Die offizielle Darstellung von Hitlers Atomforschung stimmt nicht: Die Entwicklung scheiterte keineswegs, sondern führte nur in gänzlich neue Richtungen. Mehr über die Geheimwaffen-Projekte des Dritten Reiches lesen Sie in der druckfrischen Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» . Die ganze Wahrheit! Hier mehr erfahren.

    _ von Timo Beil

    «Die gängige Geschichtsschreibung lautet etwa so: Die USA und Nazi-Deutschland haben in einem Wettlaufen darum gestanden, wer zuerst die Atombombe erfinden werde. Die deutschen Wissenschaftler hätten zwar gute Kenntnisse gehabt, aber ihnen haben die Mittel, vor allem die nötigen Rohstoffe, gefehlt, um tatsächlich eine Atombombe zu bauen.» Mit diesen Sätzen fasste der Focus 2019 das bis heute gültige Narrativ zusammen. Dem widerspricht der Militärhistoriker Tino von Struckmann, der in den letzten Jahren in ganz Europa durch alte deutsche Bunkeranlagen kletterte und auf allerlei Interessantes stieß.

    Jagd nach Uran

    Für ihn beginnt es damit, dass Hitlers Anweisung aus dem Jahr 1942, die Arbeiten an der Kernwaffe einzustellen, offenbar ignoriert wurde, denn es finden sich spätere Berichte, wonach der Diktator über die entsprechenden Fortschritte informiert wurde. Für Struckmann ist damit klar, dass Hitlers Einstellungsbefehl eine Finte war und ab diesem Zeitpunkt streng geheim weitergeforscht wurde.

    Schauen wir uns die anderen Argumente gegen ein erfolgreiches deutsches Kernforschungsprogramm an, etwa die fehlenden Rohstoffe. Carter Hydrick berichtet in seinem Buch Critical Mass, dass die Amerikaner bei Kriegsende große deutsche Vorräte an Uranoxid fanden und diese auch dringend brauchten. Die Mengen sind nicht verwunderlich, bedenkt man, dass die böhmischen Pechblendevorkommen als Quelle von Uran bis zum letzten Kriegstag unter deutscher Kontrolle standen.

    Top Secret: Das Atomkeller-Museum in Haigerloch (Baden-Württemberg). Foto: picture-alliance / akg-images

    Spannend ist auch der Umstand, dass den Amerikanern trotz ihres gigantischen Manhattan-Projekts der Kernsprengstoff für eine Bombe fehlte. Ihr Anreicherungsverfahren war nämlich so langsam, dass sie nach eigenen Angaben bis November 1945 gebraucht hätten, um genügend Spaltmaterial für eine Kettenreaktion zu erzeugen. Manfred von Ardennes Zentrifugentechnik hingegen war wesentlich wirksamer. Hydrick spekuliert, dass die Amerikaner für ihre Hiroshima-Bombe letztlich das deutsche Uranoxid verwendeten, das sie an Bord des aufgebrachten Unterseeboots U 234 fanden.

    Mit dem angeblich fehlenden schweren Wasser, das man zur Steuerung der Kettenreaktion braucht, verhielt es sich ähnlich. Es gab nämlich noch andere Schwerwasserfabriken als die in Norwegen, die von den Briten kurz vor der deutschen Besetzung zerstört wurde. Die technischen Voraussetzungen zum Bombenbau hätte das Dritte Reich also gehabt.

    Genies und Chaos

    Ein weiteres Argument: Die Vertreibung der jüdischen Physikerelite um Albert Einstein habe den deutschen Griff zur Atomwaffe unmöglich gemacht. Gegenargument: Es blieben weiterhin hochqualifizierte Forscher wie Fritz Straßmann, Otto Hahn, Max Planck, Carl Friedrich von Weizsäcker, Walter Gerlach und vor allem Manfred von Ardenne (der später die russische Bombe baute).

    Auch Werner Heisenberg, der während der Krieges öfter im neutralen Schweden weilte, kehrte stets ins Reich zurück und forschte weiter. Selbst der überzeugte Kommunist und Physiker Friedrich Georg Houtermans wurde aus dem Gefängnis geholt, um an der Bombe zu bauen. Man meinte es offenbar ernst. Diese Leute waren erstklassig auf dem Gebiet der Kernforschung.

    oryphäe: Manfred von Ardenne, 1930. Foto: pa / brandstaetter images/Austrian Archives (S)

    Der untaugliche Versuchsreaktor der Gruppe um Heisenberg im schwäbischen Haigerloch, der stets für ein Versagen der deutschen A-Waffenentwicklung angeführt wird, war zu Kriegsende tatsächlich nur eines von insgesamt elf Kernforschungsprojekten im Reich und noch dazu recht mäßig ausgestattet. Allein von Ardennes Labore in Berlin waren größer und besser versorgt.

    Bliebe das Argument der Desorganisation. Hier kommt Igor Witkowski ins Spiel, der während der 1990er Jahre bei seinen Recherchen in polnischen Archiven eine vorher unbekannte geheime Organisation entdeckte, die unter der Leitung des Waffen-SS-Generals Hans Kammler gegen Ende des Krieges alle deutschen Waffenforschungen und Entwicklungen koordinierte.

    Das kann nur bedeuten, dass die scheinbare Desorganisation eher als bewusste Aufteilung verstanden werden sollte, bei der jeder eben nur das wusste, was er unbedingt wissen musste. Bei Kammler aber liefen die Fäden zusammen. Ihm unterstand neben dem Raketenprogramm in Peenemünde noch ein weiteres, geheimeres Projekt, das in ausgedehnten Stollenanlagen in Böhmen und Schlesien betrieben wurde. Dort herrschte eine verordnete Freiheit der Forschung. Die Entwickler durften und sollten auch ausgefallene und auf den ersten Blick spinnerte Ideen verfolgen, Kammler wollte Resultate um jeden Preis und hob alle ideologischen Einschränkungen auf. Eine eigene interne Zeitschrift zum Austausch der unkonventionellen Ansätze wurde aufgelegt.

    Dazu gehörten etwa Forschungen auf den Gebieten Magnetwirbel und Plasmaphysik, welche dem Projekt Glocke zugeordnet werden. Das war keine Atombombe, es war nicht einmal Kerntechnik im klassischen Sinne. Es war physikalische Grundlagenforschung, die Ergebnisse brachte, welche sowohl zivil als auch militärisch nutzbar gewesen sein sollen. Laut Witkowski soll es unter anderem um die Entwicklung eines Antigravitations-Triebwerks gegangen sein, das aus Metall gefertigt wurde und wie eine Glocke ausgesehen habe. Breite: 2,7 Meter, Höhe: 4,5 Meter. Die Nazis testeten die Versuchsanlage im Stollensystem Riese im schlesischen Eulengebirge. Witkowski: «Bei den Versuchen sind mehrere Wissenschaftler gestorben.» Demnach wurde bei den Experimenten radioaktive Strahlung frei. Einige Mitarbeiter des Projekts sollen über Beschwerden geklagt haben, wie sie bei Strahlenkrankheit auftreten.

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    Kammler soll am 9. Mai 1945 mithilfe von Zyankali Selbstmord begangen haben. Zweifel sind angebracht und wurden von dem Historiker Rainer Karlsch formuliert. Ihm zufolge hat sich der Waffen-SS-General 1945 nicht getötet, sondern vielmehr unter den Schutz von US-Geheimdiensten begeben. 2019 legten Karlsch und der Jenaer Journalist Frank Döbert zwei Belege aus US-Archiven vor, wonach der vermeintliche Tote zumindest im November 1945 noch am Leben war und die Amerikaner Zugriff auf ihn hatten. Dafür spricht, was Kammler schon am 13. April 1945 gegenüber Albert Speer angedeutet hatte: Der Krieg sei verloren, deswegen ziehe er es vor, sich rechtzeitig abzusetzen. Er plane, mit den Alliierten in Verbindung zu treten und ihnen seine Forschungsergebnisse im Tausch gegen seine persönliche Freiheit anzubieten.

    Die Macht im Untergrund

    Meine Hypothese geht davon aus, dass Kammler und andere flüchtige NS-Wunderwaffenentwickler zwar die Raketentechnik und den Kernsprengstoff an die Sieger aushändigten, jedoch besonders heiße Sachen wie die Glocke für sich behielten. Die Amalgamierung der flüchtenden Parteigenossen und SS-Kameraden mit westlichen Geheimdiensten und der internationalen Hochfinanz wurde bereits in den vorhergehenden COMPACT-Ausgaben behandelt.

    Aufgebaut wurde, in Konkurrenz zur Hauptorganisation der deutsch-amerikanischen Nachkriegsbeziehungen in Form der Atlantikbrücke, eine Konkurrenzorganisation, die man als Atlantisbrücke bezeichnen könnte. Sie führte die Geheimforschungen vor allem in Südamerika fort und steht bis heute unter Kontrolle des Tiefen Staates, der die US-Politik hinter den Kulissen beeinflusst. Verfügt man über solche Mittel, dann genügt die Drohung, diese Technologie zu veröffentlichen. Zur Erinnerung wird den Leuten dann gelegentlich ein UFO über ihren Kernkraftwerken und Militäranlagen vorgeführt.

    Antigravitation: Modell von Viktor Schaubergers Repulsine und Skizzen aus der Flugscheiben-Forschung des Dritten Reiches. Foto: cosmicpolymath.com

    Wäre beispielsweise die Glocke im exklusiven Besitz dieser Atlantisbrücke, dann wäre dies ein beträchtliches Machtinstrument. Die gesamte erdölbasierte Wirtschaft hinge von deren Geheimhaltung ab – Antigravitation ist der Schlüssel zu Energie im Überfluss. Ähnlich bedroht wäre die bisherige Waffenindustrie inklusive der Atomrüstung. Damit hätten wir auch eine Erklärung, weshalb unsere angeblich freie Forschung so schnippisch auf alternative Ansätze reagiert.

    Die Wirtschaftseliten müssen sorgfältig darauf achten, dass nichts in die falschen Hände gerät, was ihre Position bedroht. Denken wir nur an die Firma Toyota und ihren Einkauf der als Spinner verrufenen Forscher Martin Fleischmann und Stanley Pons, welche die Welt mit der sogenannten kalten Kernfusion begeistern wollten. Der japanische Konzern zahlte ihnen Millionen für ihre Entwicklungen, die angeblich nichts brachten.

    Damit ließe sich auch die Frage beantworten, was aus der Atlantisbrücke geworden ist, nachdem die alten SS-Kameraden verstorben waren. Ist die Kabale erst einmal etabliert, ändert niemand mehr etwas daran. Nachwuchs wird einfach integriert. Weder Erpresser noch Erpresste haben ein Interesse, der Welt zum Beispiel fliegende Autos oder freie Energie zu geben. Dies brächte bloß Unruhe. Atlantisbrücke und globale Eliten koexistieren – bis eine Seite den Waffenstillstand bricht.

    Was verschweigt man uns über Geheimwaffen und Hochtechnologie im Dritten Reich? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Und warum ist längst geklärt, dass Marilyn Monroe ermordet wurde – und wer der Täter ist? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.

    31 Kommentare

    1. So geheim, daß nicht mal Hitler davon wußte ??? Darf man in aller Bescheidenheit fragen , welche phantastische Erklärung der Autor dafür hat , warum Deutschland die angeblich vorhandene A-Bombe nicht einsetzte , als es um Sein oder nicht Sein ging ?

    2. Peter vom Berge am

      Eine andere Theorie besagt, dass verschiedene NS-Größen mit Hilfe der Glocke in ein Parallel-Universum geflüchtet sind, um von dort aus den Widerstand gegen die Besatzer zu organisieren. So sei es ihnen gelungen, verschiedene Ereignisse in unserem Universum zu beeinflussen. Offenbar befanden sie sich dabei aber im Wettstreit und im Konflikt mit anderen Parallel-Universen, die ebenfalls versuchten, auf unser Universum Einfluss zu nehmen. Wie die Geschichte ausgehen wird, bleibt spannend und ein Gegenstand der Drehbuchschreiber, die die UNIVERSELLE SIMULATION betreiben.

    3. Marques del Puerto am

      (Geheimprojekt Glocke)

      Sorry es gibt nur eine wirklich nen­nens­werte Glocke für die nächsten 1000 Jahre….. ;-))))

      https://www.youtube.com/watch?v=3tOKYFR4Rzg

      Mit besten Grüssen
      Radio Bob Rock-Botschafter
      Marques del Puerto

    4. Wer in die Thematik um H. Kammler, Kernreaktoren/Waffenbau, etc. etwas eintauchen möchte: https://www.youtube.com/@AuftragGeschichte/videos
      Viel Spekulatius Knabbergebäck, aber auch viel Wahrheitssuche in Recherchearbeiten in deren Quellen man sich bei Bedarf vertiefen oder die genannten Orte selber aufsuchen kann.

    5. Schade daß die geheimen deutschen Weltraumprogramme schon vor! dem Krieg angefangen haben eh schon knappe Ressourcen in die Antarktis zu verbringen etc anstatt während des Krieges wenigstens, zB bei Testflügen, die eine oder andere Aerosolbombe (-> Mario Zippermayr) auf gegnerische Hauptflugplätze zu werfen.
      ?

    6. Friedenseiche am

      wenn die Japaner und Deutschland abomben hatten warum haben die die USA und den Satansstaat nicht angegriffen?

      alles dubios

      auch dass Mann das U-Boot nicht versenkte und die Waffenfabriken

      normal ist anders

      • Das ist doch alles nur Dampfplauderei. Vor allem der rap, der Österreicher. Der weiß doch gar nicht was im Frühjahr 45 in Deutschland los war, der meint das war ein Räuber und Gendarm-Spiel.

      • Die Antwort liefert vermutlich dieser Link, die untere Hälfte (ist ein Auszug aus "die Atombombe und das dritte Reich" von Mayer und Mehner), in der Verbindung mit Hitlers politischem Testament, Teil 2, und der Liste der in Nürnberg Hingerichteten.
        http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&threadID=4397

        Die Amis haben über geheime Verhandlungen hinter Hitlers Rücken die Regierung gespalten.

        Hitler wollte die Wunderwaffen nutzen um den Krieg zu gewinnen.

        Der größere Rest der Regierung wollte sie nutzen um einen Verhandlungsfrieden mit den Amis zu erzwingen.

        Diese haben dann mal wieder einen Deal geboten und ihn dann gebrochen.
        Und dann in Nürnberg die Zeugen, bei denen die Gefahr bestand daß sie nicht schweigen würden (auch bei Patton, der ja einen Tag vor seiner Rückkehr in die USA verunfallte, bestand wohl diese Gefahr), nach einem Schauprozeß beseitigt.

        Siehe auch schon Wilsons versprochenen 14-Punkte Friedensplan vs "Versailles" (war genau das Gegenteil).

        • Man erkennt Verschwörungspinner daran, daß sie auf "geheim" ausweichen , wenn ihre Logik gefordert wird.

      • Das U-Boot wurde wohl aus Verantwortung, über das an Bord befindliche Matterial nicht versenkt. Man stelle sich vor welche Zerstörrung der Umwelt einherginge. So die possitive Vermutung.

    7. „Wenn alles Leben endet und viele Menschen tot, dann war es wieder keiner, nur der Politidiot“!

      Ich hör sie noch die Worte, „nie wieder Krieg“, doch schreien sie im Heute wieder mal zum Sieg.

      Geschichte liebe Leute, ist nur für jene Leute die daraus ihre Schlüsse ziehn, nicht für die dumme Meute!

    8. Zu den geheimen deutschen Atomprogrammen kann man ja einführend die ZDF-Doku "die Suche nach Hitlers Atombombe" von 2015 anschauen.
      Weiter könnte es dann mit "im Reich der schwarzen Sonne" von Joseph P. Farrell gehen.
      https://shopify.mosquito-verlag.de/downloads/4420300210228/farrell-reich-der-schwarzen-sonne-leseprobe.pdf
      Und dann natürlich mit den Büchern von Edgar Mayer und Thomas Mehner.
      In denen auch einige Zeitzeugen von damals zu Wort kommen.
      Über das gesamte Umfeld des Themenkomplexes.

      Insgesamt gab es mindestens 5 deutsche Atomtests.
      Und man kann davon ausgehen daß auch die 3… auf Japan abgeworfenrn A-Bomben vorher aus D gestohlen worden waren.

      PS das "Loch in Haigerloch" diente nur der Bestimmung von sogenannten Wirkungsquerschnitten.
      Wenn das kritisch geworden wäre hätten es alle im Umfeld bereut.
      Schon in Gottow hatte es scheinbar den ersten Gau gegeben.

      • Deutschland zuerst am

        rap
        1. Nach Mehner, Mayer waren es 3 fertige Atombomben. die erste geraubte wurde von den Amis mittels DRUCKKAMMER gezündet- weil die Funktion der DEUTSCHEN Atombomben nicht bekannt war! Und weil das so war kamen bei diesem Test hunderte amerikanische Soldaten ums Leben! ( Daher denkt Jeder der nicht Beschied weis das die Atombomben so gewaltig groß gewesen sein sollen!)
        2. Außer bei Mehner und Mayer sollte der Interessierte unbedingt die 3 Teile "Die Wahrheit über die Wunderwaffe" lesen. Geschrieben von einem POLNISCHEN Forscher ( Igor Witkowski) Und dem ist wohl NICHT nachzusagen er wäre ein Verherrlicher der Deutschen Nxxx!
        Außerdem ist im Band 3 ein amerikanisches Dokument veröffentlicht. Nach dem die Amerikaner von Los Alamos ihrer Regierung im Jan. 1945 !! mitgeteilt haben, das sie VOR Jahreswechsel 1945 / 1946 NICHT über genügend spaltbares Material verfügen können! !
        3. Warum hat Deutschland die A- Bombe nicht eingesetzt?? Auch bei Mehner und Mayer mit Beweis nachzulesen. Kurz: AH war um den 6. April 1945 bei Arnstadt. Ober…. Hans Kammler und Speer haben ihm klargemacht: "Mein Fxxx es sind genug gestorben- es reicht!"
        Aber lest selbst nach!
        Warum darf DEUTSCHLAND Keine A.- Bombe gehabt haben??? Die Sieger schreiben IMMER die Geschichte!
        Und wir sollen wohl 100 Jahre und mehr um die ware Geschichte der BOMBE im Dunkeln gelassen werden!!
        (Sie kennen doch die Werke von Igor Witkowski wie Sie weiter unten schrieben.)

      • @Rap

        " Der schwarzen sonne"

        Warum kaufen sie einfach nicht das buch? Vor drei wochen habe ich das buch gekauft und ich kann nur sagen das es sehr spannend ist.

    9. Wer mehr über die Glocke wissen will kann ja mal das pdf mit der Linkbeschriftung "Nazi bell info" herunterladen.
      https://igorwitkowski.com/english.html

      Die "Trennung der Felder" bezieht sich eventuell darauf daß man mit starken rotierenden Magnetfeldern möglicherweise die Übertragung der Gravitationskraft stören bis verhindern kann ("Magnetfeldstörer"&Co, siehe bei Michael Salla)

      Natürlich konnte die Glocke wohl noch mehr.
      Aber das meiste dieses Mehr war wohl auch mehr als gefährlich.

    10. Nach Edgar Mayer und Thomas Mehner, weiß nicht mehr welches Buch, wurde Kammler in den 70ern in der Tschechoslowakei verstorben.
      Nachdem die ihn jahrzehntelang bewachenden alliierten Geheimdienste herausgefunden hatte daß er noch immer alte (und pro-deutsche) Kontakte pflegte.

      Nach einer aktuellen persönlichen VT hat Kammler damals D vor dem Morgenthauplan bewahrt.

      Nachdem er das Verhalten der Amis bei Kriegsende sah, Bruch des geheimen Friedensdeals incl. der Beseitigung der Zeugen für Deal und Wunderwaffen (3 Typen, incl Atomwaffen unf die 12.000 Tabun) in Nürnberg, hatte er dafür gesorgt daß auch Stalin Atomwaffen- und Raketenknowhow und Fachpersonal etc bekam.
      Um ein Gleichgewicht zu schaffen.
      Und so wurde dann eben ein noch halbwegs funzendes D als Puffer gebraucht.

      • Otto Baerbock am

        "Nach einer aktuellen persönlichen VT hat Kammler damals D vor dem Morgenthauplan bewahrt."

        Der Dummkopf! Deshalb müssen ihn jetzt die Grün:in/nen/außen/oben/unten/hinten/vorn//X umsetzen. Und … läßt sich ja auch schon ganz gut an…

    11. Das muß man alles ein bißchen auseinanderhalten.
      Die "Glocke" war das Endergebnis einer Entwicklung die schon in den 20ern mit dem Channeln der "Jenseitsflugmaschine" durch die Annunaki zu Maria Orsic begann.
      Gegenläufig rotierende Scheiben führten dann zu gegenläufig rotierenden Trommeln in denen Quecksilberplasma mit Hochstromimpulsen traktiert wurde.

      Das rote Zeugs im Kern, Xerum 525, könnte "red mercury" gewesen sein.
      Ein Isomerensprengstoff mit dem man angeblich per Hohlladungsprinzip Kernfusion starten kann ohne einen nuklearen Sprengsatz als Zünder zu benötigen.

      Es gibt die VT daß die Glocke auch eine massive Neutronenstrahlung ins Innere abgeben konnte.
      Die aus den gegenläufig rotiernden Magnetfeldern per magnetischer Rekonnexion beschleunigten Elektronen wären dann auf das Bleigefäßim Kern gestoßen.
      Welches dann einen massiven Neutronrnstrom ins Innere abgegeben hätte.

      Praktisch für die Herstellung von red mercury oder diverse Transmutationen.

      • Otto Baerbock am

        "Praktisch für die Herstellung von red mercury oder diverse Transmutationen."

        Hieße das, daß, wenn beispielsweise Claudia Roth oder Robert Habeck im Innern eingesperrt wären … eine Transmutation bei denen vorgenommen werden könnte, wonach sie nach entsprechender Behandlung dann als deutsche Hypernationalisten unterwegs wären?? Das würd ich gerne erleben … LOL

    12. Norbert Nothdurft am

      Selbst dann, wenn jetzt die essentielle Wahrheit über das Ganze herauskäme – zu spät!
      Wer jetzt an Kernwaffen herumbastelt, hinkt Jahrzehnte hinterher.
      Und da gibt es noch die ganz fortschrittlichen "Grünen", die wähnen, dass den Maschinenstürmern des 19. Jahrhunderts die Zukunft gehöre, weil das Washington so vorgibt und dafür zahlt.
      Aber die "Glocke"… hm… War das nicht von Schiller?

      • Schiller, Goethe, Kant, Jahn, Benz, Koch, Diesel, Raiffeisen – solche Deutsche verdienen, im Gemeinschaftsgeist für Deutschland und die Menschheit lebendig gehalten zu werden, auch wenn die Nationalsozialisten hinsichtlich der Anzahl von Getöteten nicht die schlimmsten Sozialisten waren. Das Düsenflugzeug, Marschflugkörper und ballistische Raketen waren für den militärischen Endsieg nicht ausreichende Wunderwaffen, von Verrat abgesehen.

        • Otto Baerbock am

          "… waren für den militärischen Endsieg nicht ausreichende Wunderwaffen, von Verrat abgesehen."

          Atom- und Fusionsbomben auf Fernraketen (3000-Meilen-Rakete) montiert aber schon.

      • Deutschland zuerst am

        Ja, "Fest gemauert in der Erde steht die Form aus Lehm gebrannt…."
        Und da steht sie (Die Glocke) heute noch im Garten. Wo? Kann man noch nicht verraten!

    13. Hi Timo Beil,
      bauen Sie doch eine funktionierende "Glocke" einfach mal nach, dann glaube ich es. Sie sind doch so ein Experte auf dem Gebiet "Magnetwirbel und Plasmaphysik", was immer das sein soll. Ich bin ja ein ganz ungebildeter Durchschnittsbürger, aber will ihnen mal was verraten:
      NICHT DAS ERZÄHLTE REICHT, SONDERN NUR DAS ERREICHTE ZÄHLT.

      • Michael Bienert am

        Hi Peter R.
        Wir haben ggf. die Pläne der alten Technik, doch das Motto lautete: "Mit der Kraft der Gedanken", um dem sogenannten ungebildeten Durchnittsbürger dies vor Augen zu führen, benötigt es notwendig einen dies fassen könnenden Geist im allgemeinen und natürlich auch im besonderen. Es gibt im übrigen keinen ungebildeten Menschen, jedem wird durch sich selbst oder durch andere etwas eingebildet. Aber da kommen wir in die Sphäre selbstbestimmt vs. fremdbestimmt. Und schon hier zeigt sich bei jedem einzelnen, wes Geistes Kind er ist.
        Es ist völlig irrelevant ob sich ein Peter als ungläubiger Thomas darstellt, er muss sich nicht damit befassen und er muss schon gleich dreimal nichts glauben. Im übrigen: Wenn das Erzählte apriori nicht reichen würde, wäre z.B. nie ein Mensch dem Drang nach Vervollkommnung erlegen, nachdem er sich einmal durch die Platonischen Dialoge gearbeitet hat, ohne dass je einer ein solches Ideal erreichte. Pauschalurteile führen nicht weiter.
        Es grüßt Sie freundlich Michael Bienert

        • Die größte Herausforderung wird sein, die Menschen für ein Begreifen der Dimensionen des Universums, in all seinen Erscheinungen vorrzubereiten, um anschließend die Winzigkeit der Menscheit darin zubegreifen.

      • Peter R., schauen Sie sich dieses Interview mit Wilhelm Landig an. Mitglied einer Geheimgesellschaft und Funktionär im 3. Reich. Landig hat damals veranlasst, dass das Interview erst 5 Jahre nach seinem Tod veröffentlicht werden darf. Er rechnete zu Lebzeiten mit seiner Ermordung wenn seine Aussagen an die Öffentlichkeit gelangen. Die Qualität des Videos ist der Zeit geschuldet.
        https://www.youtube.com/watch?v=mopHirY7Lao

        • Das Video braucht man nur kurz anzusehen, gleich wieder abschalten und den Wikipedia-Beitrag von Landig ansehen.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Landig

      • Magnetwirbel könnte man im Bereich der Datenspeicherung irgendwann einsetzen, steckt aber aktuell noch in den Kinderschuhen.Die "Glocke" ist absoluter Humbug, nämlich das Zusammenfügen von diversen, physikalischen Theorien und Esotherik.Bestes Beispiel: Vieviele selbsternannte "Erfinder" haben behauptet, ein funktionierendes Perpetuum Mobile konstruiert zu haben.Alles kläglich gescheitert.

      • Deutschland zuerst am

        Peter R.
        "….SONDERN NUR DAS ERREICHTE ZÄHLT….."
        Stimmt! Es sei denn Das ERREICHTE wird (immer noch ) WEGGELOGEN!! Weil: Es nicht sein kann was nicht sein darf!