Freddy Ritschel wird übel, wenn er auf den Umgang mit den Klimaklebern blickt.

    Sie werden von Medien und Politikern hofiert und kleistern sich inzwischen schon auf den Taxiways von Flughäfen fest. Ist es aufgebrachten Bürgern zu verdenken, wenn sie sich den Weg selbst freiräumen?

    ▶️ Sehen Sie Freddys neuesten Satire-Beitrag in dem Video oben.

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    9 Kommentare

    1. Ja, das muss auch so geschrieben werden, ein Bundeskanzler der nur grinst und Zeit seines Lebens ein Duckmäuser war, ein Kasper!
      Eine Ampel, wo der Finazminister schon eine zwei Millionen Pleite hingelegt hat und der Wirtschaftsminister nur ein Kinderbuch geschrieben hat?
      Habt ihr sie eigentlich noch alle, solche Versager in die Regierung zu bringen?
      Deutschland, deine Deppen!
      Raus aus allen Ämtern mit diesen Nullen.

    2. Nicht nur Schwimmbäder und Autostraßen, auch Mallorca ist wegen zudringlicher Migrationshintergrundlinge zur Gefahrenzone für Deutsche geworden:
      https://rtde.live/gesellschaft/175350-gruppenvergewaltigung-sechs-deutsche-mit-migrationshintergrund-auf-mallorca-verhaftet/

    3. Silvana Mooser am

      Friedrich II. von Preußen hat einen respektablen Staat aufgebaut und sah sich dabei als erster Diener des Volkes an, nicht als Vormund. Die preußischen Reformen brachten Land und Bürger zur Entfaltung und ermöglichten dann auch ein Deutsches Kaiserreich als Leitstern der Menschheit. In diesem Deutschen Kaiserreich war der Staatsapparat nicht übermächtig, sondern nur wie Rückgrat und Haut im Organismus, innen stützend und nach außen schützend. Die Bürger gestalteten ihr Wirtschaften und Leben selbstbestimmt.

      Leider ist heutzutage der Staat wie ein Krebsgeschwür übermächtig und alles verschlingend geworden. Noch nicht einmal von Verrückten bezahlte Klimakleber scheint man zur Seite schieben zu dürfen, denn der Staatsapparat paktiert mit den Verrückten. Im Naturrecht und im göttlichen Recht ist das Beseitigen von Tyrannei geboten. Die Tyrannei der Gleichmacherei würde alles gleich schlecht machen, gleich in den Untergang treiben, wie in der Wagneroper die Götter an ihrer Verderbtheit zugrunde gehen.

    4. Etwas Aufheiterung des Übels durch Herrn Ritschel lässt mich schmunzeln.

    5. Friedenseiche am

      ich würde ihnen Lösungsmittel dahin stellen und dann zwei Minuten Zeit geben

      und danach meinen Weg fortsetzen

      wo ist das Problem?

      • Bert Brech am

        Und wenn man keine Zeit hat?

        Ein Knüppeldamm aus Fingerknochen,
        bringt keinen SUV zum Kochen.
        Ein Wheelie mit dem Stollenreifen,
        die Finger zu den Sternen greifen.

      • Norbert Leser am

        Begrüßungsständchen für Habeck & Co.

        Und sie konnten keinen größern Ochsen fi-hinden,
        in der Schweiz, in der Schweiz, in Tirol.
        Und das nicht nur zur Sommerzeit,
        nein auch im Winter, wenn es schneit.

        Oh Näncy, oh Fäncy,
        du spielst uns auf zum Tänzchen.
        Roberto, Roberto,
        mit dir gehts zum Inferno.
        Oh Anna, oh Lena,
        mit dir wirds ja noch schöner.