Das Unternehmen Biontech will eine Forschungsreihe durchführen, bei der Schwangeren der mRNA-Impfstoff Comirnaty verabreicht werden soll. Dabei sollte ein Beispiel aus Brasilien Warnung genug sein, von solchen Gen-Experimenten Abstand zu nehmen. Mehr zu den Risiken der neuen mRNA-Impfstoffe lesen Sie in unserer Sonderausgabe Corona-Lügen, die Sie hier bestellen können.

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    Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Dr. Klaus Cichutek, hat mit einer Gruppe von Mitarbeitern einen Artikel veröffentlicht, in dem dargelegt wird, dass bei Corona-Infektionen die sogenannten Spikes (Stacheln) der Coronaviren für größere Zellfusionen mit gefährlichen Komplikationen in verschiedenen Organen verantwortlich sein können. Die entsprechende Studie des PEI wurde zeitgleich mit der Prüfung jener neuartigen mRNA-Impfstoffe durchgeführt, die die Bildung der für die Zusammenballung von Zellen verantwortlichen Spikeproteine zum Ziel haben.

    Die brisanten Ergebnisse der Untersuchung waren für das PEI allerdings kein Grund, die Zulassung der gentechnischen Covid-19-Impfungen zu verhindern beziehungsweise zurückzunehmen. Warum? Möglicherweise hängt dies damit zusammen, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel am 19. Februar auf dem G7-Gipfel verkündete, dass die Pandemie erst vorbei sei, wenn alle Menschen auf der Welt geimpft sind…

    „Schutz“ oder Profite?

    Vor diesem Hintergrund ist es erst recht unverständlich, eine weitere Studie zu beginnen, bei der über 4.000 Frauen ab dem 18. Lebensjahr, die in der 24. bis 34. Woche schwanger sind, mit dem Biontech-Pfizer-Präparat Comirnaty (alter Name: BNT162b2), einem mRNA-Vakzin, geimpft werden sollen. Genauer gesagt: die eine Hälfte soll den Impfstoff verabreicht bekommen, die andere zunächst ein Placebo.

    Eine solche Testreihe ist geradezu unverantwortlich, zumal es schon während der laufenden Impfkampagne bereits zahlreiche Fehlgeburten gegeben hat und das Risiko der genetischen Schädigung für das ungeborene Kind durchaus besteht. Es gilt als altes Dogma in der Frauenheilkunde, dass aktive Impfungen während der Schwangerschaft verboten sind, um die Mutter und ihre Leibesfrucht nicht zu gefährden.

    Özlem Türeci: Mitgründerin und Medizin-Vorstand von Biontech sowie Ehefrau von CEO Ugur Sahin. | Foto: Stefan Albrecht / Biontech, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons

    Die Schwangeren sollen im Rahmen des Comirnaty-Projekts bis zu 10 Monate beobachtet werden. Die Hälfte, die das Placebo erhalten hat, werde nach der Entbindung informiert und könne sich nachimpfen lassen, heißt es.

    „Unser Ziel ist es, einen breiten Zugang zu unserem hochwirksamen Covid-19-Impfstoff zu ermöglichen“, erklärte die medizinische Geschäftsführerin und Mitgründerin von Biontech, Özlem Türeci. Nach dem Anlaufen der Impfkampagnen sei es Zeit, diese auch auf weitere gefährdete Bevölkerungsgruppen wie schwangere Frauen zu erweitern. „So können möglicherweise sowohl schwangere Frauen selbst als auch zukünftige Generationen geschützt werden“, erklärte Türeci, die mit Biontech-CEO Ugur Sahin verheiratet ist.

    Angeblich sollen die Schwangeren vor einem schweren Covid-19-Verlauf geschützt werden. Dazu bräuchte es aber keine aktive Impfung, sondern es würde im Ernstfall die Verabreichung der passenden Antikörper genügen, die ein für das Baby und die Mutter ungefährlichen Schutzschild aufbauen können. Eine solche passive Impfung im Bedarfsfall gibt es schon seit Jahrzehnten bei Röteln-Alarm, wenn die Mutter keinen ausreichenden eigenen Antikörper-Titer hat.

    Übrigens: In wenigen Monaten ist von Biontech eine Impfung von Kindern zwischen 5 und 11 Jahren geplant. Teenager werden bereits im Rahmen einer weiteren Studie geimpft, denn bisher ist der Impfstoff erst ab 16 Jahren zugelassen.

    Die Kinder von Piracicaba und Juazeiro

    Schädigungen von Kindern, wenn sie im ungeborenen Zustand Genexperimenten ausgesetzt sind, kann man anderenorts schon lange feststellen. Über 4.000 brasilianische Frauen haben 2015 Kinder mit zu kleinen Schädeln geboren (Mikrozephalie), weil Teile des Gehirns fehlten oder nicht entwickelt waren.

    Bei der Erforschung der Ursachen wurde deutlich, dass die meisten der fehlgebildeten Kinder, die ihr Leben lang mentale und andere Defizite haben werden, in der Umgebung der Städte Piracicaba und Juazeiro zur Welt gekommen waren – in Gebieten, in denen die meisten genmanipulierten Moskitos vom Typ Aedes aegypti ausgesetzt worden waren, um das Dengue-Fieber, das vom Denguevirus verursacht wird, sowie das Zikavirus zu bekämpfen, da die Moskitos Überträger der Krankheiten sind.

    Blick auf Piracicaba im brasilianischen Bundesstaat Sao Paulo. In der Region leben 1,2 Millionen Menschen. | Foto: Ana Paula Hirama, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Die britische Firma Oxford Insect Technologies (Oxitec) hatte die genmutierten Mücken mit Geldern der Bill & Melindas Gates Foundation entwickelt. Oxitec ist heute eine Tochterfirma des US-Biotech-Konzerns Intrexon.

    Die genveränderten männlichen OX513A-Mücken verhindern eine Vermehrung der Stechmücken, weil die Larven infolge genetischer Defekte sterben. Die genmutierten Mücken sind ausschließlich männliche; wenn sie sich mit Wildmücken paaren entstehen Larven, die nicht überlebensfähig sind. Laut Tech Time sind zwischen April und November 2015 in Brasilien etwa 25 Millionen männliche OX513A-Moskitos ausgesetzt worden. Sie sollten den Bestand an Moskitos des Typs Aedes aegypti dezimieren, was auch geschah.

    Allerdings gibt es eine Schwachstelle des Projektes, deren Folgen wissenschaftlich nicht abgeklärt sind: Wenn die Moskitos mit Antibiotika in Berührung kommen, können die Larven überleben. Und tatsächlich überlebten geschätzte drei bis Prozent der Nachkommen, wahrscheinlich weil in der brasilianischen Hühnerproduktion das Breitband-Antibiotikum Tetrazyklin weit verbreitet ist. Die Aussetzungsgebiete sind, wie gesagt, die Gebiete, in denen es konzentriert die meisten Fälle von Mikrozephalie gibt.

    Oxitec macht weiter

    Aus einem vertraulichen Dokument aus dem Jahr 2012 geht hervor, dass die Firma Oxitec durchaus wusste, dass die Überlebensrate bis zu 15 Prozent erreichen und damit das Projekt gefährden kann, wenn Reste des Antibiotikums Tetracyclin vorhanden sind, welche die Lähmung der Larven verhindern. Obwohl das Risiko der Firma bekannt war, wurde es verheimlicht und auch nichts unternommen, um diese Schwachstelle des Projektes auszumerzen.


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    Die genetische Schädigung der Kinder könnte so zustande gekommen sein, dass die Blutsauger manipulierte Genschnipsel ins Blut der Mütter abgeben, sodass das Erbgut der ungeborenen Kinder verändert wird.

    Anstatt aber das Projekt bis zur Abklärung der Zusammenhänge zu unterbinden, gab die Firma Oxitec bekannt, dass sie das Projekt fortführen und noch ausdehnen wolle – angeblich im Interesse der Gesundheit der Mütter. Andernfalls hätte sie ihre neue Fabrik bei Piracicaba zur Produktion der genmanipulierten Mücken schließen müssen.

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