Ein hoher Geistlicher gegen den „Deep State“: Der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, warnte in einem Offenen Brief an den US-Präsidenten Donald Trump vor einer „globalen Verschwörung gegen Gott und die Menschheit“. Seine Befürchtungen beziehen sich dabei auf den ganz offiziell vom Weltwirtschaftsforum geplanten „Great Reset“ (zu deutsch: „Großer Neustart“) aller gesellschaftlichen Verhältnisse nach der Corona-Pandemie. Was es damit auf sich hat, das können Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück lesen. HIER bestellen! 

     In seinem Schreiben beklagt Viganò den „Selbstmord der westlichen Kultur und ihrer christlichen Seele“, während gleichzeitig „die Grundrechte der Bürger und der Gläubigen im Namen eines Gesundheits-Notstands verweigert werden, der sich immer mehr als Instrument zur Errichtung einer unmenschlichen gesichtslosen Tyrannei entpuppt.“

    Drastische Warnung vor dem „Großen Neustart“

    Mit besonders drastischen Worten warnte er vor dem sogenannten „Great Reset“, der ja auch zum Motto des kommenden Weltwirtschaftsforums in Davos erhoben wurde. Damit nutzt WEF-Stiftungsdirektor Klaus Schwab für sein nächstes Treffen einen Begriff aus der Computersprache, der verdeutlichen soll, dass die bestehende politisch-wirtschaftliche Matrix nicht nur korrigiert, sondern komplett neu „aufgesetzt“ werden soll. So unverblümt wurde ein totaler und globaler Lenkungs- und Gestaltungsanspruch jedenfalls noch selten einmal formuliert.

    Viganò geißelte in seinem Schreiben das Konzept des „Great Reset“ nun als Weg einer globalen Elite, „die die gesamte Menschheit unterwerfen will, indem sie Zwangsmaßnahmen ergreift, mit denen die individuellen Freiheiten und die der gesamten Bevölkerung drastisch eingeschränkt werden.“ Mit der Umsetzung dieser globalistischen Vorgabe würden sich die Staat- und Regierungschefs der Welt zu „Komplizen“ eines „infernalischen Projekts“ machen.

    USA als „Brandmauer“ gegen die Globalisten

    Der Zweck all dieser Anstrengungen bestehe, so Viganò weiter, in der „Verhängung einer Gesundheitsdiktatur, die auf den Erlaß freiheitstötender Maßnahmen abzielt, die sich hinter verlockenden Versprechungen zur Gewährung eines bedingungslosen Grundeinkommens und zum Nachlaß individueller Schulden verstecken.“ Der Preis dafür sei hoch und bestehe „im Verzicht auf Privateigentum“ sowie der Durchsetzung eines „von Bill Gates in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Pharmakonzernen geförderten Impfprogramms gegen Covid-l9 und Covid-21“.

    Viganò schließt seinen Brief mit den Worten: „Herr Präsident, Sie wissen sehr wohl, dass die Vereinigten Staaten von Amerika in dieser entscheidenden Stunde als die Brandmauer betrachtet werden, gegen die der von den Globalisten erklärte Krieg entfesselt worden ist. Ein Werkzeug der göttlichen Vorsehung zu sein, ist eine große Verantwortung, für die Sie sicherlich jeden benötigten Zustand der Gnade erhalten werden, denn dieser wird von den vielen Menschen, die Sie mit ihren Gebeten unterstützen, inbrünstig für Sie erfleht. Mit dieser himmlischen Hoffnung und der Gewissheit meines Gebets für Sie, für die First Lady und für Ihre Mitarbeiter, sende ich Ihnen von ganzem Herzen meinen Segen. Gott segne die Vereinigten Staaten von Amerika!“

    Trump: „Jeder sollte diesen Brief lesen!“

    Schon im Frühjahr hatte Viganò in einem vielbeachteten Schreiben vor der Errichtung einer „technologischen Tyrannei“ im Namen der Pandemieeindämmung gewarnt und seiner Unterstützung für den US-Präsidenten Ausdruck verliehen (COMPACT-Online berichtete hier). Trump hatte sich darüber hocherfreut gezeigt und auf Twitter geschrieben, er fühle sich durch den „unglaublichen Brief von Erzbischof Viganò sehr geehrt“. Außerdem hatte der US-Präsident ergänzt: „Jeder, ob gläubig oder nicht, sollte ihn lesen!“ Mehr über den in den USA nun unmittelbar bevorstehenden Wahlkrimi erfahren Sie in der Novemberausgabe von COMPACT, die unter dem Titel Iron Man: Endkampf um Amerika erschienen ist. HIER bestellen!

    Der 1941 im italienischen Varese geborene Geistliche war als Diplomat des Vatikan im Irak, in Großbritannien, in Nigeria und beim Europarat in Straßburg tätig. Am 19. Oktober 2011 ernannte ihn Papst Benedikt XVI. zum Apostolischen Nuntius in den USA, wo Viganò dieses Amt für fünf Jahre ausübte.

    Viganò gilt als eine der stärksten Stimmen der Konservativen im Vatikan und als schärfster Kritiker des Liberalisierungskurses unter Papst Franziskus, dem er unter anderem vorwirft, zu lax mit den innerkirchlichen Missbrauchsskandalen umgegangen zu sein.

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