400 Feindflügen wurde er 1942 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. 1943 erfolgten zunächst die Beförderung zum Hauptmann und die Auszeichnung mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz nach dem 1000. Feindflug, nach dem 1.600 Flug kamen die Schwerter hinzu.

    Nach über 200 Panzerabschüssen wurde der mittlerweile zum Major Beförderte 1944 als einziger Schlachtflieger mit den Brillanten ausgezeichnet, wenige Monate später mit der eigens für ihn geschaffenen Frontflugspange für Kampf- und Sturzkampfflieger in Gold mit Brillanten. Am 1. Januar 1945 wurde Hans-Ulrich Rudel schließlich mit dem Goldenen Eichenlaub ausgezeichnet und blieb bis zum Ende des Krieges der einzige Träger dieser Auszeichnung.

    Lesen Sie morgen den zweiten Teil dieses Beitrags: Seinen Idealen blieb er stets treu – Hans-Ulrich Rudel nach dem Krieg. Damit seine Heldentaten nicht in Vergessenheit geraten, würdigen wir den legendären „Adler der Ostfront“ mit einer Medaille in unserer Münzserie „Deutsche Helden II“. Die weiteren Motive: Hermann der Cherusker und Theodor Körner. Material: Silber. Feinheit: 999/1000. Gewicht: 1/2 Oz. Durchmesser: 28 mm. Limitiert auf 500 Stück! Eine echte Wertanlage für Patrioten! Hier bestellen.

    40 Kommentare

    1. Zum Gedenken an unsere Helden der deutschen Wehrmacht: Tapfer, ritterlich und anständig! Es gab mal bei der DVU einen "Ehrenbund Rudel", wo ich auch Mitglied war. Die AfD will mich deshalb nicht aufnehmen (Unvereinbarkeitsliste)…

    2. Neben Hans-Ulrich Rudel ist auch der Kampfpilot Jochen Marseille erinnerungswürdig. Über ihn wurde 1957 der Film "Der Stern von Afrika" gedreht, u.a. mit den Schauspielern Joachim Hansen, Hansjörg Felmy, Roberto Blanco und Marianne Koch.
      https://archive.org/details/der-stern-von-afrika

      • Der rote Baron am

        Rudel war mit seiner Stuka JU 87 ein Kampfflieger, Marseille war mit der Messerschmidt 109 ein Jagdflieger.

      • Der Blaue Max am

        Der Film Der Stern von Afrika ist zwar ein Nachkriegsfilm, aber trotzdem nicht schlecht gemacht. Ebenfalls der Film über Günter Prien und sein Boot U47. Der Film Stukas von 1941 ist aber noch besser, ist nur noch im Ausland erhältlich. Marseille war der jüngste Jagdflieger der innerhalb von einem halben Jahr, das Ritterkreuz Eichenlaub Schwerter und die Brillanten bekam. Vergleichbar ist Marseille nur mit dem Jagdflieger Richthofen….

        • Nebenbei bemerkt
          Hermann Göring ist auch mit Von Richthofen, dem sog. "Roten Baron", geflogen. Eine Schussverletzung sorgte für eine Unterfunktion seiner Schilddrüse was zur Fettleibigkeit führte.

        • @Dio, mit der Schilddrüse ist mir neu. Göring hatte auch das Geschwader von Richthofen damals übernommen. Das Göring Morphium süchtig war, lag daran, das ihm beim Marsch auf die Feldherrnhalle 1923 die Eier von bayerischen Polizisten weggeschossen wurden, so erzählte es man jedenfalls in seinem Umfeld. Göring rettete auch viele seiner jüdischen Kameraden vor Himmlers Häschern. Zum Beispiel Fritz Beckhardt besser bekannt, als der Jude mit dem Hakenkreuz auf seinem Flugzeug.

      • Ja, das stimmt. Aber das ist wieder einmals die typische nachkriegsdeutsche Krankheit: Das Besingen und Feiern der Sieger und Besatzer, sich in Unterwürfigkeitsgesten ergeben, die eigenen Soldaten treten. Über Rudel wurde nicht einmal ein Dokumentarfilm gedreht, geschweige denn ein Spielfilm. Es wurde nur gehetzt gegen ihn. Die Zeiten haben sich gewandelt, wir können und müssen nun unsere Soldaten ehren, am besten tun wir es, indem wir all jene von ihnen feiern, die untadelig waren. Und wenn wir das tun, kommen wir aus dem Feiern nicht mehr heraus….

      • Der beste Jagdflieger aller Zeiten – ALLER ZEITEN! – ist und bleibt der schwäbische Landsmann Erich Hartmann! er allein schoss mehr als doppelt so viele Gegner im Luftkampf ab, wie alle anderen Jagflieger-Asse der Alliierten + Sowjets zusammen!!

        Klar, dass er in den Streitkräften der Stiefllecker der Alliierten, dass er in der Bundeswehr der Altparteien, keine Karriere mehr machen durfte!

    3. Ralf.Michael ( ラルフ. ミハエル ) am

      Hier in meiner Wahlheimat hat man eine kleinere Selbstverteidigungs-Streitkraft…..dafür aber eine der technisch bestausgerüsteten der Welt. Vor Allen deren Kampfjets. Hier stimmt wenigstens das Equiptment zu 100%.

    4. Ein großer Soldat, ein großer Deutscher, ein großer Mann! In dem Jahr 1982, als ich Soldat der Bundeswehr war, starb er. Ich kann mich daran erinnern, daß einige Kampfflugzeuge der Luftwaffe ihm inoffiziell die letzte Ehre erwiesen, als sie bei seiner Beerdigung über den Friedhof flogen und die Flügel hin und her schwenkten…. Ein riesiger Skandal wurde daraus, man suchte nach Verantwortlichen, forderte Entlassungen usw. Was daraus wurde, weiß ich leider nicht mehr.

    5. So eine Stuka: langsam, wenig Reichweite, nicht mal ein einziehbares Fahrwerk … ab 1940 total veraltert und allen alliierten Jägern hoffnungslos unterliegen …
      und doch irgendwie faszinierend, vor allem die D-5 Version mit dem Junkers-Jumo Triebwerk mit 1.500 PS.
      Was ich erstaunlich finde, es wurden 5.750 Stukas während des Krieges gebaut aber es konnten nie mehr als 85 Stukas (einmal am Anfang gegen Polska) für einen Einsatz zusammengezogen werden. Kann nur daran liegen, dass die Flugzeuge nach Auslieferung an die Front mehr oder weniger binnen kürzester Zeit abgeschossen wurden.

      • Soviel Unsinn und Unwissen in einem Kommentar unterzubringen ist schon ein halbes Kunstwerk, sieht man aber nur selten. Warum machen Sie halbe Sachen?

    6. Jeder Staat hat eine Armee. Entweder eine eigene oder eine fremde.
      Von der Bundeswehr lässt sich derzeit nicht sagen, ob sie bezüglich des deutschen Volkes eine eigene oder eine fremde Armee ist.

      • Das sagt doch Alles:

        „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen.“ (Wolfgang Schäuble)

      • Die Bundeswehr ist keine Armee höchstens eine bunte Truppe. Wollten mal unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen und mussten kläglich wieder abziehen. Jetzt wollen sie die Freiheit in Litauen verteidigen. Wenn es heiss werden sollte (hoffentlich nicht) werden sie weggeblasen wie Pustekuchen, die Armen.

        • Marques del Puerto am

          @Arkonide,
          na in erster Linie war und ist die bunte Wehr , Huren der Amis .
          In den 90 er Jahren durfe ich genug gute Männer verheizen in Drecksländer die uns nichts angehen . Mein Befehle kamen aus Bonn und deren aus der USA.
          Ich werde nie wieder Soldaten unter der BRD Fahne versammeln. EGAL ob junge oder meine alte Einheit der Spezialeinheit. Von 420 sind nur noch 89 über….
          Viele schreiben über Krieg, sie wissen aber nicht wie es ist den besten Freund im Schlamm zu beerdigen. und später den Eltern zu berichten wie der Sohn heldenhaft gefdallen ist um unser Land zu schützen.
          Es tut mir Leid, ich kann für diese BRD keinen Nationalstolz mehr aufbauen und ich werde auch nicht mehr für sie in den Krieg ziehen egal in welchen.
          Mit bsten Grüssen
          Marques del Puerto

        • Marques, ich stimme dem alles zu, was Sie schreiben und bin traurig und zornig über diesen Zustand. Ich war selbst mal Kamarad in den ‚70er und fühle mich eigentlich noch verbunden.

      • Man muss sich den Bestand anschauen, das Deutschsein darin feststellen: Nach dem Sinn für uns Deutsche fragen. Zuerst kommt den Wehrgedanken zu ermächtigen. Die Ermächtigung aber geschieht aus welchem Sinn und Grunde? Für wen soll das Wehrhafte des Volkes dienen/dienlich sein? Wehrmacht ist eine rein deutsche Sache und hat im Range "Zuerst" und "Zuletzt" dem im deutschen Nationalstaat nach eigener Art organisierten Volke zu dienen und nicht diesen fremdbesinnten Farb|ver|wirrungen der darüber gelegt wurde / überfremdet / überlagert / wie ein Haufen stinkenden Unrats. Das Entwurzelnde, das Disharmonische, den Deutschen vom Lebenskreislauf als Volke durch Trugbilder Abhaltende/Hindernde, das tötet jeden deutschen Geist und Sinn! Als altes Volk vom alten Kontinent lassen wir zu, uns nach den Falschen die kein Maß und keinen Volks|grund kennen, vom Übernsee, unsere Art wie wir die Dinge machen bestimmen zu lassen (?). Das Nationalmasochistische, Deutschüberlagernde, wähnt, das sei der richtige Weg, die Flucht vom Deutschen ins Weltfremde! Ins Kosmopolitische Narrenhaus!

    7. jeder hasst die Antifa am

      Rudel ein echter Deutscher Offizier ein Held den diese heutige erbärmlich degenerierte Gesellschaft nie hervorbringen könnte.

    8. Die höchste Auszeichnung für Rudel war zweifellos das Kopfgeld, welches die Russen auf ihn aussetzten. Obwohl aus einem ketzerischen Elternhaus, war er persönlich gottestreu und vergaß seinen Schöpfer auch nicht , als er sich, im eisigen Winter über Russland abgeschossen, zu den deutschen Linien durchschlagen mußte. Federico Bischoff hätte ihn als "Fanatiker" beschimpft.
      Er muß Nerven wie Drahtseile gehabt haben. Keine zehn Pferde hätten mich in eine dieser fliegenden Blechkisten gebracht. Das Jenseits ist besser für ihn als das Diesseits es war.

      • Wie schaffen Sie es, mit dieser Zielstrebigkeit und Treffsicherheit soviel Belangloses zu sagen?

    9. Auch nach dem Krieg blieb Rudel für die kommunistisch-kapitalistische internationale gefährlich.

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      COMPACT: Rudel in der Nachkriegszeit wird im 2. Teil des Artikels behandelt. Kommt morgen.

    10. Er war ein tapferer Soldat und Pilot der Rudel. Wenn man überlegt auch in aussichtsloser Lage klemmte er sich hinters Steuer obwohl der Feind Lufthoheit hatte und er jeder Zeit abgeschossen werden konnte und den Tod findet hat er den Bodentruppen der Roten Armee das fürchten gelehrt das tät heutzutage sich kein Kampflieger im Düsen-Jet trauen oder im Tarnkappenbomber. Möge er in Frieden ruhen. HANS-ULRICH RUDEL, HIER!!!

    11. Rudel der Beste unter den Besten. Kannte einen Flieger aus Hauneck Sieglos, Dr. Sattler und dieser kannte Rudel persönlich und erzählte mir, wie Hans Ulrich mit bluteten Beinstumpf noch Einsätze flog, obwohl sogar Hitler es Rudel verbot. Rudel war ein Draufgänger durch und durch und es ist eine Schande, wie man mit diesem tapferen Soldaten nach dem Kriege in Westdeutschland umging.

      • Daniell Pföhringer am

        Na, nun verraten Sie doch nicht alles. :-) Diese Episode wird ausführlich im zweiten Teil meines Artikels behandelt.

        • Oberst Rudel.war der erfolgreichste Kampfflieger des 2. WK. Erich Hsrtmann der erfolgreichste Jagdflieger und Heinz Wolfgang Schnauffer der erfolgreichste Nachträge.

        • Entschuldigung, aber ich muss halb immer daran denken, wie man mit unseren Helden nach dem Kriege umging. Auch Otto Riehs nahm der BRD Staat sein verdientes Ritterkreuz weg, und schickte ihm dann eine Kopie, weil das Orginal angeblich auf dem Postweg abhanden gekommen ist. Schön, das ihr von Compact unsere Geschichte nicht vergesst. Auch ein Hans Joachim Marseille oder Erich Hartmann wären ein Artikel wert. So und jetzt halte ich meinen Mund.

        • @ Schwaebsch

          Erich Hartmann konnte sich über mangelnde Feindberührung nicht beschweren. Amerikanische/Bitische Piloten flogen manchmal 25 Einsätze ohne Feindberührung. Die haben dann zu viert einen Gegner gehetzt und den Abschuss dann aufgeteilt. Einer hatte am Kriegsende dann 2 1/2, ein anderer 3 1/4 Abschüsse usw. Das wurde auch von Galland offen eingestanden, der sagte: um feindliche Flugzeuge abzuschießen muss man erst mal welche begegnen (im Bezug auf die niedrigen Abschusszahlen der Amerikaner)

      • "Rudel der Beste unter den Besten."

        Der beste bleibt noch immer Joachim Peiper oder Walter Girg.