Internationales Aufsehen erregt das COMPACT-Magazin mit der Dezember-Ausgabe „Wagenknecht ¬Die beste Kanzlerin“. The Guardian berichtet ausführlich. Wer mitreden will, muss das Heft haben. Jetzt bestellen.

    The Guardian, linksliberales Traditionsblatt in Großbritannien, hat sich gestern in großer Aufmachung mit der Dezember-Ausgabe des COMPACT-Magazins befasst. Aufreger-Thema ist Sahra Wagenknecht, die „Heldin der deutschen Linken“, die in der Bundesrepublik von Rechten umworben würde.

    Wagenknecht erschüttert Politszene

    Wagenknecht wird in The Guardian als „bekannteste Figur der extremen Linken“ vorgestellt, die mit ihren Plänen, „einen abtrünnigen Block zu bilden“, die Berliner Politikszene erschüttere.

    Die britische Tageszeitung verweist in diesem Zusammenhang auf das COMPACT-Magazin: „In der neuesten Ausgabe taucht ihr Gesicht neben der Titelzeile auf: ‚Die beste Kanzlerin‘.“ Bei jüngsten von COMPACT organisierten Kundgebungen hätten die Teilnehmer sogar „Sahra, Sahra“ gerufen.

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    Den britischen Lesern wird erläutert, dass Wagenknecht in ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ der Linken vorwerfe, das einfache Volk vernachlässigt zu haben. Es würde sich zu viel um geschlechterbewusste Sprache und Bio-Produkte drehen statt um klassische „Brot-und-Butter-Themen“ wie „Kampf um niedrige Löhne“. The Guardian verweist auf Meinungsumfragen, nach denen eine Wagenknecht-Partei auf bis zu 30 Prozent, im Osten der Republik sogar auf knapp 50 Prozent hoffen könne.

    Zitiert wird COMPACT-Chef Jürgen Elsässer, der Wagenknecht als „die nationalste Versuchung seit es Sozialismus gibt“ bezeichnet habe. Er lobe sie ferner dafür, dass sie sich nicht scheue, auch ihre weibliche Seite zu zeigen, im Gegensatz „zu den Frauenrechtlern, die man normalerweise bei Linken und Grünen findet“.

    The Guardian über Elsässers Fazit: „Die AfD hat kaum oder gar keine Chance, allein eine absolute Mehrheit zu erreichen. Wenn sie also in die Regierung einsteigen will, hat sie wenig zu verlieren, wenn sie sich mit einer Wagenknecht-Partei zusammenschließt. Die Aussicht auf einen politischen Wandel würde Millionen desillusionierte Wähler mobilisieren, argumentiert er.“

    Das vieldiskutierte COMPACT-Magazin „Die beste Kanzlerin ¬Eine Kandidatin für Rechts und Links“ ist ein absoluter Renner und derzeit noch erhältlich. Hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. Katzenellenbogen am

      Mein – zugegebenermaßen nicht sehr realistischer – Querfront-Wunsch ans Christkind: Deutschland als – natürlich parlamentarische, konstitutionelle wie die dieser wunderbaren, jüngst dahingeschiedenen Old Lady, und keine absolutistische wie Saudi-Arabien – Monarchie mit Heinrich XIII. Prinz Reuss als Kaiser Wilhelm III. und – auch damit uns niemand als Misogyne schimpfen kann – Sahra Wagenknecht als Kanzlerin (als weiblicher Bismarck sozusagen)!

      • Nero Redivivus am

        … also ein Deutsches Rätekaiserreich unter Führung von Staat, Plebiszit und Einheizpartei: ergo vom Souverän Wilhelm III., dem Blauen, von der Volkstribunin Sahra, der Roten, und ihrer neo-sozialrevolutionären Bewegung, der MKPD, der Monarcho-Kommunistischen Partei Deutschlands?
        … ein vom Christkind mit Zeitschleifen verdrahteter Trojanischer Pferdefuß als Jahresendfestgeschenk?

        • Nero Redivivus am

          In der Jahreswendengründungstradition der KPD am 31.12.1918/1.1.1919 wird auch morgen/übermorgen am 31.12.2022/1.1.2023 der Jahreswendengründungsparteitag der Monarcho-Kommunistischen Partei Deutschlands/Neue Kaiserschnittquerfront in Berlin zelebriert: Darum kommt alle zum Gründungsparteitag der MKPD/NKSQF mit Sahra als Bewegungstribunin und ihrem Oskar I. von der Saar als Ehrentribun und Napoleon-Darsteller auf der mit etwaige Halsschmerzen lindernden Orden und positiv getesteten Ähren bekränzten Ehrentribüne!

    2. Die gute Sara Wagenknecht sollte unbedingt eine neue Partei* gründen. Gerade auch weil
      dann bei den Blockparteien sicher geglaubte Listenplätze wackeln und dieser heutige Reste Rampe SPD verdienterweise verschwindet!

      * eine Partei die sich für Frieden einsätzt und nicht so Kriegsgeil wie diese Grünen sind

    3. Was soll diese dauernde Storz der Frau Wagenknecht als neue bessere Bundeskanzlerin …….. Erstens …sie hat sich zu dem Gedanken noch gar nicht geäussert , und es scheint sie fühlt sich wohler als Frau von der Stiftung BRD Politik Test…… mit ihrem Zoutube Auftritt als Kanzlerin einer kranken Gesellschaft ……. zum anderen Merz könnte das nicht durchgehen lassen ,wo er jetzt die letzte Chance wittert , grosser Schwarzfuss Häuptling zu werden …. der scharrt mit den Hufen wie ein wilder Mustang ….

      Lasst Wagenknecht selber die Entscheidung treffen …Kanzlerette zu werden ……
      Wenn deutsche Schlümpfe sich mehr sorgen um Toilettenpapier ….dafür brauch es keinen Kanzler ….

      Ich würde niemals die Nachfolge eines zu tief gefallenen Staatssystem antreten wollen ….., eine Kugel für den Wahnsinns Kandidaten wird bestimmt schon geplant sein …..

    4. Vorweg: ich halte viel von Frau Wagenknecht – in jeder Hinsicht. Abseits ihres Charakters, ihrer Eloquenz und Scharfsinnigkeit, ihrer Kultiviertheit und Fähigkeit zur Abstraktion und Selbstreflexion ist sie ne verdammt heiße Frau.

      Zum Punkt:
      Kennen Sie/kennt ihr (welch Novum – ich ‚duze‘; mag sich angesprochen fühlen, wer will) diesen "Fascho-Chic"?!
      Ich liebe das. So wie bspw. in den beiden Filmen ‚Iron Sky‘ (Weltraumnazis von der dunklen Seite des Mondes wollen die Erde zurückerobern… mit USB-Schnittstellen und Tyrannosaurieren als Reittiere…).

      Frau Wagenknecht ist stets äußerst adrett gekleidet. Das is wie Marzipan mit ner Spur Rumaroma.
      Man man man,…. und dann guck dir die Büchsen von heute an…

        • @Till Eulenspiegel:

          Und genau welche meiner Aussagen bringt Sie warum zu dieser Annahme???

          Ich sagte lediglich, daß ich sie heiß und chic finde und ihr Stil eine meiner modischen Vorlieben trifft…
          Eine andere wäre bspw. kleine süße Asiatinnen in überdimensionalenRüstungen, welche mehr zeigen als verstecken…oder einfach nur n Dirndl…

          Aber interessent, daß Sie es für nötig halten, ihre Einfalt, Dummheit und überhaupt Unterdurchschnittlichkeit hier unter Beweis zu stellen.

        • Stachelrochen am

          Hm ,der @ Till hängt doch sonst auf der Durchschnittsschiene . Hier muß ich ihm aber zustimmen . Es läßt sich nicht so sehr an bestimmten, einzelnen Aussagen festmachen als am gesamten Kontext. Nicht bezogen auf die Sahra.

      • Stachelrochen am

        Tastes are different. Abgesehen davon, daß die "heiße Frau" über 50 ist , will ich mich hier mit Rücksicht auf private Gefühle nicht näher auslassen . Wer Kleiderständer mag, bitte sehr. Man muß ja selbst mindestens 70 sein, wenn man eine 50erin anziehend findet ( es sei denn, man heißt zufällig Macron ) Wenn sie nicht gerade `ne Torte im Gesicht hat ,ist sie adrett gekleidet. Macht man so ; wenn der Körper verfällt , muß man dem mit der Kleidung etwas gegensteuern.
        Mit "Du" und "Sie" ist das im Deutschen nicht einfach. "Du" kann sowohl vertraute Nähe als auch Verachtung ausdrücken ,sogar strafbare Beleidigung, wenn es gegen den ausdrücklich erklärten Willen des Angesprochenen erfolgt. In letzterem Sinn verwende ich es hier im Forum.

    5. Im Sinne des Volkes sind alle Parteien keine Lösung für einen funktionierenden Staat. Solange wir die Scharlatane in Berlin weiter wählen dreht sich nur das Hamsterrad und wer das nicht begreift wird immer mehr Nachteiliges für die Einheimischen erleben. Das Deutsche Reich wurde durch die SPD in der von ihr geschaffenen Weimarer Republik zerstört. Das ist wahre Aufgabe aller Parteien im Auftrag des transatlantischen Bündnisses. Das sollte eigentlich jeder alternativ belesene wissen.

      • Stachelrochen am

        ParteiEN nicht, e i n e Partei schon. Die wäre dann aber nicht Partei ( lat. pars = Teil von ) sondern schlicht die Organisation (in Khmer : ANKA )

      • Na, wer sich so vehement und vorbildlich für die Interessen des eigenen Landes einsetzt, ist ja nun wohl Vorzeigepatriotin. Oder können für Sie nur solche Personen Patrioten sein, deren Ahnen bis zur Steinzeit zurück in der gleichen Region sesshaft waren? Das wäre nun fürwahr sehr verkürzt, wenn ich mich nicht irre, hihi.

        • Friedenseiche am

          Ich habe Freunde die Frau Wagenknecht kennen als Parteikollegen
          Die sagen mir sie sei ein uboot

        • Stachelrochen am

          Hihi , der Wolfgang irrt sich. Steinzeit- wir wollen mal nicht übertreiben , aber 20 Generationen rein deutsche Vorfahren müssen es schon sein , sonst landen wir ja wieder im Amerikanismus.
          Hm, was kein Verstand der Verständigen sieht,
          erkennt in Einfalt ein kindlich Gemüt. Die Eiche hat ein Korn gefunden.

      • @Friedenseiche:

        Die Perser sind wenigstens historisch betrachtet eine Facette der sogenannten Arier und in gewissem Sinne (Teil)Erben der Babylonier….

        Reicht mir…

        • Friedenseiche am

          Sie will sich Uch mir ins gemacht Nest setzen ich rieche Abzocker aus hundert km Entfernung
          Von ihrem Reichtum könnte sie Leute wie mich unterstützen
          Warum wohl tun ache Leute nichts für uns?
          Kleiner Job in der Partei zb
          Oder im Haushalt ne Stelle verschaffen usw

          Ich rieche ob ein Mensch gut ist

          Ich war als kind sehr Hellsichtig

          Das hat man mir ausgetrieben

          Aberein Instinkt ist geblieben

        • The Buddhist Fascist am

          Stimmt. Gibt genug Generationen biodeutscher Bayern oder Ossis die degeneriert sind. Da ist es mir egal, ob sich derjenige der sich mit Herz und Seele für Deutschland einsetzt, einen Migrationshintergrund hat oder nicht. Die meisten antifaschistischen Drecksschweine sind biodeutsche Torben und Malte’s.

        • Mit Persern bin ich bislang überwiegend gut zurechtgekommen, während diejenigen aus dem arabisch geprägten Kulturkreis größtenteils reichlich anstrengend waren.

          Und wenn man den Erzählungen traut von denen die vor 50 Jahren im Iran waren ging es dort deutlich moderner zu als in den Nachbarländern – das war bevor die USA dort herumgepfuscht hat und unsere Ölversorgung einseitig von Saudis abhängig gemacht wurde.

    6. "The Guardian verweist auf Meinungsumfragen, nach denen eine Wagenknecht-Partei auf bis zu 30 Prozent, im Osten der Republik sogar auf knapp 50 Prozent hoffen könne."

      Falschaussage. Die ausdrücklich nicht repräsentative Umfrage sagte aus das dieser Prozentsatz sich ggf. für eine Partei für eine Partei interessieren würden in der Frau Wagenknecht wäre.

      Ganz andere Aussage