Es ist das gewagteste Comic-Projekt des Jahres: „Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf“ zeigt, was bundesdeutsche Historiker, Medien und sogar die Berliner Vertreibungsausstellung verschweigen. Hier mehr erfahren.
Der konservative US-Politiker Patrick J. Buchanan sagte einmal:
„Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben. Die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde.“
Dem muss man leider zustimmen. Während Schüler und Studenten heutzutage mit Mit – oftmals sogar gefälschten oder verzerrten – Informationen über deutsche Kriegsverbrechen geradezu überfüttert werden (sodass der Schuss oftmals nach hinten losgeht), drohen die Schandtaten der Alliierten in Vergessenheit zu geraten. Aus der medialen Wahrnehmung sind sie ohnehin schon verschwunden.
Exemplarisch für die Tabuisierung und das Verdrängen solcher Verbrechen steht das jüngst in Berlin eröffnete „Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung“, das in seiner Ausstellungskonzeption das schreckliche Massaker, das Soldaten der Roten Armee im Oktober 1944 im ostpreußischen Nemmersdorf an Männern, Frauen und Kindern anrichteten, zwar in wenigen Sätzen historisch einordnet, in der fertigen Dauerausstellung im Obergeschoss jedoch mit keiner Silbe erwähnt.
Das ist unfassbar, weil die Morde von Nemmersdorf in vielen Publikationen über Ostpreußen 1944/1945 als Fanal zu Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten bezeichnet werden. Um diese unverzeihbare Geschichtslücke in der bundesdeutschen Erinnerungskultur zu schließen, hat ein patriotischer Comic-Verlag aus Dresden einen unkonventionellen Weg gewählt: Das Massaker und die Rückeroberung des Ortes durch die deutsche Wehrmacht werden in Form einer Graphic Novel mit dem Titel „Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf“ aufgearbeitet. Ein durchaus gewagtes Unterfangen, das jedoch geglückt ist.
Mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne gelang es Ostland Comics, einem Imprint von Hydra-Comics, „Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf“ vorzufinanzieren. Erzählt wird die Geschichte von jungen ostpreußischen Söhnen und kriegsversehrten Veteranen, die von der militärischen Führung auf ein Himmelfahrtskommando gegen eine sowjetische Übermacht geschickt werden, die Angst und Schrecken des Krieges erleben und schließlich doch noch das Dorf befreien können.
Der Autor von „Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf“, Markus Pruss, ist studierter Historiker mit Schwerpunkt auf Flucht und Vertreibung der Deutschen aus Ostmitteleuropa. Entgegen sowjetischer Dementi machen es seine jüngsten Entdeckungen in den Archiven des Auswärtigen Amts und dem Freiburger Militärarchiv überaus wahrscheinlich, dass es auch in Nemmersdorf tatsächlich zu einer großen Anzahl an Übergriffen der sowjetischen Truppen auf die Zivilbevölkerung kam.
Kommunisten prangern Morde an
An Untaten wie in Nemmersdorf verzweifelten oftmals sogar jene, die mit den Sowjets sympathisierten. In seinem Buch „Der Tod und Gewalt: die Vertreibung als völkerrechtliches, politisches, ethisches, soziales und geschichtliches Problem“ zitiert der Pädagoge und Zeitgeschichtler Werner Trautmann einen Augenzeugenbericht des Frontbeauftragten Günther H. Zahn vom prokommunistischen Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD):
„In Schiedlow, südwestlich Oppeln, sah ich einmal zwanzig Rotarmisten vor der Leiche einer zu Tode geschändeten, sicherlich über 60 Jahre alten Frau Schlange stehen. Sie johlten und schrien und warteten darauf, ihre viehischen Gelüste an dem bereits leblosen Körper zu befriedigen.“
Heinrich Graf von Einsiedel, Vizepräsident des auf Veranlassung Stalins gebildeten NKFD, das aus Wehrmachtsangehörigen bestand, die in Gefangenschaft übergelaufen waren, berichtete seinen Kameraden nach Rückkehr von einem Frontbesuch in Ostpreußen Anfang 1945:
„Die Russen sind verrückt nach Wodka und Schnaps aller Art. Sie vergewaltigen Frauen, besaufen sich bis zur Bewusstlosigkeit und stecken Häuser in Brand.“
In seinem Tagebuch notierte der Graf, der von 1994 bis 1998 für die PDS im Deutschen Bundestag saß:
„In den letzten Tagen, seitdem ich wieder beim Frontstab bin, sind nach und nach alle unsere Helfer bei den Divisionen in Ostpreußen hier eingetroffen. Sie haben den Untergang von Ostpreußen miterlebt – den Hunnensturm. Sie sahen die russische Soldateska Städte und Dörfer niederbrennen. Sie sahen sie Gefangene und Zivilisten erschießen, Frauen vergewaltigen und Lazarette mit dem Kolben in ein Totenhaus verwandeln. Sie sahen sie Spritballone und Parfümflaschen aussaufen, plündern, zerstören, sengen und brennen. (…) Sie haben eine Vernichtungsorgie erlebt, wie sie noch kein zivilisierter Landstrich über sich hat ergehen lassen müssen. Nur wenige können die Tränen zurückhalten, wenn sie hiervon erzählen.“
Wenn selbst eingefleischte Kommunisten, die sich auf die Seite der Roten Armee schlugen, solche Verbrechen deutlich anprangerten – warum schweigen dann bundesdeutsche Historiker und Journalisten dazu?
Gegen das Vergessen: Die Graphic Novel „Oktober 44: Die Befreiung von Nemmersdorf“ erinnert an ein Kriegsverbrechen, das die bundesdeutsche Erinnerungskultur vollkommen ausblendet. Empfehlenswert für die jüngere Generation, aber auch für alle anderen, die an wahrheitsgetreuer Geschichtsschreibung und Comics interessiert sind. Hier bestellen.
29 Kommentare
Aufklärung über politische Verbrechen allen globalistisch-juristischen Einschüchterungsversuchen zu Trotz ist notwendig, um kranke Seelen von transgenerationaler Traumatisierung zu heilen. Das schlimmste Verbrechen der Menschheitsgeschichte könnte der Vielvölkermord an den Indianern (es gab hunderte Stämme) sein, an dem Deutsche kaum und Deutschland gar nicht beteiligt ist. Für die Deutschen sind Indianer edle Vorbilder. Das Vereinigte Königreich wütete blutig und brutal versklaverisch in Afrika – viele Jahrhunderte lang, lange vor der Zerstörung Dresdens, und dann weiter ab ca. 1950 gegen den Iran.
Wenn man derzeit mit Comics besser aufklären kann als mit langen Abhandlungen und Romanen, dann sind solche Comics gut.
Diese Verbrecher sind die gleichen die auch Mary Phagan vergewaltigt und ermordet haben. Das Theater Regensburg will ihrem Mörder eine Bühne bieten. Helft mir das zu verhinden.
Zum Glueck sind die mindestens 15 Millionen toten Zivilisten in Russland (ca. 15% der Bevoelkerung) und die mindestens 5 Millionen in Polen (ebenfalls 15%) nur Rumtoenerei der Luegenpresse.
1. Hat das mit dem Thema nichts zu tun.
2. Wird darüber oft geredet.
3. Glaube ich nie im Leben, daß Polen 5 Millionen Leute verloren hat! Wo sollen die denn hin verschwunden sein? Sind da die 6 Millionen Holocaust Toten mit eingerechnet, wie es die Polen oft machen?
Ich hoffe, Ihr habt das apokalyptische Ausmaß und die Abartigkeit der von der Roten Armee begangenen Verbrechen in diesem Comic auch entsprechend dargestellt. Das heutige deutsche Volk, das zum großen Teil völlig verblödet wurde und über die extremen Verbrechen der Alliierten am deutschen Volk nichts wissen, muss endlich aufgeklärt werden. Es ist diese Aufklärung das überfällige Gegengift gegen den von den Alteliten erzwungenen Schuldkult durch ihren jahrzehntelangen schweren Missbrauch der Nazi-Verbrechen bei völliger Ausblendung der apokalyptischen Verbrechen der "Befreier" an uns Deutschen.
Ein Comic über Deutsche, die auf ostdeutschem Territorium in den Machtbereich von Polen, Tschechen und Russen geraten waren und über die Verbrechen der Westalliierten, muss zwingend folgen!
Zur Frage "unwertes Leben" wo in der BRD die Entscheidung an die Eltern ausgelagert wurde.
Gespräch mit Peter Singer
"Nicht alles Leben ist heilig"
Philosoph Peter Singer über den moralischen Status von Embryonen, das Lebensrecht von Neugeborenen und die Revolution der westlichen Ethik. (Spiegel 25.11.2001)
Ich will wetten, das diese Vorgehensweise in Jalta abgesprochen wurde, die deutschen möglichst auszurotten.
Si vis pacem parabellum.
Wer Frieden will rüste für den Krieg.
Diese Besatzer hatten vorgegeben die Deutschen auszurotten und Altparteigecken lässt unser Besatzer nur gewähren, wenn die dieses Ziel umsetzt oder dabei hilft. Siehe die konsequente Entwaffnung der Bevölkerung – die ungebremste Einfuhr fremder Ethnien – der ständige Aderlass unserer Ressourcen zum Wohle anderer Völker, die uns feindlich eingestellt sind. Es zieht sich wie ein roter Faden durch unsere nähere Geschichte.
Ami go home
GEZ verreck
Ach ja der Wert des Lebens.
Des Deutschen oder pauschalen der Weißen.
Herr Maaßen wurde da ja letztes gekreuzigt nun ist Herr Höcke dran. Ja er hat Autobahn gesagt!
Immunität von Björn Höcke erneut aufgehoben
von MDR THÜRINGEN Stand: 10. März 2023,
Telegram-Post Ursache der Ermittlungen
Bei den Ermittlungen geht es nach Angaben der Staatsanwaltschaft Mühlhausen um einen Telegram-Post von Höcke zu einer Gewalttat im vergangenen Jahr im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim in Rheinland-Pfalz. Damals erstach ein Mann zwei 20 und 35 Jahre alte Männer, zudem verletzte er einen 27-Jährigen. Die Polizei schoss auf den mutmaßlichen Täter, einen Somalier.
Höcke schrieb dazu bei Telegram, der "alltägliche Verdrängungskrieg" habe zwei Opfer gefordert. "Wahrscheinlich ist der Täter psychisch krank und leidet an jener unter Einwanderern weit verbreiteten Volkskrankheit, welche die Betroffenen ‚Allahu Akbar‘ schreien lässt und deren Wahrnehmung so verzerrt, daß sie in den ‚ungläubigen‘ Gastgebern lebensunwertes Leben sehen."
Teil 2
Staatsanwaltschaft sieht "Aufstacheln zum Hass"
Die Staatsanwaltschaft sieht in dieser Äußerung Anhaltspunkte für Volksverhetzung in zweierlei Hinsicht: Zum einen setze Höcke mit der Verwendung des NS-Begriffes "lebensunwertes Leben" eine Einzeltat mit den damaligen Massenmorden gleich, das sei eine Verharmlosung des NS-Unrechts. Zum anderen sei Höckes Äußerung als "Aufstacheln zum Hass" gegen in Deutschland lebende Einwanderer zu verstehen.
Da wollte der die das Staatsanwaltschaft wohl Geschwurbel hören wonach der Somalier sich bemüht hat das Leben zu achten?
Und die Summe an Einzelfällen woher die Unterstellung es wären alle Einwanderer gemeint?
Scheint wie mehrfach beobachtet ein Problem der Gutmenschen mit der Silbe "gleich" zu sein.
Darum Triggerwarnung & Distanzeritis niemals vergessen.
Gut, daß die Sieger deutsche Kriegsverbrechen gefunden haben.
RT fällt gerade etwas auf: "Ende einer Ära: Vereinte Nationen sind zu einem parteiischen Instrument des Westens verkommen"
War das je anders als Antideutsch?
Im übrigen das Attentat von Hamburg, mit legaler Waffe, hat alles was unsere bei linksextremen schreibenden Innenministerin sich für Verbote nur wünschen kann.
Deutschland für UN noch "Feindstaat"
Seit 1945 befindet sich Deutschland in einer bizarren Situation: Als großer UN-Geldgeber und verlässlicher Partner ist es nach der UN-Charta noch immer "Feindstaat". Die Politik sieht es gelassen.
Veröffentlicht am 19.09.2012 | Welt(.)de
Auch Solschenizyn hat über solche Verbrechen berichtet und sich auch selbst daran beteiligt.
Das beschreibt er in "Ostpreußische Nächte" und "Schwenkitten ’45"
"Aus den Jungfraun‘ werden Weiber, aus den Weibern Leichen bald "
Er selbst schreibt darin, wie er ein 14 jähriges Mädchen vergewaltigt, das um sein Leben fleht. Er sagt ihr, daß er sie nicht töten werde denn "eine habe ich schon auf dem Gewissen"
Lew Kopelew beschreibt auch diese Verbrechen und wie deutsche Frauen betteln, erschossen zu werden. Er wurde deswegen wegen „Propagierung des bürgerlichen Humanismus, Mitleid mit dem Feind und Untergrabung der politisch-moralischen Haltung der Truppe“ zu 10 Jahren Gulag verurteilt.
Wenn ihr glaubt, daß das in Russland irgendjemandem naheginge, irgendjemanden jucken, interessieren würde, sich jemand schuldig fühlen würde, liegt ihr total falsch. Viele würden antworten: gerechte Strafe. Anderen wäre es völlig egal oder sie würden noch aggressiv werden.
Solche Berichte fallen auch unter Putins Gesetz "gegen die Verunglimpfung der heldenhaften Rolle der Roten Armee" und werden nicht gering bestraft werden.
Putins Ideologie baut auf der Rolle der Roten Armee bei "Befreiung" von Europa auf. (Weil der Plan ist, dies zu wiederholen). Die Leben geistig fast schon wieder in den 40ern. Propaganda-Beschallung 24/7 und das ganze schon viele Jahre, vor allem ab 2014.
Womit wir bei der Frage ob Putin echt ist. Oder doch eher zum Club gehört.
Mit Sicherheit könnte er einiges an Alliierten Lügen des lieben Westen aus russischen Archiven hervorholen. Da ist bestimmt genug kompromittierendes Material.
Nun "wundert" er sich wenn gegen Russland mit gleichen Mitteln wie gegen Deutschland gearbeitet wird.
Dass die Menschen im Donbass dem Putin sprichwörtlich am A…. vorbei gehen halte ich für wahrscheinlich. Warum sonst 8 Jahre die Füße still gehalten?
Putin hat ein Problem sich nicht auf Russland zurück zu besinnen sondern in Stalins Sowjetunion zu hängen.
Ein sowjetischer Kriegsteilnehmer berichtet in diesem 6 Minuten Video über die Verbrechen der Sowjets beim Einfall in Ostdeutschland.
Hier die Zusammenfassung:
Zwei deutsche Mädchen, 14 und 16 Jahre alt, fragen russische Soldaten, ob diese ihre Familienmitglieder gesehen hätten, da diese nicht auffindbar seien.
Daraufhin vergewaltigen die Russen die Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit. Als sie bewusstlos werden, werden sie erschossen und den Schweinen zum Fraß vorgeworfen. Der Kriegsteilnehmer im Video fügt noch hinzu, daß das damals die Regel war und sich alle Soldaten daran beteiligt hätten.
https://youtu.be/5Ywe5pFT928
Der zweite Fall ist ein Augenzeugenbericht einer Brasilianerin. Er beschreibt das bestialische Abschlachten von 500 deutschen Mädchen, die sich in einem Lager des Reichsarbeitsdienstes befanden und in die Hände der Russen fielen.
https://spotttoelpel.wixsite.com/spotttoelpel-investi/single-post/2017/05/18/weil-sie-deutsche-m%C3%A4dchen-waren
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Interessant ist bei dieser Diskussion ein Blick in das „Wehrmachts-Soldbuch„, das jeder deutsche Soldat bei sich führte und ein Exzempel für die Ethik der deutschen Kriegsführung darstellt, In diesem Soldbuch war die folgende Liste eingedruckt:
Zehn Gebote für die Kriegsführung des deutschen Soldaten:
Der deutsche Soldat kämpft ritterlich für den Sieg seines Volkes. Grausamkeiten und nutzlose Zerstörung sind seiner unwürdig.
Der Kämpfer muß uniformiert sein oder mit einem besonders eingeführten, weithin sichtbaren Abzeichen versehen sein. Kämpfen in Zivilkleidung ohne ein solches Abzeichen ist verboten.
Es darf kein Gegner getötet werden, der sich ergibt, auch nicht der Freischärler und der Spion. Diebe erhalten ihre gerechte Strafe durch die Gerichte.
Kriegsgefangene dürfen nicht mißhandelt oder beleidigt werden. Waffen, Pläne und Aufzeichnungen sind abzunehmen. Von ihrer Habe darf sonst nichts abgenommen werden.
Dum-Dum-Geschosse sind verboten. Geschosse dürfen auch nicht in solche umgestaltet werden.
Das rote Kreuz ist unverletzlich. Verwundete Gegner sind menschlich zu behandeln. Sanitätspersonal und Feldgeistliche dürfen in ihrer ärtztlichen bzw. seelsorgerischen Tätigkeiten nicht gehindert werden.
Die Zivilbevölkerung ist unverletzlich. Der Soldat darf nicht plündern oder mutwillig zerstören.
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Geschichtliche Denkmäler und Gebäude, die dem Gottesdienst, der Kunst, Wissenschaft oder der Wohltätigkeit dienen, sind besonders zu achten. Natural und Dienstleistungen von der Bevölkerung dürfen nur auf Befehl von Vorgesetzten gegen Entschädigung beansprucht werden.
Neutrales Gebiet darf weder durch Betreten oder Überfliegen noch durch Beschießen in die Kriegshandlungen einbezogen werden.
Gerät ein deutscher Soldat in Gefangenschaft, so muß er auf Befragen seinen Namen und Dienstgrad angeben. Unter keine Umständen darf er über Zugehörigkeit zu seinem Truppenteil und über militärische, politische und wirtschaftliche Verhältnisse auf der deutschen Seite aussagen. Weder durch Versprechungen noch durch Drohungen darf er sich dazu verleiten lassen.
Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Befehle in Dienstsachen sind strafbar. Verstöße des Feindes gegen die unter 1-8 aufgeführten Grundsätze sind zu melden. Vergeltungsmaßregeln sind nur auf Befehl der höheren Truppenführung zulässig.
Als deutsche Mannschaften vom KL Auschwitz abzogen, weil die Front näher rückte. Zog es Eli Wiesel vor, mit den Deutschen gen Westen zu ziehen, als sich von den Sowjets befreien zu lassen.
Die Bilder, die von der Befreiung von Auschwitz existieren sind allesamt insofern nicht echt, als zu diesem Zeitpunkt dort Schnee lag und die Sowjets keine Kameras dabei hatten.
Dies behauptet auch die Schwester von Anne Frank.
https://www.dailymail.co.uk/femail/article-7933509/Anne-Franks-step-sister-claims-photos-showing-liberation-Auschwitz-FAKE.html
Der Grund für die schlimmen Zustände in den KZs bei Kriegsende war vor allem der Zusammenbruch der Versorgung dieser.
Zu diesem Zeitpunkt, als die Rote Armee durch Polen und Deutschland zog, wurde außerhalb der Lager mehr gestorben als innerhalb dieser.
Auch kann man sich leicht vorstellen, daß die Sowjets so viele Leute in den Lagern nicht so schnell wie nötig versorgen konnten, vorausgesetzt, daß es überhaupt die Absicht dazu gab. Dies hat sehr viele Opfer gefordert. Dasselbe Problem wie am Anfang des Krieges mit der Sowjetunion, als Millionen Rotarmisten in deutsche Gefangenschaft fielen.
Zu Nemmersdorf eine Bemerkung:
Nemmersdorf ist nur deshalb zu Bekanntheit gelangt, weil es der Wehrmacht hier in einem einzigen oder fast einzigen Fall gelungen ist, einen Ort/Gebiet in Ostdeutschland von der vorrückenden Roten Armee zurückzuerobern. Dadurch ergab sich die Möglichkeit diese Verbrechen zu dokumentieren.
Aber Nemmersdorf war überall. Überall hat die Rote Armee so gewütet.
Ganze Dörfer und halbe Städte (zu dem Zeitpunkt fast alles Frauen, Kinder und Alte) haben sich umgebracht um den Sowjets im Blutrausch zu entkommen.
Ein erster Erfolg für Compact und Markus Pruss:
Die Gehirnwaschbildschirme im Omnibus in München (grünrot regiert) erinnern heute an die britische Bombardierung von Würzburg im März 1945, das zu 90% zerstört wurde, ein Mord an unzähligen Menschen; nach dem Krieg war die Einwohnerzahl nur noch ein Drittel derjenigen vor dem Krieg.
(..) verzweifelten oftmals sogar jene, die mit den Sowjets sympathisierten. (..)
Es wurden selbstverständlich auch deutsche Kommunisten gemordet, weil sie Deutsche waren. Die sind den Sowjets mit ihren roten Parteibuch in der Hand entgegen gelaufen … keine gute Idee. Weil die deutsche Linke heutzutage denkt sie wäre ungeschoren davon gekommen. Quelle:
Lew Kopelew – Aufbewahren für alle Zeit!
https://www.deutschlandfunk.de/lew-kopelew-aufbewahren-fuer-alle-zeit-100.html
Die Deutschen stehen immer unter Generalverdacht die Ereignisse in Ostpreußen zu dramatisieren oder gar zu erfinden. Das Buch lesen von Lew Kopelew, er war beim Einmarsch in Ostpreußen als russischer Sowjetsoldat dabei!
Aber die Mühe wird sich keiner machen, warum auch, man kann völlig wissensfrei in Kommentarspalten dampfplaudern.
,,entgegengelaufen"
,,davongekommen"
Lew Kopelew, Germanist von jüdischer Abstammung, war ein guter Mann.
An Peter R. Selbstverständlich wurden genug Menschen in der Geschichte der Menschheit egal welche Epoche, mehr oder weniger verdrängt oder gar abgeschlachtet. Das Prinzip ist alt und liegt in der Natur. Selbst seit der Dinosaurierzeit wurde immer und immer wieder gewütet. Es ist völlig normal das auch in einer moderneren Zivilisation im Hier& Jetzt alte einfache Naturgesetze gedeihen und somit auch Unheil bringen. Leider funktioniert die Natur des Menschen so und allen Lebens auf diesen Planeten. mfg
Wo der Nachwuchs auf gewaltbereite Action und Horrorfilme steht wo SAW den 1.Platz belegt sollte er mal lieber sich dieses Heft beschaffen. Die Glotze und die virtuelle Gehirnwäsche gehören abgeschalten und lieber paar vernünftige Bücher und Zeitungen mit historischen Wissen als Unterhaltung hinterlegt. Ich selbst bin kein Comic-Fan und werde es auch nicht aber ich bin der Meinung das dieses Heft wie eine Bombe einschlägt die am Ende Wahrheit säet. Das es am Ende indiziert wird kann ich mir gut vorstellen. Wer auch den Frontalltag von damals aus Heer, Marine und Luftwaffe nachvollziehen will wo auch sämtliche Kriegsverbrechen der Roten-Armee aber auch der alliierten Luftmörder geschildert wird, dem empfehle ich die Weltkriegs-Heftreihe die es bestimmt in jedem gut sortierten Kiosk gibt. Aber auch die Bücher Stimmen der Front: Grüne Teufel am Feind von Joe Juhnke, Mit Ritterkreuz und Sturmgeschütz von Alfred Regeniter und Das letzte Torpedoboot von Manfred Dittrich sind sehr empfehlenswert zu dem Thema deutscher Soldat und das Kriegsende in Europa. Unsere Ahnen waren keine Verbrecher schließe ich aus diesem Fazit. Wenn linke Schreihälse der Meinung sind das unsere Väter Verbrecher waren, sollen sie doch auswandern in die Sahara wo es nur Sonne und Sand gibt. Da wäre diese hirntote Schafsherde genau richtig um Nächstenliebe und Toleranz zu zelebrieren. mfg
Eine noch umfangreichere Auflistung enthält das Buch ,,Freispruch für Deutschland" von Robert L. Brock. Wenn Sie alle darin genannten literarischen Zeugnisse gelesen haben…
Es gab und gibt genug Zeitzeugen und Literatur was damals wirklich geschah. Was in der systemrelevanten Presse aus GEZ-Strom und Papierverschwendung BLÖD kommt ist natürlich genau das was die Besatzer von Übersee wollen, nämlich ein Bild auf das alle Restdeutschen knien und sich schuldig fühlen. Aber diese Rechnung geht nicht auf da der alte Geist noch tief im deutschen Herzen schlummert. mfg
Heute verspotten die Amis unsere tapferen Landser ….aber man denke nur an die Brücke von Arnheim oder die Luftschlacht bei Friedlos – Eisenach-Bad Hersfeld…. Heinz Euling und Willi Reschke erzählten mir eine andere Geschichte. Die Yankees….Ein Käfig voller Lügner…
Na klar bei der Schlacht von Arnheim wurden die überwiegend britischen Fallschirmjäger gefangen genommen und anständig versorgt. Die Genfer Konventionen wurden befolgt und das wunderte Colonel John Frost sehr stark der mit in deutsche Gefangenschaft ging. Das größte Wunder war das die alliierten Soldaten von Arnheim ihre Auszeichnungen und Uhren behalten durften. Anders herum wurde im großen Stil so gut wie alles bei den deutschen Soldaten egal ob Heer, Marine, Luftwaffe oder Waffen-SS abgenommen. Später kamen die humanen Rheinwiesenlager… Naja wir alle kennen die Geschichte der Befreier oder besser gesagt der Sieger. mfg