Im Prozess um die Freiburger Massenvergewaltigung einer 18-Jährigen ist heute das Urteil gefallen. Bei den Angeklagten handelte es sich um neun Syrer, einen Algerier und eine Person mit deutscher Staatsangehörigkeit, fast alle wurden heute zu Haftstrafen verurteilt. Grenzen sind notwendig, weil sie schützen – das muss die Lektion aus diesem Fall sein. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich!

    Nacheinander und gleichzeitig hatten die Männer die 18-Jährige, die zuvor eine Disko in der Freiburger Hans-Bunte-Straße besucht hatte, über zweieinhalb Stunden hinweg vergewaltigt, bis sie endlich von ihr abließen. Der Haupttäter wurde heute zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt, sieben seiner Komplizen zu Strafen zwischen drei und vier Jahren. Zwei Angeklagte erhielten Bewährungsstrafen von vier beziehungsweise sechs Monaten, der elfte Mann wurde freigesprochen, weil er dem Opfer nach der Vergewaltigung geholfen haben soll.

    Gegen den Haupttäter lag ein Haftbefehl vor

    Von mehreren Angeklagten wurden später DNA-Spuren an der Frau gefunden, die selbst während der Tat unter Drogeneinfluss stand. Die Verteidiger der Angeklagten forderten deshalb Freisprüche, weil ihrer Darstellung nach der Geschlechtsverkehr einvernehmlich erfolgt sei, waren am Ende zum Glück aber nur in einem Fall erfolgreich.

    Bezeichnend auch ein anderes Detail: Die Vergewaltigung hätte verhindert werden können, da gegen den 21-jährigen Haupttäter zum Zeitpunkt der Tat ein Haftbefehl vorlag. Dieser war aber aus „ermittlungstaktischen Gründen“ nicht vollstreckt worden, da der Mann als Drogendealer galt und man über ihn an weitere Hintermänner herankommen wollte.

    Freiburg: Grüne Kriminalitätshochburg im „Ländle“

    Typisch für das linksliberale Establishment, das Freiburg seit Jahrzehnten fest im Griff hat, war die Reaktion auf die Vergewaltigung. Noch in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung lässt der parteilose Oberbürgermeister Martin Horn verlauten, dass er stolz darauf sei, dass sein Freiburg „als weltoffene Stadt eine reflektierte Haltung gezeigt“ und allen angeblichen Instrumentalisierungen der Tat widerstanden habe.

    Dieser Aspekt scheint für Angehörige des linken Spektrums nach durch Asylbewerber begangene Schreckenstaten von geradezu überwältigender Bedeutung zu sein. Dabei sollte Horn sich eigentlich viel eher darüber Sorgen machen, dass das zwischen 2002 und 2018 von dem grünen Oberbürgermeister Dieter Salomon regierte Freiburg schon seit 19 Jahren die höchste Kriminalitätsrate in Baden-Württemberg aufweist.

    Alarmruf aus Tübingen, Schorndorf und Schwäbisch Gmünd

    Nicht alle Verantwortungsträger im „Ländle“ sind aber bereit, die durch die Massenzuwanderung verursachten Probleme immer weiter zu beschweigen. In einem am Dienstag veröffentlichten Brief wandten sich die drei Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne, Tübingen), Richard Arnold (CDU, Schwäbisch Gmünd) und Matthias Klopfer (SPD, Schorndorf) an den grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann sowie Innenminister Thomas Strobl von der CDU.

    Als am 4. September 2015 die Grenzen geöffnet wurden, gab es kein Halten mehr. Die Bundeskanzlerin hatte mit ihrer einsamen Entscheidung dafür gesorgt, dass eine wahre Asyl-Flut über uns hereinbrach und auch ganz Europa in den Sog gezogen wurde. Ähnliches könnte jetzt wieder bevorstehen. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier oder durch Klick aufs Bild erhältlich!

    In dem Schreiben beklagen sie eine „zunehmende Aggressivität und Respektlosigkeit von Gruppen mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unseren Städten“, die nicht erst seit der Krawallnacht von Stuttgart zum Problem geworden sei. Weiter heißt es: „Unter den Geflüchteten gibt es eine kleine Gruppe gewaltbereiter junger Männer, die eine starke Dominanz im öffentlichen Raum ausüben und weit überdurchschnittlich an schweren Straftaten insbesondere der sexuellen Gewalt und Körperverletzung beteiligt sind.“

    Zwar warnen die drei Südwest-OBs im weiteren Verlauf des in einem vorsichtigen Ton gehaltenen Schreibens dann auch vor Pauschalurteilen, es darf heute allerdings schon als absolute Ausnahme gelten, dass das Problem der Migrantengewalt von drei Vertretern der etablierten Parteien überhaupt einmal so offen angesprochen wird.

    Wirklich bessern würden sich die Probleme aber wohl nur, wenn die Täter auch tatsächlich die volle Konsequenz und Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen – und bei Gesetzesverstößen in ihre Heimatländer zurück abgeschoben werden.

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