Benjamin Ondruschka ist noch keine zwei Monate Leiter der Rechtsmedizin am Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf und hat schon eine erste wichtige Auswertung zu den Corona-Verstorbenen gemacht. Seine Untersuchungen machen deutlich, dass sich die medikamentöse Behandlung der mit dem Virus infizierten Personen deutlich verbessert hat und mittlerweile auch für alte Patienten gute Überlebenschancen bestehen. Ein absoluter Hammer ist sein Befund, dass das Robert Koch-Institut die Zahl der Coronatoten deutlich zu hoch angibt. Alles, was Sie über die sogenannte zweite Corona-Welle wissen müssen, finden Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen!

     Erst war die Begeisterung für Sherlock Holmes da, dann folgte das Faible für die US-amerikanische Krimiserie Quincy, in der – schon lange, bevor es den ersten Münster-Tatort gab – ein Rechtsmediziner, der noch den gerissensten Mördern auf die Spur kam, die Hauptrolle spielt. Schon früh wurde Benjamin Ondruschka deshalb klar, dass er einmal Rechtsmediziner werden wollte.

    Nur sehr wenige jüngere Tote

    Seit knapp zwei Monaten ist er nun als Chef der Rechtsmedizin am Universitätsklinikum in Hamburg-Eppendorf der mit 36 Jahren wohl jüngste deutsche Institutsdirektor auf diesem Gebiet und durchaus schon dabei, Neuland zu erobern. Systematisch nimmt er Obduktionen an Hamburger Coronatoten vor und gewinnt damit mitunter auch neue Erkenntnisse über die Atemwegserkrankung.

    Eine Erkenntnis ist zwar nicht neu, in dieser Deutlichkeit aber dennoch interessant. Im Median sind die Verstorbenen 82 Jahre alt, was wieder einmal die enorme Bedeutung dieses Faktors für die Gefährlichkeit dieser Krankheit unterstreicht. Außerdem sterben nach einer Infektion mehr Männer als Frauen. Seit dem Beginn der Pandemie gab es in der Millionenstadt Hamburg nur sieben Corona-Tote unter 50 Jahren zu beklagen.

    Infizierte über 80 sind keine Totgeweihten 

    Fast alle Verstorbenen hatten Vorerkrankungen, charakteristisch sind Herz- und Gefäßerkrankungen, Diabetes und Übergewicht. Hocherfreulich ist übrigens, dass auch – wie Ondruschka betont – Infizierte zwischen 80 und 90 Jahren „nicht gleich dem Tod geweiht“ sind.

    Entzündungshemmer wie Dexamethason oder blutverdünnende Medikamente zeigen auch bei alten Patienten immer häufiger positive Wirkungen , wobei die Obduktionen, die vorgenommen wurden, viele neue Erkenntnisse über Covid-19 gebracht haben. So werden die Blutgerinnsel und Embolien, die die Krankheit hervorbringt, mittlerweile viel zielgerichteter behandelt.

    RKI-Totenzahlen zu hoch

    Ein absoluter Hammer der Auswertungen Ondruschkas wird bislang in den Medien noch viel zu wenig beachtet. Demnach sind nämlich gut fünf Prozent der von den Gesundheitsämtern erfassten Corona-Toten tatsächlich aus anderen Gründen gestorben seien, etwa an Herzinfarkten, Hirnblutungen oder einer Lebererkrankung infolge von Alkoholmissbrauch. Das ist eine wichtige Enthüllung, denn damit sind auch die offiziellen Totenzahlen, die das Robert-Koch-Institut Tag für Tag meldet, deutlich zu hoch angegeben.

    An der Qualität seiner Pionierarbeit lässt Ondruschka übrigens keine Zweifel aufkommen. „In dieser Gründlichkeit passiert das nirgendwo anders als in Hamburg“, äußerte der Rechtsmediziner zu seiner Tätigkeit gegenüber der Tageszeitung Welt.

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