Wenn also ein polizeilich festgenommener Mann sich zur Frau erklärt, darf er verlangen, dass er nur von Polizistinnen durchsucht wird. Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“ Hier mehr erfahren.

    In England dürfen Trans-Polizisten (also männliche Beamte, die sich für Frauen halten) Leibesvisitation an weiblichen Verdächtigen vornehmen. Klar, schließlich sind sie ja auch Frauen. Logisch, nicht? Bei so einem Wokeness-Vorstoß darf Deutschland natürlich nicht hintenanstehen.

    Allerdings streitet die Berliner Variante nicht für das Geschlechtswahlrecht der Beamten, sondern des Durchsuchten. Der habe jetzt laut „nach § 81d S. 4 stopp“ das Recht, dass „die Durchsuchung von einer Person des Geschlechtes, das die/der Betroffene wünscht“ vorgenommen wird – so heißt es laut Nius in einer Veröffentlichung der Polizei.

    Wenn also ein polizeilich festgenommener Mann sich zur Frau erklärt, darf er verlangen, dass er nur von Polizistinnen durchsucht wird. Für Exhibitionisten bestimmt eine gute Nachricht.

    Schließlich gilt, dass das Geschlecht einer Person sich „nicht nach den primären Geschlechtsorganen richtet, sondern nach der geschlechtlichen Identität der betroffenen Person, die glaubhaft nachgewiesen werden muss.“

    Ein solch „glaubhafter Nachweis” würde durch Vorzeigen eines Antrages „auf Personenstandsänderung beim Amtsgericht, ärztlicher Dokumente, eines Ergänzungsausweises der Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität e.V. (dgti) oder ähnlichem“ erbracht.

    Und wenn die Polizistinnen aber keinen Mann durchsuchen möchten? Dann müssen sie es trotzdem tun. Die „durchsuchenden Dienstkräfte“ können/dürfen „die Durchsuchung dementsprechend nicht verweigern“. Immerhin: Solche Durchsuchungs-Szenarien werden bestimmt manchen Porno-Drehbuchautor anregen.

    Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“. Das Werk, das in Amerika zum Skandal erklärt wurde, eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern, da die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benannt wird – und die Propaganda dahinter enttarnt wird. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.

    6 Kommentare

    1. Diese Transgendergeschichte wird manch Perversling als Freibrief ausnutzen um seinen Trieb zu stillen. Wer kann Endeffekt prüfen ob ein Mann eine Frau ist und umgekehrt??? Diese ganzen Lobby und NRO-gelenkten Berufspolitiker die solch Wahnsinn abnicken und das nur für ihr Eigenwohl die gehören wegen Unfähigkeit abgesetzt und auf die Anklagebank. Paar Jahre Knast oder Klapse wären angemessen für diese ganzen buntlackierten Weltzerstörer. mfg

    2. Uns wird alles häppchenweise serviert und in einer Form, die mitunter an Satire grenzt. Allerdings nur wer in der Lage ist, das Puzzle zusammen zu setzten, begreift, was da auf uns zurollt. Das ist dann weder Satire noch zum lachen. Leider gibt es viel zu viele, die die "Häppchen" ohne nachzudenken schlucken. Am Ende wird es dann wieder heißen: "Wir haben das nicht gewusst!"

    3. Die Gemüsepolizei: Er erklärt sich zum Gemüse, also werfen wir ihn/es in ein Brennnesselfeld?

    4. Ein weiterer Beweis dafür, dass dieses Land vollkommen durchgeknallt ist.

      Aber viele scheint das nicht im geringsten zu kümmern.