Gestern feierte Donald Trump seinen 75. Geburtstag. Durch Wahlfälschung wurde sein Kontrahent Joe Biden ins Präsidentenamt gehievt – war’s das? Ein Überblick über die jüngste Geschichte zeigt: Es ging und geht um viel mehr. Und es ist nicht vorbei. Die besten Reden und Sprüche des Geburtstagskindes gibt es in unserer legendären Trump-Edition, die man hier bestellen kann. Oder holen Sie sich die Edition im USA-Paket zum Sonderpreis.

    Wer hat eigentlich in den USA das Sagen? Die seit Langem vertretene Auffassung lautet: Das eine Prozent, dem dort fast alles gehört, was einem irgendwie materiell gehören kann. Das sind die Reichen. Innerhalb dieses einen Prozents gibt es einen Bruchteil im Promillebereich, denen alles Wesentliche gehört. Das sind die Superreichen.

    Dieses Prinzip besteht praktisch seit der Gründung der USA. Diese Staatsgründung war eine Sache, die die Reichen jener Tage unter sich ausgemacht haben. Ihre Konstruktion war und ist etwas, das den eigenen Machterhalt sichert. Diese unmittelbare Wechselbeziehung von Reichtum und Machtausübung ist in den USA fast in Reinform verwirklicht. Ich stelle dies lediglich fest, das Schüren von Ressentiments ist nicht meine Sache. Es gilt der Satz: Hast du was, bist du was.

    Der Wahl-Krimi

    Mit der überraschenden Wahl von Trump zum Präsidenten im Jahr 2016 geriet dieses feststehende Prinzip für einen Moment ins Wanken, denn der Neue war zwar reich, aber von den Reichen nicht ausgesucht und für das Amt zugelassen worden. Er machte lauter Dinge, die ihren Einfluss minimierten.

    Trump aus dem Weißen Haus zu entfernen, war deswegen oberstes Gebot der Wahlen von 2020. Das wurde für das Establishment zum Muss, und es hatte dabei Erfolg. Der Wahlerfolg bestand also einzig und allein in dem Abräumen von Trump und seine Ersetzung durch einen Mann, der vom Establishment ausgesucht und zugelassen worden war.

    Durch Schummelei an die Macht: Joe Biden hat gut lachen – fragt sich nur, wie lange noch…

    Bidens Wahlsieg wurde nur möglich, weil zugleich eine gigantische Wahlfälschung ablief. Der Mainstream hat dies mit einem einzigen Argument verworfen: Kein amerikanisches Gericht habe den Betrug festgestellt. Das ist nicht nur inhaltlich falsch, denn mittlerweile wurden etliche Personen wegen Wahlfälschung verurteilt, sondern auch das Gerichtsargument ist systematisch schief und unbrauchbar.

    Es ist der journalistischen Praxis entlehnt, dass niemand als Mörder bezeichnet werden soll, bevor er nicht rechtskräftig verurteilt wurde. Doch eine solche Schutzfunktion für lebende Menschen ist hier überhaupt gefragt. Es gilt lediglich, einen Sachverhalt zu beschreiben.

    Der Sachverhalt sieht so aus: Am Morgen nach dem Wahltag habe ich ab 9:00 Uhr MEZ die Ergebnismeldungen, wie sie aus den einzelnen US-Bundesstaaten eintrafen, zwischen den verschiedenen amerikanischen Medien wechselnd, verfolgt. Die Zahlen bestanden meist aus fünf Kolonnen pro Staat: Abgegebene Stimmen, ausgezählte Stimmen, Stimmen für Trump, Stimmen für Biden, Stimmen für einen anderen.

    Im Maschinenraum der Fälscher

    Um 10:00 Uhr MEZ stand fest, dass Trump in den entscheidenden Swing States, in denen noch nicht voll-ständig ausgezählt war, uneinholbar vorne lag. Um dies festzustellen, waren nur einfache Dreisatzrechnungen erforderlich und ausreichend. Bei den amerikanischen Mainstream-Medien verbreitete sich entsetztes Schweigen.

    Zur selben Zeit blieben die Zahlen bei allen diesen Staaten stehen. Dann tat sich mindestens zwei Stunden lang nichts. Als sich die Zahlen wieder bewegten, waren es drei Kolonnen, die sich weiterbewegt hatten, und zwar die abgegebenen und die ausgezählten Stimmen und die Stimmen für Biden.

    Zumindest die Vergrößerung der abgegebenen Stimmen war überraschend, denn sie hätte eigentlich bei Schließung der Wahllokale feststehen müssen. Am Ende wurde das so erklärt, dass man sehr viel später noch überraschend viele Briefwahlstimmen gefunden habe. Alle diese Stimmen waren für Biden abgegeben worden. Am überraschendsten aber fand ich, dass die für Trump angegebenen Zahlen in der Zwischenzeit rückwärts gelaufen waren.

    Donald Trump: Er kämpfte bis zuletzt.  | Foto: Doug Gilmore, Pixabay.com, CC0

    Was dann in den folgenden Tagen aufgedeckt wurde, war kaum noch überraschend, nämlich dass dieses massenhafte Auftauchen von Biden-Stimmen sich in jedem der Swing States auf ganz rare Auszählungsstellen beschränkte, während das übrige jeweilige Land eindeutig pro Trump votiert hatte.

    Ebenfalls wenig überraschend fand ich angesichts der Wählerlisten und deren Anfertigung, dass massenhaft Biden-Stimmen von über 100-Jährigen stammten. Unterhaltsam fand ich das Video aus mehreren Überwachungskameras, als in einem Wahllokal während der überraschenden Zählpause von mehreren Stunden vier Wahlhelfer erschienen und zehntausende Wahlzettel aus versteckten Rollkoffern entnahmen und diese einscannten, sodass es zu einem sprunghaften Anstieg von Biden-Stimmen genau in dieser Zeit kam. Das sind nur einige Beispiele.

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    Es ist sicher, dass eine Manipulation von solchen Ausmaßen nur möglich war, weil sie zuvor straff organisiert und finanziert wurde. Und richtig: Einige der Mittäter konnten Wochen später das Wasser nicht mehr halten und gaben gegenüber einem US-Magazin zum Besten, dass es eine Allianz von Linksextremen und Big Tech gegeben hätte. Letztgenannte hätten Erstere für ihr Tun besoldet. Die Beteiligten brüsteten sich nachher damit, dass sie so handeln hätten müssen, um die USA zu retten. So kann man es auch sehen.

    Big Tech am Hebel

    Das Ergebnis indes ist klar. Der Senat hatte es in der Hand, die offensichtlich falschen Wahlergebnisse zu-rückzuweisen, nachdem die Gesetzgebungsorgane in einigen Swing States den eigenen Regierungen widersprochen hatten, weil die offiziellen nicht die richtigen Ergebnisse seien.

    Es war die Sache des am 6. Januar 2021 noch amtierenden Vizepräsidenten Mike Pence, der kraft Amtes dem Senat vorsaß, seine Stimme zu erheben, die Uneinheitlichkeit der Voten festzustellen und diese zurückzuweisen. Er unterließ das. Der Rest war nur noch Komödie. So ein angeblich von Trump veranlasster Sturm des Mobs auf das Kapitol, der bis heute der Aufklärung harrt, denn es gab Tote. Ich denke, das wird nichts werden, denn so genau will es nun auch keiner mehr wissen.

    Wut vorm Kapitol: Trump-Anhänger demonstrierten in der US-Hauptstadt Washington

    Der Abgang von Trump ließ viele Leute ratlos zurück – zumindest jene Hälfte der US-Bürger, die ihn gewählt und ihre ganze Hoffnung auf diesen Mann gesetzt hat-ten. Was er in den ersten drei Dienstjahren seiner Präsidentschaft durchgesetzt hatte, fanden viele erstaunlich. Sie fühlten sich durch ihren Präsidenten gut informiert.

    Sein kurzer Draht zum Volk hieß Twitter. 70 Millionen US-Bürger wollten wissen, was er Tag für Tag mitzuteilen hatte. Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit war damit Schluss. Trump wurde gesperrt. Twitter-Eigentümer Jack Dorsey fühlte sich stark genug, bestimmen zu dürfen, wer in den USA was zu sehen kriegt und was nicht. „We are more left-leaning“ (Wir sind eher linksgestrickt), sagte er bei einer Anhörung durch den Kongress.

    Vor Trump hatte es schon eine ganze Riege von Republikanern getroffen. Sie wurden auf den verschiedenen Nachrichtenplattformen zensiert, oder – in der Wirkung weitaus tückischer – es wurden ihre Reichweiten heimlich verkürzt, die Verbindungen zwischen den Nutzern wurden also heimlich abgeschnitten oder verfälscht.

    Wo die Demokraten tatsächlich Wahlerfolge erzielten, beruhten diese im Bereich von mehreren Millionen Stimmen landesweit auf dem manipulativen Eingreifen von Big Tech. Zieht man diese Methoden ins Kalkül, justieren sich die Fragen, wer denn in den USA das Sagen hat und warum die dortige Demokratie nicht das ist, was sie zu sein vorgibt, etwas anders.

    Biden wackelt – Gates auch

    Der Mann, der dann fristgerecht Ende Januar 2021 zum Präsidenten vereidigt wurde, lässt Zweifel aufkommen, ob er dienstfähig ist. Viele glauben, dass er seit geraumer Zeit an einer Altersdemenz leide. Ich weiß es nicht. Doch das, was man von ihm sieht, wenn er angeblich live zu sehen und zu hören ist, klingt nicht gerade vertrauenserweckend. Er trägt zudem ein schweres Handicap mit sich herum. Das ist seine kompromittierende Verstrickung ins China- und Ukrainegeschäft aus seiner Zeit als Vizepräsident unter Obama (2009–2017).

    Joe Biden (l.) mit seinem Sohn Hunter. Beide gelten wegen der Ukraine-Affäre als kompromittiert. Foto: picture alliance / REUTERS

    Beide Länder und deren Staatsfirmen nutzten Bidens Sohn Hunter als Türöffner. Jetzt wird gegen diesen wegen allem möglichen ermittelt. Das ist gewiss unangenehm für Vater und Sohn, aber ebenso gewiss ist, dass dabei so lange nichts herauskommt, wie der Vater vom Establishment noch gebraucht wird.

    Wie lange das noch der Fall sein wird, weiß ich nicht. Wird er nicht mehr gebraucht, wird er rausfliegen. Gründe hierfür zu finden, wird kaum schwierig sein. Vermutlich muss man nur vorführen, was er in letzter Zeit sonst noch sagte, nachdem die Kameras schnell ausgeblendet wurden. Doch darüber entscheiden nicht die Wähler, sondern die, die allein das Sagen haben.

    Während ich diese Zeilen schreibe, ist zu beobachten, wie unter den großen Zampanos von Big Tech die Zeit des Burgfriedens dem Ende entgegengeht, nachdem sie das einigende Ziel erreicht haben: das Abservieren ihres Erzfeindes Trump. Nun sind diese Egomanen offenbar in die Phase eingetreten herauszufinden, wer von ihnen nun wirklich das Sagen in den USA hat.

    Wer auf Bill Gates gesetzt hatte, wird sich rasch korrigieren müssen, denn der ist soeben durch seine Genossen der Presse zum Fraße vorgeworfen worden: Seine Frau trennt sich von ihm, und dazu kommt seine Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Wie dieser Kampf ausgehen wird, kann noch kein Mensch sagen – jedenfalls geht er nicht zugunsten der Bürger der USA aus.


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