Am Donnerstag kletterte die tägliche Infektionszahl des Robert Koch Instituts erstmals auf über 10.000. Immer mehr Politiker fordern offen einen zweiten Lockdown, in Berchtesgaden wurde das weitgehende Verbot de öffentlichen Lebens bereits umgesetzt. Laufen im Schatten der behördlichen Panik auch Vorbereitungen für Zwangsimpfungen? Die Woche COMPACT hat nachgeschaut.

    Milliarden Spritzen – Die wahren Pläne der Impflobby
    Kaum Tote – Wissenschaftler entlarvt Regierungspanik
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    Zwangsimpfungen gegen Corona schließt Gesundheitsminister Jens Spahn bislang aus. Tatsächlich ließe sich eine regelrechte Impfpflicht in Deutschland vermutlich nur schwer durchsetzen. Zugleich dürften globale Pharmakonzerne und Lobbyisten wie Bill Gates jedoch auf einen möglichst flächendeckenden Einsatz der Medikamente pochen. Und auch die Politik hat Impfung zum zentralen Ziel erhoben. Denkbar ist folgende Strategie: Massenimpfungen konzentrieren sich zunächst auf Entwicklungsländer, in denen kaum Widerstand zu erwarten ist – und bei denen die Kosten ohnehin von den Steuerzahlern der Industriestaaten übernommen werden. Etwa in Afrika. Das es dort bislang so gut wie keine Corona-Fälle gab, ist in den Mainstreammedien kaum zu lesen. Mit Verweis auf dortige Erfolge ließe sich dann auch Druck für Impfkampagnen in Europa aufbauen. Alles nur wilde Spekulation? Offenbar nicht.

    Millionen Tote in völlig überfüllten Krankenhäusern – mit diesem Schreckensszenario wurden der Corona-Notstand im Frühjahr begründet. Doch die Sterbezahlen blieben niedrig. Auch nach dem Anstieg der veröffentlichten Infektionszahlen seit einigen Wochen gibt es kaum Todesopfer. Obwohl nach wie vor sämtliche Verstorbenen mit einem positiven PCR-Test als Corona-Tote gelten. Eine neue Studie belegt nun, wie weit die ursprünglichen Prophezeiungen von der Wirklichkeit entfernt waren.

    Es ist eines der spektakulärsten Verbrechen der letzten Jahrzehnte und dennoch wurde die Tat fast einen Monat geheim gehalten. Am 3. Oktober beschmierten unbekannte Täter Dutzende Kunstwerke auf der Berliner Museumsinsel. Die wertvollen Skulpturen müssen voraussichtlich aufwendig restauriert werden. In den Medien wird nun ein schwerer Vorwurf erhoben. Gegner des Corona-Notstandes und Anhänger von Attila Hildman solle die Täter sein. Martin Müller-Mertens steht jetzt an der Museumsinsel, gegenüber der Alten Nationalgalerie Martin, was ist dran an diesen Vorwürfen.

    Einen Monat nach dem aserbaidschanischen Angriff auf Bergkarabach hat der Krieg auch die deutsche Politik erreicht. Aserbaidschans Regierung beschwerte sich offiziell über den Besuch einer AfD-Delegation in der Republik Arzach. Die Grünen-nahe Tageszeitung Taz titelte: Nationalisten treffen Nationalisten. Dabei zeigt di Reise vor allem, wie sehr die Bundesregierung in diesem Konflikt längst Partei ergriffen hat.

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