Fritz Vahrenholts neues Buch ist eine grandiose Abrechnung mit einer einseitigen Klima-Wissenschaft wie auch mit einer geradezu verrückten Energiepolitik, die Deutschland in die Armut führt. Hier mehr über Fritz Vahrenholts neues Buch „Die große Energiekrise:… und wie wir sie bewältigen können“ erfahren.

     Man soll bekanntlich vorsichtig sein mit Superlativen, aber was sich gut zwölf Monaten an den Strommärkten abspielt, kennt keine Parallelen. Ende August 2022 durchbrach der Preis die zuvor für unerreichbar gehaltene Schwelle von 1.000 Euro pro Megawattstunde. Damit hatten die Notierungen gegenüber den vorherigen Normalwerten um 3.000 Prozent zugelegt. Das überstieg sogar noch die Verhältnisse am Gasmarkt, wo sich die Preise in der Spitze verzehnfachten.

    Die Deindustrialisierung läuft

    Seit dem Spätsommer vergangenen Jahres sind die Preise zwar wieder etwas zurückgekommen. Dennoch sind sie viel zu hoch, als dass Deutschland als Industriestandort noch eine Zukunft haben könnte. Die Meldungen über Betriebsverlagerungen, Standortschließungen und Stellenabbaupläne häufen sich – egal, ob man nach Aachen und Köln zu Ford, nach Ludwigshafen zur BASF oder nach Herzogenaurach zu Schaeffler schaut. Auch die Privathaushalte leiden schwer, viele von ihnen fallen wegen der extremen Energiepreise unter das Existenzminimum.

    Das BASF_Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein bei Nacht. Gehen hier nach und nach die Lichter aus? Foto: Joerg Steber I Shutterstock.com.

    So kann das auf keinen Fall weitergehen, sagt Fritz Vahrenholt, einer von Deutschlands bekanntesten Energie-Experten. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, dann übernahm er im Vorstand der Deutschen Shell den Bereich der Erneuerbaren Energien. Von 2001 bis 2007 leitete er als Vorstandsvorsitzender das Windenergieunternehmen Repower Systems, es folgten weitere vier Jahre als Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy.

    Schon seit längerer Zeit übt Vahrenholt in verschiedenen Publikationen sowie in zahlreichen Interviews und Artikeln eine pointierte Kritik an der sogenannten deutschen Energiewende. In seinem neuen Buch „Die große Energiekrise:… und wie wir sie bewältigen können“ zeigt der frühere Top-Manager aber auch auf, welchen Weg es aus dieser Mega-Krise noch gibt.

    Deutsche Gas-Reserven nutzen

    Dabei plädiert Vahrenholt – ganz im Gegensatz zum energiepolitischen Kurs der Ampel-Regierung – für Technologieoffenheit als eine unabdingbare Voraussetzung zur Lösung der Energiekrise. Mit der alleinigen Präferenz für die Erneuerbaren manövriere sich Deutschland in eine Sackgasse.

    Die Ampel und viele selbsternannte Klimaschützer müssten nur ihre Schützengräben verlassen und sich für neue Technologien öffnen, um die Situation zu verbessern. Als Beispiel nennt Vahrenholt die CO2-Abscheidung und -Einlagerung, aber auch den Neubau von Atomkraftwerken. Gerade die Nukleartechnologie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nochmals enorm weiterentwickelt, was die Agitation der AKW-Gegner mittlerweile völlig substanzlos werden lässt.

    Vahrenholt schlägt außerdem vor, die deutschen Gasreserven zu heben, statt überteuertes US-amerikanisches Frackinggas zu importieren.

    Verdrängte Zyklen des Klimas

    Auch Fracking im eigenen Land sollte kein Tabu sein, denn in Österreich wurde mittlerweile eine umweltschonende Fracking-Methode entwickelt, deren Anwendung in Deutschland und Europa weit besser wäre als der Import des unter teilweise haarsträubend umweltschädlichen Methoden gewonnenen Fracking-Gases  aus dem Mittleren Westen der USA. Die Alternative, die derzeit leider gerade schon tagtäglich zu einer äußerst unschönen Realität wird, ist die schnelle Deindustrialisierung Deutschlands. Wollen wir diesen Preis wirklich zahlen?

    Eislandschaft am Lemaire-Kanal in der Antarktis. Auf dem Südkontinent wurden in jüngster Zeit einige spektakuläre Kälterekorde erzielt. Noch ungeklärt ist, welche Rolle die Atlantische Multidekaden-Oszillation für das Weltklima spielt. Foto: chrisontour84 I Shutterstock.com.

    In dem neuen Buch Vahrenholts finden sich außerdem wieder zahlreiche Betrachtungen zu bislang noch unzureichend geklärten Klima-Phänomenen, die möglicherweise starken Einfluss auf das Weltklimahaben, die in den meisten Debatten aber skandalös unterbelichtet bleiben. So klärt Vahrenholt seine Leser über das hochinteressante Phänomen der Atlantischen Multidekaden-Oszillation auf, die dafür gesorgt haben könnte, dass das Klima von der Mitte der 60er Jahren bis zur Mitte der 80er Jahre sehr viel rauer war als heute. Zur Erinnerung: Damals gab es auch in deutschen Zeitungen ständig Spekulationen darüber, ob bald eine neue Eiszeit beginnen würde.

    Fritz Vahrenholt beschließt sein Buch mit 20 Thesen, wie wir aus der Energiekrise herauskommen können. Für jeden, der an Fragen des Klimas wie auch an grundlegenden Fragen unseres Energiesystems interessiert ist, ist es ein großes Lesevergnügen sowie eine wichtige Wissenserweiterung.

    Eine falsche Energiepolitik gefährdet die tägliche, sichere Versorgung mit Energie, führt zu Wohlstandseinbußen der privaten Haushalte und vernichtet industrielle Arbeitsplätze, die im internationalen Wettbewerb stehen. Die Antwort auf die drängenden Energiefragen unserer Zeit muss eine technologische Energie-Offensive in Deutschland sein, die alle Alternativen einbezieht, von der Schiefergas-Förderung über die CO2-freie Nutzung heimischer Braunkohle bis zur Entwicklung einer neuen Generation sichererer Kernkraftwerke. Hier mehr über den neuen Faktenhammer von Fritz Vahrenholt erfahren oder unten auf das Banner klicken.

    34 Kommentare

    1. Kleiner aktueller Beispiel-Nachtrag zu meinem Post von heute morgen:

      Lt. Betriebsrat plant Galeria Kaufhof die Schließung von 52 Filialen.

      Herr Vahrenholt – bei allem Respekt – ; wie würde er die hypothetische Wiedereröffnung in ein bis drei Jahren bei dann wieder marktüblichen Energiepreisen bewerten?

      Das Thema ist durch.
      Die Probleme, welche gelöst werden müssen, liegen teils Jahrzehnte zurück und manche Lösungen werden ebenfalls Jahrzehnte benötigen, damit sich die dann positiven Folgen auch manifestieren.

      Er sollte den Leuten reinen Wein einschenken.
      Selbst wenn es unser leckgeschlagener Kahn noch bis an die Küste schafft: das beste an diesem Wrack wird die Farbe sein.

    2. ungläubiger Zuschauer am

      Diese CO2 Abscheidung ist völliger Unsinn wir sind Opfer von den Klimabetrügern.
      Wir finanzieren diesen horrenden Unsinn, der nur kostet aber ohne Nutzen ist. Die verantwortlichen Parteigecken müssen zur Verantwortung gezogen werden – mit Ihrem privaten Vermögen, auch der Staatsfunk der den Betrug ermöglicht und Beihilfe leistet
      Wenn man einen Topf Futter auf den Dachboden stellt – dann kommen Ratten um zu fressen und es werden mehr und mehr.

      • Genau. Erst die "Klimakatastrophe" inkl. Weltuntergangsprophezeihung, und als Erlösung die installierten billionenschweren Programme Green Deal, New Green Deal etc, . Diese sind ein gigantisches Umverteilungsprogramm von Unten nach Oben. Wer sich den grünen, alternativlosen Unfehlbarkeitsdoktrinen unterwirft, erhält Kredit. Economical Taxonomy und Social Taxonomy heißen die Zauberworte. Wer schön nachhaltig und grün produziert und sein Unternehmen nach den woken Grundsätzen
        antirassistisch, gendergerecht, die Quoten für Frauen, Transen und anderem nichtbinären Menschinnen und sämtlichen Schattierungen der PoC, erfüllend, inklusionsgerecht führt, bekommt was ab, aus dem großen Füllhorn, das der Steuerzahler füllen muss.
        Aus dem besten Deutschland aller Zeiten wird dann die beste Welt aller Zeiten. Dann ist es vollbracht.Grüner wirds äh.., geht’s nicht mehr.
        Hosianna und Hallelujah!

    3. ungläubiger Zuschauer am

      Solarzellen kosteten früher pro Kw etwa 2500€ – Chinapreis + Steuern + Arbeit + Material. Strompreis 25cent
      Amortisationszeit fast 20 Jahre – Lebensdauer knapp 22Jahre. Dann käme der Abriss – es lohnte sich nicht – nur über massive Subventionen.
      Heute bei einem Strompreis heute fast 50cent – Amortisationszeit unter 10 Jahre.
      So werden die Leute die "Klimaneutralität" selber herbeiführen. das ist der Plan.
      Dumm nur, das nicht die verdienen, die das zahlen, sondern wieder die Raubfische im Wirtschaftsteich.

      Das dies letztlich an den zur Verfügung stehenden Flächen scheitert, begreifen die Parteigecken nicht.

      Wo linkes grünes Lupenpack geht es mit dem Land bergab.
      Im Klima und Coronawahn kommt der Untergang voran.
      Gar nicht schnell genug
      GEZ verreck
      Ami go home

    4. Deutschland zuerst am

      Übrigens:
      Was wäre nun wirklich einmal eine GUTE Tat für das Klima?
      Alle Klimapäpste samt ihren, wie nun bekannt geworden BEZAHLTEN , Klimaklebern ab nach Indonesien und den Vulkan durch Ankleben zur Räson gebracht!

    5. Man kann dem Herrn Vahrenholt grundsätzlich ja recht geben, nur betrachtet er in diesem Kommentar zwei wesentliche Aspekte nicht:

      1. Unser katastrophales Bildungssystem resp. die im internationalen Vergleich lächerlich niedrigen Standards und das Qualifikationsniveau von Abiturienten und Studenten.
      Wir haben faktisch die Fähigkeit verloren, selbst die Fachkräfte auszubilden, die wir gerade in technologisch anspruchsvollen Sektoren brauchen.

      2. Wenn wir das "Problem" der Energiepreise sagen wir binnen Jahresfrist oder innert zwei drei Jahren lösen und zu einem Preisniveau von vor Corona zurückkehren, ändert das nix ander zwischenzeitlichen Abwanderung bzw. Schließung bestimmter (Groß)Industriebetriebe und ganzer Zweige.
      Eine Aluminiumhütte, welche in Deutschland (und Europa) in den letzten 10 20 Jahren geschlossen wurde, wurde nur in wenigen Ausnahmefällen wieder in Betrieb genommen, Zulieferer, welche jetzt aufgeben, werden nicht bei niedrigeren Preisen hier wieder anfangen.

      • Bsp.: Schaeffler; an die 5.000 Mitarbeiter an insgesamt 12 deutschen Standorten will man abbauen. Die kommen nicht wieder.

        Vahrenholt spricht somit von einer tatsächlichen Lösung für ein tatsächliches Problem, nur kommt diese viel zu spät und die weitestgehend irreversiblen Folgen sind bereits eingetreten.

        Oder bildlich gesprochen:
        Wird einem Schwimmer von einem Hai das Bein oberhalb vom Knie abgebissen und jemand zieht ihn ausm Wasser; ertrinkt er zwar nicht aber verblutet aller Wahrscheinlichkeit nach.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Die grünen Klimaspinner in Deutschland haben den Physik und Biologie Unterricht ausfallen lassen und ihnen wurde dafür grüne Ideologie eingebleut,und so verhalten sie sich auch.

      • Der Bio , Chemie und Physikunterricht war immer Freitags.So ein Pech, da wurden die Klimazwerge von Mutti mit dem SUV ja zur Brüll- und Hüpfdemo kutschiert. Wer braucht schon Bildung. Ist doch mega out. Blöd ist das neue schlau.

    7. Oh, wie kommt das denn???
      Aber wie der Volksmund schon immer trefflich feststellt:
      "Der Fisch stinkt vom Kopf her".
      Und unser Ampel – Fisch stinkt verdammt übel.
      Kaum oder nicht gebildet (ohne irgendeinen Berufsabschluss oder gar Studium) aber "Chefxxx" spielen wollen…..
      Keine private Firma wurde einen dieser Typen als Geschäftsführer einstellen. Keinen! Überlegt Mal warum…..

    8. Vahrenholts Überlegungen sind durchaus diskussionswürdig. Eine weitere Nutzung fossiler Energien plus CO2-Abscheidung wäre jedoch letztlich aufwendiger als eine Nutzung Erneuerbarer mit Sinn und Verstand. Die von einigen Foristen wieder aufgewärmte Ansicht "Je mehr CO2 – umso besser wächst es!" ist schlicht und einfach Quatsch. Denn zum Wachstum gehören auch Wasser, Licht, Wärme und diverse Nährstoffe. Fracking ohne giftige Chemie ist zwar überlegenswert, das Grundwasser taugt somit noch für den Gebrauch, allerdings sollte man dann auf dem Lokus nicht rauchen.

      Die alten Atommeiler, die im Falle eines Falles einer gesonderten Notkühlung bedürfen, sollte man nicht neu auflegen. Über den Dual Fluid Reaktor könnte man reden. Vor allem aber gilt es, der hemmungslosen Ausbeutung von Mensch, Tier und Umwelt endlich Einhalt zu gebieten.

      • 》Je mehr CO2 – umso besser wächst es!" ist schlicht und einfach Quatsch. Denn zum Wachstum gehören auch Wasser, Licht, Wärme und diverse Nährstoffe.

        Da muss man zu Ende denken und dann löst sich Deine These in Luft auf.

        Mehr Wärme entsteht nach dem Klimajüngerdogma durch immer mehr CO2. Nach meiner Interpretation erwärmt sich die Erde, wie auch der Mond, Mars, Jupiter und andere Planeten gleichförmig.
        Es verdunstet mehr Wasser, wenn mehr Wärme in der Atmosphäre vorhanden ist. Der Lichteinfall auf die Erde darf als konstant betrachtet werden, ich denke, wir sind uns einig, dass sich bei Klimabetrachtungen am grundsätzlichen Lichteinfall nichts ändert, sonst müssen wir ein ganz anderes Problem betrachten. Allerdings bestimmt das tatsächliche Klimagas Wasser in der Atmosphäre den Lichteinfall auf der Oberfläche, durch mehr Wolkenbildung. So regelt sich die Temperatur selber, wie vor kurzem hier auf Compact beschrieben wurde, und die scheinbare Proportionalität gerät ab einer, inzwischen fast erreichten, CO2-Menge in die Sättigung.

        Das alles ändert aber überhaupt nichts daran, dass mehr CO2 mehr Pflanzenwachstum bedeutet. Nachweislich sind die Jahresringe der Bäume dieser Zeit größer als noch vor 200 Jahren.

      • @Herbert W.:

        Zitat: "… "Je mehr CO2 – umso besser wächst es!" ist schlicht und einfach Quatsch. Denn zum Wachstum gehören auch Wasser, Licht, Wärme und diverse Nährstoffe…"

        Isoliert betrachtet, stimmt diese Aussage.

        Es gibt damit aber eine kleine und dennoch entscheidende Besonderheit: in aller Regel ist CO² der limitierende Faktor beim Pflanzenwachstum.
        Planetar betrachtet gibt es wenige Regionen, auf welche dies nicht zutrifft. Bspw. (Eis)Wüsten, Hochgebirgslagen, extrem magere Böden.

        Jeder Aquarianer/Aquaristiker, der "Gemüse" im Becken hat, wird Ihnen dies nicht nur bestätigen können; nein, sondern auch biochemisch in Grundzügen erläutern können.

        Vahrenholt kann man grundsätzl. Recht geben. Allerdings wird er – meiner bescheidenen Meinung nach – die CO²-Abscheidung als Nebelkerze eingeworfen haben.
        Sie ist teuer und unnötig, aber könnte unter der grünen Fraktion die Akzeptanz dieser Technologien erhöhen … mit dadurch logischerweise höheren Endverbraucherpreisen.

      • @Herbet W., die Zweite:

        Fracking; lassem wir mal den Aspekt von "irgendwelchem Giftzeug" i. d. Zshg. außen vor:

        Wo war das vor paar Jahren, 10 Jahren; Südwestthüringen, Hessen, Nordbayer bzw. -BaWü?!?
        Risse in den Häusern, durch welche ein Fußball passt infolge der durch Geothermiebohrungen teils gelöste Schichten des Grundgesteins – hier mitmaßlich Kalk/Gips mit den Konsequenzen der in bspw. Karstgebieten zu beobachtenden Phänomenen.

        War doch auch erst letztes oder vorletztes Jahr, als Holland, GB oder Kanada aus u.a. diesem Grund die Förderung zurückfuhren bzw. nicht ausweiteten.

      • Deutschland zuerst am

        HERBERT W.
        "Je mehr CO2 – umso besser wächst es!" ist schlicht und einfach Quatsch. …"
        Quatsch ist wenn man Quatsch mit Quatsch begründen will.
        Mit noch so viel Wasser, Licht, Wärme und diverse Nährstoffe. erreicht man NICHTS wenn die Photosynthese NICHT funktionieren kann : Daher ist Richtig: OHNE Co2 wächst auch gar NICHTS!!
        (Ohne vorzeitliches Co2 und der Photosynthese gäbe es heute KEINE Kohle, Erdöl usw.!

    9. Den ganzen Klimamist hat es auch nie gegeben. Er ist nichts weiter als mediale und virtuelle Gehirnwäsche um unsere stehende Zivilisation in Identität und Kultur zu zerstören. Es ist nur ein asoziales Kasperspielchen um endlich den ganzen Öko-Fans aus alten Linksextremisten die Hand zu reichen und mitzumachen. Der Regenbogen-Klolappen ist das zur Zeit aktuellste Symbol. Natürlich bestehen die alten feigen und geisteskranken Vorgehensweisen fort. Nach wie vor werden wahllos Autos abgefackelt und Polizisten mit Rettungskräften angegriffen. Lützerathe ist bestes Beispiel wo Greta anwesend war. Gut wer die Wahrheit und Realität kennt wie wir, der weiß das wir alle den richtigen Pfad gehen. Daran kann uns niemand hindern. Billige feige Gewalt der systemrelevanten Tuntifa kann uns nicht stoppen. Es sind nichts weiter als paar nützliche Idioten und Steigbügelhalter der Globalelite diese coole und starke Antifa. Aber wenn der Great-Reset durch ist der die NWO einläutet haben diese buntgewindelten Pissnelken ausgedient. Da werden aus dem Morgenland unerwartet die Clownsbäckchen geschminkt. Die feministischste Tussi darf Matratze singen auf das endlich Frieden herrscht. mfg

      • Ja – tolle grosse Autos, noch groessere Fernseher, die neuesten Handys, leckerste Tiefkuehlcuisine, niveauvolle Entspannung in Malle und Ostafrika, alles geschmackvoll dargeboten in unseren Konsumtempeln: Die Identitaet und Kultur der stehenden Zivilisation! Seit zwei Jahren sind die anthropogenen Erungenschaften massereicher als die Natur! Dieser Wohlstand muss gesichert werden, insbesondere bei denen die genug wohlstaendig sind um noch mehr zu schaffen und zu raffen! Weiter so, Leute!

        • An Ich: nach Malle und Afrika braucht doch niemand mehr reisen wir haben doch die Welt in unserem Krautreservat. So kann man sich das Urlaubsgeld sparen und das ist gut für die Umwelt. Man bekommt sogar Live-Kino unerwartet mancherorts mit solinger Dialekt. Bald haben wir auch im Herzen Europas als Naturspektakel einen Vulkanausbruch und den bekommen die Nachbarn auch ab. mfg

    10. MFG-Hamburg am

      bei diesen vorschlägen des TOP managers, rollen sich einem die fußnägel hoch. schon längst existieren umweltfreundliche technologien, selbst wenn wir die alten verbrenner nutzen, so ist es möglich diese technisch zu modifizieren und mit reinen wasser zu betreiben. sowas würden natürlich TOP manager NIEMALS vorschlagen, wären sie sofort ihren job los und auf ewig ARBEITSLOS, da nie mehr eingestellt….ok, tellerwäscher ginge wohl noch!!!! energie alternativen würden natürlich von den big playern, ebenfalls sabotiert.
      muß wohl nicht erläutert werden…..MAFIA GLOBAL CONTROL….solange die mehrheit pennt, dürfen die dummen weiterhin im sklavenrad dahin ackern oder werden, wie zuletzt beobachtet per zwangsspritzen beglückt, um "PLÖTZLICH und UNERWARTET" 2 meter tiefer gelegt zu werden….zitat: "sie werden nichts mehr besitzen und glücklich sein" hatten einige sicherlich, sich anders vorgestellt.

    11. Deutscher, aus Berlin, Dual Fluid, also zwei-Flüssigkeiten-, Reaktor for future.

      https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Cb15C9eey8s

      Und freie Energie, die definierte und daher eher ungefährliche Variante, ist nur 3 einfache, logische und physikalische Gedanken weit entfernt.
      Ist aber wohl auch aktuell noch zu ungesund sowas zu entwickeln/födern?

    12. Das Traurige daran ist, das wir unsere wirtschaftliche Basis verlieren und dieses Opfer dem Klima überhaupt nichts nützt, da die gleichen Firmen einfach in ein anderes Land gehen, wo sie keine Probleme bekommen und am Ende sogar noch billiger produzieren können. Es ist jedenfalls ziemlich sicher, dass deutsche Umweltauflagen an den neuen Standorten keine Rolle mehr spielen. Aber diese Klimakleber sind ganz offensichtlich der Meinung, dass die Industrie dann auf einen anderen Planeten wechselt. Aus den Augen, aus dem Sinn, Denken auf Kindergartenniveau. Dabei wäre es für das Klima besser Einfluss auf die Produktionsanlagen nehmen zu können. Für mich ist das ein Beweis, dass das ganze Klimathema benutzt wird und das die Aktivisten nur nützliche Idioten sind. Man könnte nämlich vermuten, dass das Klimathema nur vorgeschoben wird, damit die Industrie aus einem Hochlohnland in ein Niedriglohnland ohne Proteste wechseln kann und es sogar von Teilen der Bevölkerung begrüßt wird. Sie wollen die soziale Marktwirtschaft zerstören, in dem sie ihr die finanzielle Grundlage nehmen. Damit ist den Menschen und dem Klima nicht geholfen, also gehören sie wirklich der letzten Generation an, nur wird es die letzte Generation sein, die in einem Sozialstaat leben wird.

      • Sachsendreier am

        Super Kommentar. Ich habe dazu ein ungutes Gefühl, dass dieses "letzte Generation" nicht nur hinsichtlich des schwindenden funktionierenden Sozialstaates bedeutungsschwanger ist. Wir haben ein Damoklesschwert über die Länder der EU hängen, seit sie sich in gegenseitigem Eifer übertreffen, den Ukrainern zu Willen zu sein und damit Putin in Rage bringen. Das schale Gefühl ist nicht mehr weg zu kriegen, dass uns dieses gefährliche, für einen Großteil der Bevölkerung dazu unverständliche, Verhalten der Politkaste schrecklich auf die Füße fallen kann.

        • Das wird noch ein schönes Katzengejammer werden wenn die Klimakasper – und nicht nur die – feststellen daß sie nichts anderes als nützliche Idioten für ganz andere Ziele waren.
          Aber dann ist es zu spät, und für diejenigen die schon von Anfang an die eklatanten Widersprüche erkannt haben wird es auch nicht viel besser aussehen.

      • Spekulatius am

        Inzwischen habe ich die Vermutung, dass die USA die EU an China verkauft hat und sie vor der Übergabe verbrannte Erde hinterlassen. Natürlich macht eine schwache EU auch Sinn für die USA, da sie immer besser sein wollen und müssen, aber schlechter werden, müssen wir natürlich noch schlechter werden. Da aber China der größte Gläubiger der USA ist, könnte ich mir vorstellen, dass sie sich auf unsere Kosten sanieren, während China uns gut für die Lebensmittelproduktion gebrauchen kann. Damit die Rechnung für China nicht aufgeht, wurde die EU kurzerhand mit Menschen vollgestopft. Ich könnte mir also vorstellen, dass Russland und China irgendwann einfach einmarschieren, viel Gegenwehr ist bei dieser Entmilitarisierung schließlich nicht mehr zu erwarten und vom großen Bruder ist dann auch nichts mehr zu sehen. Ihre Marionetten lassen sich dann noch schnell ausfliegen und dann ist die NWO komplett. Bei einer Besetzung gibt es schließlich keinen Widerspruch. Bei dieser EU Politik und bei dem respektlosen US Verhalten der EU gegenüber, kann man eigentlich nur auf solche abgedrehten Rückschlüsse kommen. Sie können natürlich nicht ganz offiziell die EU übergeben, also machen sie es durch die Hintertür.

      • Sie haben den Nagel voll auf den Kopf getroffen lieber Michael. Firmen werden zum schein verlegt in asiatische Länder wo man billiger produzieren kann und schlechtere Qualität ausspeit. Auf eine Art in unserem alten Kontinent ist es gewollt das Armut und Kriminalität gedeiht. Ja es ist der Weg in den Great-Reset den die ganzen Pinocchios von Übersee aus wollen, auf das endlich die gewollte NWO eingeläutet wird als Zukunft. Aber diese Rechnung geht nicht auf. 500mio. überwiegend rassendurchmischte Menschen als Weltbevölkerung werden die Mehrheit stellen. New York, L.A und Detroit im coolen Terrormerica kennen wir ja mit BLACK LIVES BETTER. Es gibt nur Nächstenliebe und Frieden. In unserem alten Kontinent zeigen Berlin, Frankfurt Main, Paris, Amsterdam und London wie toll bunte Vielfalt funktioniert. Ich sage nur Multi-Kulti hat von Anfang an versagt. Man sieht es alltäglich wenn von manch linken Gutmenschen unerwartet die Clownsbäckchen geschminkt werden und das feministische Punkrock-Girl Matratze 24h non Stop singt. Jeder bekommt was er verdient. Es wurde jahrzehntelang gewarnt aber das alte Sprichwort hat Gewicht: "Wer nicht hören will, muss fühlen". So sieht eben die Realität aus. Kein Verfechter der bunten NWO braucht Rotz& Wasser heulen. mfg

    13. Vahrenholt hat Plastikblumen auf der Fensterbank? Diese brauchen kein CO2.
      Drum will er es abscheiden, wie vom grünen Transhumanismus befohlen.
      Also ist auch Vahrenholt ein Hunger produziernder Westling.

      • Nicht ganz… Co2 abzuscheiden ist Quatsch! Co2 ist nicht ,,böse" und nicht schädlich. Es ist Teil natürlicher Vorgänge und wird dafür gebraucht. Damit hat er sich schon disqualifiziert!

        • Ja, hier der Beweis für die Nützlichkeit von mehr CO2 im Vergleich zu Umgebungsluft (AMB-ient):
          https://eike-klima-energie.eu/2023/02/04/wie-kann-ein-umweltgift-zugleich-lebenselixier-sein/

        • CO2-Abscheidung ist aus ganz anderem Grunde Unfug, nämlich den physikalischen Gegebenheiten:
          Wer glaubt daß es sinnvoll ist Unmengen wertvoller Energie zu verplempern um CO2 einzufangen daß bei der Energiegewinnung anfällt hat offensichtlich den Energieerhaltungssatz nicht kapiert und wohl auch in der Thermodynamik (Wirkungsgrad durch Verluste stets < 1) gepennt.

          Meiner Ansicht nach geht es dabei in Wirklichkeit auch gar nicht um die "Rettung der Welt" sondern um eine weitere Form modernen Ablasshandels: CO2-Zertifikate sind nichts anderes als eine Form von Währung, und wer diese kontrolliert kontrolliert damit auch Wirtschaft und Gesellschaft.

      • Dieses hahnebüchen verdrehte "CO2 ist Dünger"-Argument stinkt regelrecht nach einer Störaktion unter falscher Fahne.

        Aus dem Gewächshausanbau gibt es genug Erfahrungen um zu wissen welchen Unterschied eine stark mit CO2 angereicherte Luft macht: Zu wenig als daß es sich lohnt die Luft künstlich anzureichern, entscheidend sind viel mehr Licht sowie viel aber nicht zuviel Wärme und die optimale Menge an Feuchtigkeit.

        • Deutschland zuerst am

          .TS.
          Schön.
          UND WAS WIRD IN DIE GEWÄCHSHÄUSER HINEIN GEPUMPT??
          Außer Wasser, Dünger und Schädlingsbekämpfung?? Na, Na, Na??!

        • @Deutschland zuerst:
          Wenn das CO2 ohnehin bei der Heizung anfällt wird das gern mitverwendet, zumal die effektivste Form die Heizwärme zu nutzen ohnehin darin besteht die warmen Verbrennungsgase direkt ins Gewächshaus zu leiten.
          Ansonsten begnügt man sich zumeist mit ausreichender Belüftung um das durch die Pflanzen verbrauchte CO2 durch das der Umgebungsluft zu ersetzen.
          Wäre das anders würde man neben vielen Gewächshäusern entweder einen Gastank oder eine Leitung zum nächsten Heizkraftwerk o.Ä. sehen – dem ist aber nicht so.

          Die Wirkung hängt allerdings auch stark vom Pflanzentyp ab: Typische Gewächshauspflanzen sind Gemüsesorten mit hohen Ansprüchen an Wasser, Schädlingsbekämpfung und Düngung, diese können durchaus unter ansonsten optimalen(!) Bedingungen auf einen verdoppelten CO2-Gehalt mit einer erheblichen Ertragssteigerung (je nach Art bis zu 40%, praktisch ist eher die Hälfte realistisch) reagieren.
          Gräser, wozu auch so ziemlich alle Getreidesorten und vergleichbare Freilandkulturpflanzen gehören, sind bereits bei den aktuellen CO2-Konzentrationen am Optimum angelangt: Die vertragen zwar durchaus auch deutlich mehr, können das Mehrangebot nicht ausnutzen.