Unsere Geschichte soll zu einem Verbrecheralbum umgefälscht werden. Das beginnt neuerdings schon in der Frühzeit. Was aber stimmt? COMPACT-Geschichte „Die Germanen“, ganz frisch auf dem Markt, ist die notwendige Antwort auf Hass und Hetze. Hier mehr erfahren.

    Bei der Erstellung des Heftes fragte sich unser Team: Wo setzen wir an? Wie weit gehen wir in unseren Schilderungen zurück? Vielleicht hier: Vor bald 2.100 Jahren erschütterte eine gewaltige Empörung das Römische Weltreich. Unter Führung des legendären Arenakämpfers Spartakus stehen die Verdammten der antiken Sklavenhaltergesellschaft auf. Sie fügen dem damaligen Imperium klaffende Wunden zu. Es tobt, so Voltaire, der einzige gerechte Krieg der Weltgeschichte.

    Rom mit Gewalt

    Zahlreiche Germanen befinden sich unter den Aufständischen. Sie wollen sich die Freiheit und die Rückkehr nach Germanien erkämpfen. Zumeist sind es Kimbern und Teutonen, die als Kinder und junge Männer in römische Kriegsgefangenschaft geraten waren. Denn drei Jahrzehnte zuvor hatten Römer und Germanen das erste Mal die Waffen gekreuzt. Der Versuch friedlicher Landnahme durch die germanischen Stämme war von Rom mit militärischer Gewalt niedergeschlagen worden.

    Der Spartakus-Aufstand, von marxistischer Geschichtsschreibung auf einen Klassenkampf verkürzt, von anderen als Schlachtgetümmel zwischen dem großen Rom und einer tumben Masse schweiß- wie bluttriefender Gladiatorenhaufen abgewertet, war eben auch ein Freiheitskampf von Germanen gegen fremde Unterdrücker.

    Es begann 73 vor Christi Geburt in der Gladiatorenschule der Stadt Capua. 200 Todgeweihte begehren auf. Unter großen Verlusten, nur 78 überleben, erfechten sie sich die Freiheit. Zu den Aufständischen zählen auch Germanen. Rasch schließen sich ihnen Tausende und Abertausende Sklaven an, Spartakus wird ihr Anführer. Er war, wie antike Zeitzeugen überliefern, ein Ausbund an Löwenmut, auch hochgebildet und ein genial begabter Stratege.

    Germanen und Kelten bilden eigene Truppenteile unter den Kämpfern des Spartakus. Am Monte Gargano wurden die unzureichend bewaffneten Aufständischen von römischen Elitetruppen gestellt. Die Germanen nehmen den Kampf auf mit dem Schwur, nie wieder in die Sklaverei zurückzukehren und sich der Ahnen würdig zu erweisen.

    Außergewöhnliche Tapferkeit

    Plutarch, der große griechische Geschichtsschreiber der Antike, hebt die Tapferkeit der Empörer hervor. Fast alle fielen, doch nur zwei trugen ihre tödliche Verwundung im Rücken. Alle übrigen waren auf ihrem Posten und im Kampfe mit dem Römern gefallen.

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    Ein Jahr später gehen die letzten Germanen des Spartakus-Aufstandes, die in geschlossenen Formationen gekämpft hatten, bei Paestum im Kampfe gegen die römische Übermacht unter. „Mit unbändigem Stolz“ tragen sie das letzte Gefecht aus, so heißt es in den Schriften der Antike.

    71 vor unserer Zeitrechnung fand die Entscheidungsschlacht zwischen dem römischen Feldherrn Crassus, genannt der Reiche, und den Spartakus verbliebenen Männern im unteritalienischen Lukanien statt. Die Empörer werden vernichtend geschlagen. Spartakus, obschon von mehreren Schwerthieben getroffen, will zu Crassus vordringen, um ihn zu töten. Der legendäre Kämpfer kommt zu Fall, kämpft auf Knien weiter. Dann der tödliche Stoß…

    Die Freiheit gewahrt

    Sechstausend Aufständische geraten in römische Gefangenschaft. Crassus lässt sie entlang der Prachtstraße, der Via Appia, zwischen Capua und Rom kreuzigen.

    Der von den Germanen mitgetragene Aufstand blieb nicht folgenlos. Rom fuhr der Schock derart in die Glieder, dass es das Los der Sklaven für einige Zeit linderte. Und es wuchs der römische Respekt vor den germanischen Widerständlern. Das half, den Bewohnern des Gebietes, das später zu Deutschland werden sollte, die Freiheit zu bewahren sowie der Überfremdung, also der Romanisierung, zu wehren.

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    Das Germanentum stellt das wesentliche Element in der Vorfahrenschaft des deutschen Volkes dar. Es hatte sich an der Wende der Stein- zur Bronzezeit, rund zweieinhalbtausend Jahre vor unserer Zeitrechnung, in Nordeuropa und dem nördlichen Mitteleuropa gebildet.

    Der Siedlungsraum wurde in den folgenden Jahrhunderten beharrlich nach Westen und Süden ausgedehnt. Wenig nach der letzten vorchristlichen Jahrtausendwende ist auch das spätere Ostdeutschland germanisch besiedelt. Im Verlaufe der Geschichte reicherte sich das Germanentum mit keltischen, baltischen und slawischen Bestandteilen an, um zum deutschen Volk zu werden.

    Unsere neuen Geschichtsausgabe „Die Germanen“ bietet auf 84 Seiten einen Abriss der germanischen Geschichte, den jahrhundertelangen Freiheitskampf, die Kultur, die Glaubenswert uns die welthistorischen Leistungen unserer Vorfahren eingeschlossen. Hier bestellen.

    35 Kommentare

    1. Vorbild für die Entkolonialisierung Deutschlands ist neben den Germanen derzeit auch der Niger:
      https://rtde.live/afrika/199644-nach-besuch-von-us-delegation/
      Nach den Franzosen werden jetzt auch die Amis rausgeschmissen, zumal sie schon wieder aufdringlich dahergekommen sind.

    2. Politischer Beobachter am

      Eilmeldung ! Merkur schreibt…Ukraine versenkt russisches Kriegsschiff und wendete dabei die Wolfsrudeltechnik der deutschen Wehrmacht an. Und dann regen die Sozis und Grünfaschisten sich auf wenn Putin sagt…Russland kämpft wie damals gegen Nazis.

      • Die U-Boot-Waffe der Kriegsmarine der deutschen Wehrmacht führte es entsprechende Gruppentaktik zur Konvoibekämpfung im Seekrieg zur Nachschubunterbrechung des Feindes mit Kriegsmaterial erfolgreich unter Dönitz aus. Die Ukraine hat aber keine U-Boote. Abgesehen davon ist diese Taktik eine Binsenweisheit, weil sie Effizient ist. Ist jetzt alles was Effizient ist von den Nasos (aus den zwei Anfangsbuchstaben bei National und Sozialisten in der Wortsynergie Nationalsozialisten richtigerweise abgekürzt).

    3. Ach, der Zensor ist heute früh aufgestanden. Wenn man in einem solchen Forum Kranke nicht krank und Idioten nicht Idioten nennen darf, dann ist es kastriert. Nettiquette gehört an den Kaffeetisch, der Vorteil eines anonymen Forums besteht ja gerade darin, daß man dort Tacheles reden kann (könnte) wie sonst nirgends.

    4. Ich warte immer noch auf eine Quellenangabe . WER versucht denn WO unsere Geschichte "zum Verbrecheralbum " umzuschreiben ? Für die "Frühzeit" , sprich Antike, wäre das sowieso ahistorisch, denn was heute als Verbrechen gilt, war es damals meist nicht.

    5. Noch mal, was an Rom fasziniert : Es war nicht Überlegenheit in Technik und Wissenschaft, kein Schießpulver und Maschinengewehre, was es allen anderen überlegen machte, sondern ausschließlich Organisation + strenge Disziplin. Also genau das, was moderne Europäer allenfalls in ihrer Sklavenzeit leben, in ihrer Freizeit, nach Feierabend und am Wochenende, wollen und können sie nur noch ausspannen und herumhampeln, ,die breite Masse jedenfalls.

    6. (2) Die im Raume stehende Frage ist warum die hiesigen Foristen eine solche Identitaet brauchen, und worauf diese basiert wird. Hier -wie in sooooo vielen anderen Faellen auch- zu sehen ist (i) eine Idee einer, angenommenermassen, gemeinsam genutzten Landflaeche, (ii) (gewaltsame) Verteidigung ebendieser, und (iii) eine Handvoll Annahmen dass (i) und (ii) mit bestimmten, meist heroisierten Eigenschaften der Menschen auf dieser Landflaeche einhergehen. Damit, so wird postuliert, haben alle ‚Anderen‘ da nix zu suchen und sollten an die Luft gesetzt werden. Wir sehen sowas gerade aktuell in Putins Ammenmaerchen ueber Russland und Ukraine – so rein geschichtlich sollte das moskauitische Russland doch eigentlich eher den Kiewer Russ gehoeren, und nicht umgekehrt. Und – Menschen mit einem Beduerfniss nach einer so definierten Identitaet scheinen, (a), irgendwie einen Minderwertigkeitskomplex zu haben (warum, wenn denn nicht, rufen sie nach weder historisch noch biologisch verifizierbaren Dingen?) und, (b), eher entfernt zu sein von Errungenschaften die die Menschheit an sich irgendwie weiterbringen koennten, wie, sagen wir mal, Musik, Kunst, humanistischen Organisationprinzipien oder sinnvollen technischen Entwicklungen.

      • Carolus Magnus am

        Natürlich idendifizert sich jeder geistig-seelisch intakte Mensch mit dem Boden, auf dem er steht. Zuerst mit der eigenen Behausung, dann mit dem eigenen Dorf o. Stadtviertel und so immer weiter , bis an die Grenze des eigenen Landes und der eigenen Ethnie. Wer das alles hat, aber sich davon distanziert, ist ein Verräter, ein Schwein. Nur bei Entwurzelten, Amerikanern ,Ein/Auswanderern kann das nicht funktionieren, die suchen sich irgendetwas, von dem sie glauben, es bringe die Menschheit irgendwie "weiter". Weiter wo hin ? Die Menschheit war zur Zeit Karls des Großen vollkommen , seitdem ging es mit jeder neuen Erfindung nur immer weiter in den Abgrund.

        • Vielleicht – Antibiotika, so wg besserer Ueberlebenschancen bei Infektionen? Duengemittel fuer mehr Frucht und Korn pro Morgen? Die Bohrmaschine und der Strom, damit man nicht durch das Holz durchknabbern muss? Die 40/36/32-Stundenwoche und diverse Arbeitsschutzbestimmungen, so wg nicht vom Organisator einer gegeben Produktion tagein-tagaus ausgesaugt zu werden? Komputer, Internet, Vernetzung, Demokratie, Meinungsfreiheit, damit man sein Meinung sagen kann? Kommt aber drauf an was man will: Ca. 40 Millionen Maenneken zwischen Atlantik und Ural, die eher schlecht als recht mit ihrer mickrigen Ackerwirtschaft und, im Vergleich zu Asien, qualitaetslosen und noch mickrigeren Kleinindustrie ueber die nachts voll dunklen Runden kamen, oder 750 Millionen mit Autos, Handys und LCD-Fernsehern, die auch Covid und die Impfpansche nicht reduzieren konnten?

    7. …. nu mal ernsthaft: Wie jeder Voelkerkundler weiss, sind Sprache, Lebensraum, soziale Ausrichtung uswusw einer gegebenen Bevoelkerung, A PRIORI, UNTEREINANDER NICHT UND ERST RECHT NICHT mit dem Genpool dieser Bevoelkerung korrelierbar. Ja, es gibt Ausnahmen – die bekannteste sind die Ost-Polynesier vor dem Kontakt mit europaeischen ‘Entdeckern’: Auf deren Inseln war keiner, also auch keine Chance zum Austausch mt Anderen. ‘Identitaet’ ist etwas Postuliertes, und dient dazu sich selbst von ‘Anderen’ zu unterscheiden, also Diversitaet zu unterstreichen. Im Falle der ‘Idee’ ‘Germanen’ kann man durch simpelste Quellenforschung herausfinden, dass diese erst im 19. Jahrhundert en vogue wurde, im Rahmen der Bildung von ‘Nationalstaaten’, die eine Ideologie brauchten um sich zu verifizieren. Im Falle Dlands des spaeten Mittelalters und der fruehen Neuzeit war ‘Teutsch’ und seine Synonyme bedeutend wichtiger – guckt doch mal z.B. im ‘Deutschen Woerterbuch Jacob und Wilhelm Grimms nach … ….

    8. Wer will kann auch gleich Rothaut spielen, die lebten noch in der Steinzeit, bevor sie Schnaps und Gewehre für Pelze eintauschten. Germanen konnten zwar Stahl schmieden, aber sie leben irgendwie nicht für Geschichtsinteressierte, weil sie nicht schreiben konnten . Man erfährt über sie nur durch nichtgermanische Quellen etwas. Das ändert sich erst nach Ende der Völkerwanderungen, da schrieben sie dann lateinisch.
      Was das Imperium Romanum so faszinierend macht : Es glich vollkommen einem modernen Staat, aber ohne eine einzige technische Erfindung, keine Dampfmaschine, kein Telefon, nicht mal Papier, keine Druckerei. Trotzdem schufen sie ein Reich um das ganze Mittelmeer.

      • Natürlich waren die Lateiner damals zivilisatorisch in einiger Hinsicht schon viel weiter. Aber wie viele Lateiner konnten damals lesen und schreiben? Bitte Beweise vorlegen! Denn ein Schulsystem gab es damals weder im römischen Imperium noch in Germanien. Runen lesen konnten nur die Priester und selbst dies diente hauptsächlich kultischen Zwecken. Vielleicht sollten Sie die Bedürfnisse und Selbstverständlichkeiten unserer Zeit nicht auf jene Zeit übertragen.

        • Carolus Magnus am

          Wo tue ich das denn ? Noch Karl der Große konnte zwar lesen, aber mit dem Schreiben haperte es. War auch nicht vornehm, als germanischer Fürst selbst zu schreiben, dafür hatte man angestellte Leute. Tatsächlich gab es im Römischen Reich kein Schulsystem, man hatte entweder Eltern, die einen schreibkundigen Sklaven besaßen, der das den (männlichen) Kindern beibrachte oder man blieb Analphabet. Trotzdem war Schriftliches einigermaßen verbreitet , anders wäre die Organisation eines so großen Reiches nicht möglich gewesen.

      • Otto Rothaut am

        "Wer will kann auch gleich Rothaut spielen,…"

        Das wäre in der Tat mal ein interessantes Experiment: Sich unter Berufung auf das Selbstbestimmungsgesetz als Rothaut identifizieren … und Reparationsleistungen von der BRD einzufordern, weil ja ‚Deutsche‘ mitgeholfen haben – unter dem Star Spangled Banner‘ – uns Rothäuten unser Land zu stehlen….

        • Menschen der Jungsteinzeit dachten nicht so; daß Land irgendeinem Menschen "gehören" könnte wie der eigene Flitzebogen oder die Mokassins, war ihnen unverständlich.
          Lächerlicher Gedanke, daß ein aus allen Nähten platzendes Europa den riesigen amerikanischen Kontinent 2-3 Millionen Steinzeitmenschen hätte überlassen sollen.

    9. Das stimmt und sie wussten auch wie sie damals frauen behandeln müssten…Männer waren damals noch männer und kein klima-kleber aufgezogen durch alleinerziehende mütter…

    10. "… Das Germanentum stellt das wesentliche Element in der Vorfahrenschaft des deutschen Volkes dar. …"

      Das nordisch-germanische Ahnenerbe hat den deutschen Volkscharakter ausgeprägt. Wäre die Größenverhältnisse europäischer Völker/Rassen (Europide unterscheiden sich wiederum in Nordeuropide, Südeuropide, Osteuropide …Germanisch, Romanisch, Slawisch) anders gelagert, wären auch die Art wie wir was machen und wie wir empfinden anders.

    11. Gothen spielten z.Z. des Spartacus noch keine Geige. Und auch als sie etwa 500 Jahre später ins Licht der Geschichte traten, konnten sie mit Sicherheit nicht so große, edle Rösser züchten, wie auf dem Bild dargestellt. Niemand konnte es damals. Und so lange, schmale und trotzdem haltbare Schwertklingen schmieden auch nicht.

      • Cäser beschreibt in seinem Buch ‚Der Gallische Krieg‘ eine vandalische Auxiliartruppe, die mit 200 kleinen, struppigen Pferden, aber 400 Reitern gegen Vercingetorix kämpfte. Es heißt da, die germanische Reiterei habe die Gallier in Grund und Boden gekämpft. Die Kampfweise war sehr interessant. Mit dem Schwert zwischen den Zähnen haben sich 200 Germanen zwischen den Pferden festgehalten und stürmten, zu Fuß so schnell wie die Pferde, in den Feind hinein. Die Pferde müssen die Vorfahren der heutigen Isländer gewesen sein, die zwar klein, aber bärenstark und enorm widerstandsfähig sind; andere Pferderassen kommen mit den niedrigen Temperaturen im hohen Norden nicht klar. Der Umgang wit Waffen war damals auch ein anderer. In der Edda heißt es: "Kauf rostige Klinge." (denn eine rostige Klinge ist eine erprobte Klinge).

        • Daher der Ausdruck "Mitläufer" . Nicht mit der Kavallerie des 18/19. Jahrhunderts zu vergleichen. Die Germanen kannten Eisen und Stahlherstellung, die Kelten steckten noch in der Bronze-Zeit und mußten in der Schlacht öfters pausieren, um ihre verbogenen Schwerter gerade zu biegen.

      • Otto Baerbock am

        "Gothen spielten z.Z. des Spartacus noch keine Geige."

        Gothen … waren das die, die den gothischen Knoten durchschlugen??

        • Nein, den gab es garnicht, denn es war der gordische Knoten und den durchschlug Alexander der Makedone, etwa 700 Jahre bevor Gothen sich mausig machten.

    12. jeder hasst die Antifa am

      Was ist aus den wehrhaften Germanen geworden, heute eine Herde vergenderte Weicheier die teilweise lebensuntüchtig sind.

      • Manchmal hilft die Sichweise der Fremden, den eigenen Standort zu definieren.

        Frühe Germanen (bis Hittla): "Rrrüspükt!"
        Späte Germanen (nach Hittla): "Scheise Karrrtoffel, habben keine Ehrrre!"

        • Otto Baerbock am

          "Späte Germanen (nach Hittla): "Scheise Karrrtoffel, habben keine Ehrrre!""

          Nennt sich: Postheroische Gesellschaft.

    13. Eigentlich hat sich nicht viel verändert. Arminius hatte Marbod und seine ganze Familie gegen sich. Bei uns sind es Habeck und Komplizen. Ewiger Existenzkampf. Aber früher war es einfacher. Das Land war groß. Ein Schwerthieb konnte Probleme lösen. Schwarz und weiß. Heute ist alles grau.

      • Man könnte meinen, hierzulande leben zwei unterschiedliche Rassen, eine Rasse der Selbständigen, die ihr Können in den Familien von Generation zu Generation weitervererben und weitergeben, und eine Rasse von Knechten, die fremdbestimmt sein wollen, indem sie sich externe Lehrer und Vorgesetzte suchen, was an ihrer Stelle vernünftig ist, doch in der heutigen Dekadenz suchen sie sich sogar Fernsehgeräte, weil sie noch nicht einmal selber träumen können. Die erstgenannte Rasse, die der Selbständigen, werden wohl die Nachkommen der Germanen sein.

    14. Und nun sind wir Sklaven der verräter Regierung und deren Schergen (Polizei, Verfassungsschutz (Neue Stasi) und Justiz) !

    15. Otto Baerbock am

      "Die Germanen nehmen den Kampf auf mit dem Schwur, nie wieder in die Sklaverei zurückzukehren und sich der Ahnen würdig zu erweisen."

      Die Bundesrepublikaner nehmen den Kampf auf … – um die günstigsten Schnäppchen beim Discounter. Mit dem Schwur, nie wieder aus der Sklaverei auszubrechen. Ein Bundesrepublikaner – ein Wort!

        • @ Kleinhirn: Selbst der älteste europäische Adel kann nicht auf römische Abkunft zurück greifen.

        • Otto Baerbock am

          Wie sein Name schon sagt, geht seine Ahnenreihe bis ins antike Griechenland. In gewisser Weise also … griechischer Gastarbeiter.

      • Gern. Aber der Kommentar ist angeblich zu lang und wurde trotz mehrfacher Kürzung nicht angenommen. LmaA. Wer unbedingt Germaneneuphemismus auf die Backe geschmiert bekommen will, ist sowieso nicht zu beeinflussen.