Grammy Awards: Okkult-Stars räumen ab

US-Popstar Taylor Swift hat bei der bedeutendsten Preisverleihung der amerikanischen Musikindustrie einen neuen Rekord aufgestellt. Rapper Jay Z wurde ein Ehrenpreis verliehen. Werden die Okkult-Ikonen des Showbiz nun gegen Trump in Stellung gebracht? Wie Satanisten, Geheimdienste und Pädokriminelle das Musik- und Filmgeschäft unterwandern, enthüllen wir in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Ein echter Augenöffner! Hier mehr erfahren.

Böse Zungen könnten behaupten, hier werde eine gezielte Kampagne betrieben: Erst wird Taylor Swift vom Time-Magazin als „Person of the Year“ aufs Cover gehoben, dann geistert sie Woche für Woche durch die Medien (zuletzt im Zusammenhang mit dem Superbowl-Halbfinale) und nun hat die 34-Jährige auch noch einen Rekord in der Königsklasse der US-Musikindustrie geknackt.

Bei der Verleihung der Grammy Awards am Sonntagabend in Los Angeles erhielt Swift für ihre aktuelle Platte „Midnights“ die Auszeichnung „Album des Jahres“. Dieser Preis wurde ihr bereits 2010, 2016 und 2021 verliehen. Mit nun vier Grammys in dieser Kategorie hat sie die bisherigen Rekordhalter Paul Simon, Frank Sinatra und Stevie Wonder überholt. Die hatten jeweils dreimal den Grammy für das „Album des Jahres“ bekommen.

Insgesamt hat Taylor Swift damit 13 Grammys im Schrank. Auch in dieser Hinsicht spielt sie in der oberen Liga der Superstars. In ihrer Dankesrede wies die frühere Country-Sängerin darauf hin, dass 13 ihre Glückszahl (!) sei und verriet:

„Ich weiß, dass die Art und Weise, wie die Recording Academy abgestimmt hat, ein direktes Spiegelbild der Leidenschaft der Fans ist. Also möchte ich mich bei den Fans bedanken, indem ich euch ein Geheimnis verrate, das ich in den letzten zwei Jahren vor euch geheim gehalten habe: Nämlich dass mein brandneues Album am 19. April erscheint.“

Doch der Swift-Rekord ist nicht das einzig Bemerkenswerte an der diesjährigen Grammy-Verleihung. Den ersten Preis des Abends erhielt Miley Cyrus – für die beste Pop-Solodarbietung ihres Songs „Flowers“. Überreicht wurde ihr die Auszeichnung von Mariah Carey. Der Rapper und Produzent Jay Z erhielt zudem einen Ehrenpreis für sein musikalisches Lebenswerk. In seiner Dankesrede übte er Kritik an der Jury. Seine Ehefrau, die Popsängerin Beyoncé habe im Verlauf ihrer Karriere zwar die meisten Grammys überhaupt bekommen, aber nie einen für das „Album des Jahres“. Das könne nicht angehen, so der 54-Jährige, der mit bürgerlichem Namen Shawn Corey Carter heißt.

Satans Show-Brigade marschiert auf

Was Außenstehenden nur als harmloses Show-Spektakel und Schaulaufen der Reichen und Schönen erscheinen mag, lässt bei Durchblickern alle Alarmglocken schrillen. Jedem, der COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ aufmerksam studiert hat, dürfte aufgefallen sein, dass sich in diesem Jahr bei der Grammy-Preisverleihung die Crème-de-la-Crème der Popstars mit okkultem Hintergrund die Klinke in die Hand gegeben und sich gegenseitig beweihräuchert haben. Zu den genannten Akteuren erfahren Sie in der brisanten Spezial-Ausgabe:

Taylor Swift gilt im dunklen Untergrund des Showbiz als Eingeweihte, seit sie 2009 bei den MTV Video Music Awards in einem okkulten Ritual auf offener Bühne höhere Weihen erhielt. „Nach Swifts öffentlicher Demütigung ruft Beyoncé, die Königin der Zeremonie, sie auf die Bühne, damit sie ‚ihren Moment hat‘. Sie erscheint hinter der Bühne (als würde sie auf ihr Stichwort warten) in einem roten Kleid, das Beyoncés auffallend ähnlich ist“, heißt es dazu in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Die Farbe des Kleides „verweist auf die Figur der Hure Babylon aus der Offenbarung des Johannes, die dort als in Scharlachrot und Purpur gekleidet beschrieben wird.“ Auf ihrer „Eras“-Tour 2023 inszenierte sich Swift, wie in einem Musikvideo aus dem Jahr 2020, zudem als Hexenmeisterin in wallendem Gewand.

Jay Z und Beyoncé sind das unangefochtene Okkult-Paar der US-amerikanischen Musikindustrie. Aufsehen erregte Jay Z, der mit dem Song „Lucifer“ (2003) eine Lobeshymne auf den Fürsten der Finsternis geschrieben hat, schon vor einigen Jahren mit einem Foto, das ihn auf dem Treffen einer Freimaurerloge zeigen soll. Zwar dementierte er in einem Interview mit rap.de, Mitglied des Geheimbundes zu sein, allerdings posiert er für die Presse gerne mit zu einem Dreieck geformten Händen. Diese Geste steht für das Allsehende Auge – eines der bekanntesten Freimaurer- und Illuminaten-Symbole. Für dieses Handzeichen ist auch seine Frau Beyoncé bekannt. Popularisiert wurde die Geste übrigens in den 1970er Jahren durch Anton Szandor LaVey, den Gründer der Church of Satan, wie man in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ erfährt.

Miley Cyrus ist der Inbegriff der Obszönität in der modernen Musikindustrie. Dabei fing der Satansbraten einmal ganz brav an – nämlich als Kinderstar in der Serie „Hannah Montana“, die von 2006 bis 2011 auf dem Disney Channel ausgestrahlt wurde. Interessant ist hier vor allem das Thema der Serie: Es geht um ein junges Mädchen, das sich ein Alter Ego, eine alternative Persönlichkeit, erschafft. Genau das ist auch das Ziel der sogenannten Monarch-Bewusstseinskontrolle, einem Unterprojekt des CIA-Programms MK-Ultra, das nach einem Schmetterling, dem Monarch-Falter, benannt ist. „Insgesamt wird Monarch-Gedankenkontrolle als eine Art Gedankenkontrolltechnik bezeichnet, die okkulte Rituale, Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert, um bei einer Zielperson ein Alter Ego hervorzubringen“, lesen Sie dazu in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“.

Dass ausgerechnet Mariah Carey am vergangenen Sonntag den Preis für die beste Solodarbietung an Miley Cyrus überreichte, setzt dem Okkult-Spektakel von Los Angeles schließlich die Krone auf. Denn: Alison Carey, die ältere Schwester des Popstars, wirft ihrer Mutter Patricia Hickey vor, sie als Kind zu okkulten Orgien mitgenommen zu haben. „Es geht um Satans-Kult und sexuellen Missbrauch”, so die Bild-Zeitung. Hickey wird von Alison, aber auch von Mariah Careys Bruder Morgan vorgeworfen, Oberhaupt einer satanischen Sekte zu sein. „Alison sagt, sie selbst sollte ihrer Mutter als Kopf der Satanssekte nachfolgen, hätte sich aber geweigert. Während sie und Morgan auf Distanz zu Patricia gegangen sind, singt Mariah sogar mit ihrer Mutter im Duett, geht mit ihr zu glamourösen Galas. Gut möglich, dass sie selbst inzwischen den Teufelskult anführt“, heißt es dazu in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“.

Geheimoperation gegen Trump?

Dieser regelrechte Aufmarsch der berüchtigtsten Okkult-Stars der Musikindustrie bei den Grammy Awards sowie der fortwährende Hype um Taylor Swift lassen vermuten, dass die Strippenzieher hinter den Kulissen in den kommenden Monaten etwas Größeres planen. Und tatsächlich: Kaum hatte die 34-Jährige die Bühne in Los Angeles verlassen, überschlugen sich die Presseorgane – auch in Deutschland – geradezu mit Spekulationen über eine mögliche Unterstützung der Pop-Ikone für Amtsinhaber Joe Biden im US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.

Der Tagesspiegel unkt: „Superstar mit Einfluss: Kann Taylor Swift die US-Wahl entscheiden?”, die Süddeutsche Zeitung schlagzeilt: „Taylor Swift und Joe Biden: Wahlkampfhilfe von Miss Americana?”, T-Online fragt „Taylor Swift: Trumps größter Albtraum?” und das ZDF behauptet sogar, die „Trumpisten” hätten „große Angst vor Taylor Swift”.

Tatsächlich schwieg Swift bei der ersten Trump-Wahl im Jahr 2016 noch, doch schon 2018 rief sie ihre Fans bei einer Wahl für einen Sitz im US-Senat dazu auf, gegen eine Trump-freundliche Kandidatin zu stimmen. Trump erklärte daraufhin, er möge ihre Musik „jetzt 25 Prozent weniger“.

Auch bei der Präsidentschaftswahl 2020 machte Swift Stimmung gegen die Republikaner. Auf Twitter (jetzt X) postete sie damals ein Foto von sich mit Keksen, auf denen in Zuckerschrift geschrieben stand: „Biden/Harris/2020“. Zur Begründung setzte sie dazu: „Ich glaube, dass Amerika unter ihrer Führung eine Chance hat, den Heilungsprozess in Gang zu setzen, den es so dringend braucht.“

Taylor Swift: Psyop-Waffe gegen Trump?

Konservative US-Kommentatoren in den USA äußern schon seit geraumer Zeit die Vermutung, Swift sei von der Musikindustrie als Galionsfigur installiert worden, um den Woke-Virus unter jungen Menschen zu verbreiten. So erklärte Moderator Jesse Watters in seiner Talkshow auf Fox News, dass der Karrieresprung der 34-Jährigen in den letzten Jahren auf einer geheimen Abmachung mit der Regierung von Biden beruhe. Swift unterstütze den Präsidenten und versuche durch ihren Einfluss Wähler in seine Richtung zu lenken. Dafür werde sie von den Kreisen, die hinter Biden & Co. stehen, belohnt.

Watters sagte auf Fox News:

„Vor etwa vier Jahren schlug die Abteilung für psychologische Operationen des Pentagons vor, Taylor Swift während eines NATO-Treffens in einen Aktivposten zu verwandeln.“

Das US-Verteidigungsministerium setze sie als „Psyop zur Bekämpfung von angeblichen Online-Fehlinformationen“. Mit Psyops werden psychologische Operationen bezeichnet, die seitens Geheimdiensten und Regierungskreisen gestartet werden, um eine größere Anzahl von Menschen zu beeinflussen. Bislang wurde das als Verschwörungstheorie abgetan, doch die Krönung von Swift bei den Grammy Awards – umrahmt von anderen Showbiz-Größen, die Satan lieben und Trump hassen – lassen kaum einen anderen Schluss zu.

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