Was suchten Hitlers Forscher 1939 am Südpol? Welche Geheimnisse verbergen sich in den Stollen des Jonastals in Thüringen? Arbeitete man im Dritten Reich an der Atombombe? Was hat es mit Wunderwaffen und den ominösen Flugscheiben auf sich? Und wer finanzierte eigentlich Hitlers Aufstieg?

    Wenn Sie an historischen Fragen interessiert sind, um die Mainstream-Autoren und Hof-Historiker einen großen Bogen machen, haben wir ein paar gute Tipps für Sie.

    Mythos Neu-Schwabenland: Hitler hat sich 1945 nicht umgebracht, sondern ist mit einem U-Boot nach Neuschwabenland entflohen. Dorthin sind auch viele seiner Getreuen, deutsche Soldaten und Forscher geflüchtet. Nun starten vom Südpol aus regelmäßig sogenannte Reichsflugscheiben – und wenn die Zeit gekommen ist, wird das „Letzte Bataillon“ zurückkehren und ein neues Nazi-Reich errichten… Vollkommener Humbug? Richtig! Aber wussten Sie, dass das Deutsche Reich 1939 tatsächlich mit einer spektakulären Expedition völkerrechtliche Ansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis angemeldet hat? Mit Katapultflugzeugen der Lufthansa – abgeschossen von dem Expeditionsschiff „Schwabenland“ – hatten Mitglieder der Expedition im Februar 1939 ein riesiges Gebiet im ewigen Eis fotografiert und kartiert. Der Name des Territoriums: Neu-Schwabenland. Nach 1945 schossen Spekulationen wie die anfangs genannte ins Kraut. Der Bestseller-Autor Heinz Schön trennt in seinem Buch Mythos Neu-Schwabenland – Für Hitler am Südpol Legenden von Fakten und beschreibt, was es wirklich mit der deutschen Antarktisexpedition 1938/39 auf sich hatte. Wurden in Neuschwabenland tatsächlich Basen für Geheimwaffen gebaut? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet Heinz Schön in seinem reichhaltig bebilderten Prachtband Mythos Neu-Schwabenland (172 Seiten, gebunden, Atlas-Großformat, über 100 teils farbige Großfotos). Das faszinierende Werk können Sie hier bestellen.

    Geheimakte Jonastal: Das Jonastal zwischen Arnstadt, Ohrdruf und Crawinkel in Thüringen birgt eines der letzten großen Geheimnisse des Dritten Reiches. In dem sogenannten Trutzgau wurde bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs an geheimen unterirdischen Anlagen gebaut. Ein Teil der Stollen diente als Produktionsstätte für Wunderwaffen, wie die Messerschmitt Me 262 (Sturmvogel), das das erste in Serie gebaute Strahlflugzeug der Welt und die Vergeltungswaffen V1 und V2. Bis heute halten sich allerdings auch Gerüchte über deutsche Atomwaffenforschungen oder ein letztes Führerhauptquartier im Jonastal. Hohe NS-Funktionäre und Militärs wie Reichbauernführer Walther Darré und Generalfeldmarschall Albert Kesselring bezogen in der Region ihr Quartier. Die Einlagerung von Reichsbankgold in Stollen des Kalibergwerkes in Merkers nährten weitere Spekulationen. Der DVD-Film Geheimakte Jonastal – Das letzte Rätsel des III. Reiches (Laufzeit: ca. 78 Minuten plus Bonusfilm Unterirdische Geheimwaffenfabriken des III. Reiches) geht diesen und weiteren Spuren nach und versucht die offenen Fragen anhand vorliegender Dokumente und Hinweise zu beantworten. Experte Harald Fäth (Autor der Bücher 1945 – Thüringens Manhattan Project und SIII-Jonastal und die Siegeswaffenproduktion) vermittelt kenntnisreich Fakten zu den zeitgeschichtlich relevanten Orten im Jonastal und offenbart einzigartige Filmaufnahmen der unzugänglichen unterirdischen Anlagen. Die spannende DVD Geheimakte Jonastal ist hier zu bestellen.

    Zeitbombe Jonastal: Einen ganz ähnlichen Ansatz – nur mit dem Schwerpunkt einer möglichen Nuklearwaffenforschung und -produktion in den tiefen Stollen Thüringens verfolgen Edgar Mayer und Thomas Mehner mit ihrem Buch Zeitbombe Jonastal Hitlers Atombombe: die neuesten Fakten, Indizien und Beweise. Die Autoren thematisieren darin einmal mehr die Frage, ob Hitler die Bombe hatte – und wenn ja, warum er sie im Krieg nicht einsetzte. Hatten die Alliierten für diesen Fall gedroht, Millionen Deutsche mit Giftgas zu töten? Hinweise darauf lassen sich aus einem Zwischenfall im Hafen von Bari (Italien) ableiten, über den einst sogar Der Spiegel berichtete. In der Adriastadt wurden von den Alliierten große Mengen Giftgas per Schiff angelandet. Sollen diese Dinge nicht an die Öffentlichkeit gelangen? Gibt es durch die Forschungsarbeit des Dritten Reiches sogar Grundlagen, die das heutige Energieproblem lösen könnte. Die Autoren legen dar, dass die damaligen Wissenschaftler revolutionäre und umweltfreundliche Konzepte zur Energieerzeugung entwickelten. Besonders erschreckend: Mayer und Mehner wurden bei ihren Recherchen zu Zeitbombe Jonastal massiv behindert und sogar mit dem Tod bedroht. Offenbar passen ihre Erkenntnisse nicht in die offizielle Geschichtsschreibung… Das aufschlussreiche Buch (gebunden, 255 Seiten), das letztendlich nicht verhindert werden konnte, kann man hier bestellen.

    Wer finanzierte Hitler? Es gibt allerdings nicht nur wissenschaftliche und technische Geheimnisse rund ums Dritte Reich, sondern auch die Frage, wer Hitlers Aufstieg überhaupt ermöglichte – finanziell gesehen. Die übliche Antwort lautet: Das waren Kapitalisten aus der deutschen Großindustrie, die ein Interesse daran hatten, dass ein diktatorisch regierender Führer die Gefahr des Kommunismus beseitigt und ihre wirtschaftliche Fortexistenz sichert beziehungsweise ihnen durch Rüstungsprogramme zusätzliche Gewinne verschafft. Doch das ist nur ein Teil der Erklärung, wie das aktuelle Heft unserer Reihe COMPACT-Geschichte mit dem Titel Wer finanzierte Hitler? – Das dunkle Geheimnis der Wall Street verdeutlicht. Namhafte Autoren wie britische Ökonom und Historiker Anthony Sutton, Edelmetall-Experte und Bestseller-Autor Thorsten Schulte oder der russische Historiker Nikolaj Starikow geben Antworten, die sicherlich einigen gar nicht schmecken. Die Finanzquellen der NSDAP waren sicherlich vielfältig – aber  weder linke noch bürgerliche Autoren des Mainstreams wollen über den Elefanten sprechen, in dessen mächtigem Schatten die Kontroverse steht. Dieser Elefant ist die Wall Street, die City of London, die internationale Finanzoligarchie. COMPACT-Geschichte Wer finanzierte Hitler? leuchtet diesen dunklen Fleck aus und zeigt: Washington und London zogen die NSDAP vor allem deswegen anderen nationalistischen Parteien und Strömungen vor, weil sich Hitler in Mein Kampf vehement für ein deutsch-britisches Bündnis gegen Russland ausgesprochen hatte – das passte zur Globalstrategie der angelsächsischen Seemächte. Das ebenso spannende wie erhellende, opulent illustrierte Enthüllungswerk können Sie – zu einem unschlagbar günstigen Preis – hier beziehen.

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