So sah es am vergangenen Montag in Dresden aus: Zum 200. Mal zogen die Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes durch Dresden. Rund 10.000 Teilnehmer hatten sich zum Jubiläum eingefunden. Ihnen gegenüber standen rund 2.000 Gegendemonstranten. Und damit herzlich Willkommen zu Die Woche COMPACT. Das sind unsere Themen:

    Lügenmedien – Wie die ARD in Dresden ihre Bilder fand
    Amoklauf – Merkel und die Morde von Hanau
    Altparteien – Die Lehren aus Thüringen
    Linksextremismus – Die Linke und ihre Klientel

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    Plump, aggressiv und ungebildet. So lässt sich jenes Bild beschreiben, das die etablierten Medien normalerweise von Pegida-Demonstranten zeichnen. Immer wieder wurden in den vergangenen Jahren einzelne Teilnehmer der Dresdner Spaziergänge mit der Kamera vorgeführt. Doch entspricht dieser Eindruck der Wahrheit? Oder haben Reporter nachgeholfen, um die entsprechenden Bilder zu bekommen? COMPACT-TV machte in Dresden eine interessante Beobachtung.

    Diese Bilder erschütterten am Donnerstag ganz Deutschland. Zehn Menschen ermordete ein offenbar geistig verwirrter Mann, dessen Namen die Medien erstaunlich schnell mit Tobias Rathjen angaben, zehn Menschen im hessischen Hanau. Der 42-Jährige fühlte sich von einem mysteriösen Geheimdienst verfolgt, der ihn an einer Zeitreise zur Auslöschung der Menschheit gehindert habe. Mittlerweile dient Rathjen der etablierten Presse und Politik als Beweis für rassistischen und rechtsextremen Terror in Deutschland. Schuld daran, so erfuhren wir, ist eigentlich nur die AfD. Martin Müller-Mertens steht jetzt vor dem Kanzleramt in Berlin. Martin, ist der Täter für das Establishment eine Art nützlicher Idiot?

    Voraussichtlich am 4. März kehrt Bodo Ramelow auf den Sessel des Ministerpräsidenten von Thüringen zurück. Bis zu den Neuwahlen im April kommenden Jahres soll er das mit 16.100 Euro pro Monat dotierte Amt ausführen. Seine rot-rot-grüne Minderheitsregierung wird von der CDU toleriert, dem Vernehmen nach aufgrund eines geheimen Duldungsvertrages. Am Rande der Pegida-Kundgebung am Montag traf COMPACT-TV auf den Chef der Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner. Nach dem Bruch der schwarz-blauen Regierung in Wien hatte Sellner scharfe Kritik am, wie er es nannte, Parlamentspatriotismus geübt. Doch wie bewertet er die Ereignisse ein Erfurt?

    Es gibt sie für Rechtsextremisten, für Islamisten und auch für Anhänger diverser Sekten: staatliche Programme für Aussteiger. Über ihren Erfolg kann man streiten, doch für manche Betroffene sind sie der Strohhalm bei den ersten Schritten zurück in ein normales Leben. In Berlin hat die AfD nun ein Aussteigerprogramm für Linksextremisten gefordert. Eine Zustimmung der Koalition aus SPD, Grünen und Linken galt als aussichtslos. Die Debatte war dennoch erhellend.

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