In seinem Buch „Gegen den Liberalismus“ sagt der französische Meisterdenker Alain de Benoist den globalen Eliten und ihrer Ideologie den Kampf an. Das trifft den Nerv der Zeit! In einem Interview mit dem Jungeuropa-Verlag nimmt er zur aktuellen Lage Stellung. Das Buch können Sie hier bestellen.

    Alain de Benoists Buch „Gegen den Liberalismus“ ist eine echte Kampfschrift gegen die globalen Eliten und ihre zerstörerischen Machenschaften! Der Autor zertrümmert in seinem Werk die verlogenen Grundlagen der westlichen Ideologie und des Globalismus.

    Mit spitzer Feder dringt der bekannteste Kopf der Nouvelle Droite zum Kern des Liberalismus vor: zu einer auf Individualismus und Ökonomismus basierenden Anthropologie, zum Menschenbild des Homo oeconomicus. Mit diesem sei kein Staat zu machen, keine Gemeinschaft, keine Zukunft. Doch was bedeutet das für das aktuelle politische Geschehen? Und welche Alternativen gibt es?

    Philip Stein und Volker Zierke vom Jungeuropa-Verlag, bei dem Benoist sein Buch „Gegen den Liberalismus“ veröffentlicht hat, besuchte den Autor im November 2021 (also noch Monate vor dem Ukraine-Krieg) in Paris.

    Das dabei entstandene Interview behandelt zahlreiche Themen: Liberalismus und Kapitalismus, die Corona-Krise, die Widersprüche des Konservatismus, die politische Rechte in Frankreich, also den Rassemblement National von Marine Le Pen sowie die Präsidentschaftskandidatur von Éric Zemmour und vieles mehr.

    Einen Film mit den wesentlichen Interviewpassagen kann man hier sehen:

    Laut Angaben des Jungeuropa-Verlags soll das Interview demnächst auch in voller Länge zu sehen sein. „Es braucht dafür aber noch etwas Zeit – wir sind eine kleine Mannschaft mir vielen Projekten und Pflichten“, schreibt Philip Stein in seinem aktuellen Newsletter.

    Das Buch „Gegen den Liberalismus“ , über das im Interview mit Benoist gesprochen wird, ist ein echtes Grundlagenwerk – und ein großer Erfolg. Binnen kürzester Zeit war die erste Auflage abverkauft, und es musste nachgedruckt werden. Selbstverständlich gibt es das Buch auch in unserem Shop.

    Alain de Benoist greift in seiner fulminanten Kampfschrift „Gegen den Liberalismus“ die Ideologie des Westens frontal an: den Kult des Individualismus, das Fortschritts- und Menschenrechtsdogma, die Wachstumsbesessenheit und die Vergötzung des Marktes. Und er stellt klar: Der Liberalismus ist der Ursprung der Globalisierung – wer diese ablehnt, muss auch den Liberalismus bekämpfen. Das Grundlagenwerk können Sie hier bestellen.

    4 Kommentare

    1. Werner Holt am

      @ Thor: "Leider sind die meisten zu dumm um das zu verstehen.
      Ja, das alles interessiert sie nicht einmal.
      Letzteres ist viel schlimmer.
      Sie werden bewusst dumm gehalten."

      Satz eins stimmt. Die meisten sind einfach nicht intelligent genug, um einfachste Zusammenhänge zu begreifen. Das erstmal hat nichts mit dem (Aus-)Bildungsstand zu tun. Es gibt massig "dumme", soll heißen: nichtverstehende Akademiker. Es dünkt mich manchmal gar, daß unter diesen sogar mehr Nichtverstehende bzw. Nichtverstehenwollende sind, als unter "einfachen" Arbeitern und angestellten. Damit sind wir bei Satz zwei. Es interessiert sie nicht. Punkt. Derzeit jedenfalls. Scheuer und Faß sind halt voll. – Es ist ja auch nichts dagegen zu sagen, das jemand uninteressiert ist. Nur sollte er dann keine Entscheidungen treffen dürfen – soll heißen: nicht wählen dürfen. Wozu auch?! Es interessiert ihn ja eh nicht.
      Ihrem letzten Satz will ich widersprechen. Zumindest hat sich bei mir inzwischen die Annahme durchgesetzt, daß das so nicht stimmt. Denn: Bildung bekommt man nicht*, Bild muß man sich holen! Womit wir wieder beim Interesse wären …

      * Auch wenn es so etwas wie ein "Bildungsangebot" geben sollte – wenn ich allerdings statt dieses anzunehmen, lieber GZSZ, DSDS oder irgendeine andere blödsinnig abgekürzte Blödsinnssendung "konsumiere", dann ist doch klar, wo nunmehr mein Horizont verläuft, oder? – Suum cuique.

      • Werner Holt am

        Nachtrag und Erratum: "Bildung bekommt man nicht*, Bild muß man sich holen!"

        Man kann sich natürlich auch ’ne "Bild" holen,
        gemeint war hier allerdings Bildung im Sinne des Wortes
        und nicht Bild. Asche auf mein greises Haupt …

        Also sprach Zarathustra, so soll es denn heißen:

        "Bildung bekommt man nicht*, Bildung muß man sich holen!"

    2. Leider sind die meisten zu dumm um das zu verstehen. Ja, das alles interessiert sie nicht einmal.
      Letzteres ist viel schlimmer.
      Sie werden bewusst dumm gehalten. Nehmen wir z.B. die Allgemeinbildung heutiger Abiturienten und vergleichen diese mit Abiturienten von vor 30 Jahren.
      Erschreckend!!!!
      Aber die Schüler können nichts dazu. Unser System hat sie dazu gemacht. Und Typen aus dieser heutigen Generation dilettieren ihre Dummheit als politische Entscheidungeträger.
      Sie (vor allem bei den Grünen und der Jetztzeit SPD!) erklären ihre Denkschwäche als "Ichstärke".
      Schlimmer geht nimmer!!

      • HERBERT W. am

        Im Mai haben wir unser nächstes Klassentreffen. In der gleichen Gaststätte, in der wir bereits im Sommer 1989 tagten. Damals sagte unser Klassenlehrer: "Wenn sich die alten Herren nicht bald bewegen, dann bewegt sich was!" Ein Vierteljahr später kam es denn dazu. Er habe – so sagte er – uns zu selbstständigem Denken ermuntern wollen. In seiner Nachbarschaft wohnte übrigens der Regimekritiker Walter Janka.

        Im Unterricht hatte er uns von seinen Kriegserlebnissen erzählt, als er als Bordfunker mehrmals mit in den Kessel von Stalingrad geflogen war und den ganzen Horror vor Augen hatte. Heutzutage sehen sich viele Lehrer nur als bloße Wissensvermittler und manche gar als Ideologen von NWO, Genderitis usw.

        Die Lust an einer guten Bildung zu wecken macht einen guten Lehrer aus und das Eingehen darauf einen guten Schüler. Wer sich nur wie ein Ochse am Nasenring führen lässt, wird ein Rindvieh bleiben für den Rest seines Lebens.