In der Welt wird mit Baerbocks feministischer Außenpolitik abgerechnet. Kippt die Stimmung? Die gefährliche Denke der Polit-Drahtzieherinnen unserer Tage entlarvt das aktuelle COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen“. Hier mehr erfahren.

    Mit reichlich Tamtam hatte Außenministerin Annalena Baerbock von drei Wochen in einem 80-Seiten-Druckwerk der bundesdeutschen Journaille ihre feministische Außenpolitik vorgestellt und war dann brav dafür abgefeiert worden.

    Sie wolle ihre dementsprechenden Leitlinien „als Arbeitsprinzip im Auswärtigen Amt verankern“. Dafür wurde extra ein fetter neuer Posten geschaffen, nämlich der einer „Botschafterin des Auswärtigen Amtes für feministische Außenpolitik“, besoldet natürlich von unseren Steuergeldern. Baerbock feierlich: „Wir werden hart daran arbeiten, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben und den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen.“

    Mainstream-Blatt mit Einspruch

    Im neuen COMPACT-Magazin wird die feministische Außenpolitik entlarvt als das, was sie ist, nämlich knallharte Macht- und Kriegspolitik, wie Baerbock Ende Januar im Europarat ja auch selbst auf den Punkt gebracht hatte: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander.“ Bei jeder Gelegenheit schwört sie darüber hinaus der Ukraine die Treue, und zwar „egal, was meine deutschen Wähler denken“.
    Einspruch gibt es jetzt auch von der Welt. Dort wird geschlagzeilt:

    „Als Ideologie ist die feministische Außenpolitik gefährlich.“

    Die Autoren Ramtin Rozekhan und Nathanael Willi werfen Baerbock vor, mit Feindbildern zu spielen, „um sich moralisch zu profilieren“. Außerdem werde hier einer „staatsfeindlichen Denkschule“ die Bühne geboten.

    Nationalstaaten sollen abgeschafft werden

    Denn: Die feministische Außenpolitik sehe das Patriarchat als Ursprung aller internationalen Konflikte an und sei davon überzeugt, dass „das Feindbild alte, weiße Männer sich über die Jahrtausende ein Staatssystem gesponnen“ habe. Daher sei es „das ausgerufene Ziel der Feministischen Außenpolitik, das bestehende System der internationalen Gemeinschaft von Nationalstaaten in Gänze abzuschaffen“.

    Die Autoren dieser Welt-Analyse halten dagegen: „Diese Denkschule verkennt, dass gerade dieses Staatensystem Europa und die Welt im historischen Vergleich friedlicher gemacht hat.“ Und so fällt die Kritik an Annalena Baerbocks Treiben doch deutlich aus: „Unser Staatensystem, das die Feministische Außenpolitik abschaffen möchte, hat erst dazu beigetragen, dass Konflikte zwischen den Völkern durch diplomatische Mittel und Verhandlungen ausgetragen werden können und Anarchie der Vergangenheit angehört.“ Eben dies sei gegenwärtig tatsächlich zu verteidigen: „die Souveränität von Staaten als Grundlage für friedliche Koexistenz“.

    Das Fazit der Welt-Autoren:

    „Die Feministische Außenpolitik beruht auf hochproblematischen normativen Grundannahmen und eröffnet mehr unbeantwortete Fragen, als dass sie neue Lösungen liefert.“

    Was die tapferen Welt-Autoren übersehen oder bislang übersehen haben, ist die Tatsache, dass diese Art der feministischen Außenpolitik eine Entwicklung fortsetzt, die schon seit gut zehn Jahren zu beobachten ist.

    Der Geschlechterproporz an den Schalthebeln der Macht hat sich nämlich bereits dramatisch verändert. Nach Hillary Clinton, Victoria Nuland und Angela Merkel drängen jetzt vermehrt relativ junge Frauen ins Rampenlicht, neben Baerbock sind beispielsweise die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin, die über Tiktok-Clips populär wurde, und ihre Amtskollegin Jacinda Ardern zu nennen, die in Neuseeland als Lockdown-Einpeitscherin agierte und dann wegen angeblicher Erschöpfung zurückgetreten ist.

    Die Personalreserve

    Außerparlamentarisch spielen sogar Teens und Twens wie Greta Thunberg und Luisa Neubauer ihre Rollen als Antreiber, sie sind quasi die Personalreserve des Weltwirtschaftsforums (WEF) und sind nicht trotz, sondern wegen ihrer Unbedarftheit nach oben gekommen. Ohne politische Erfahrungen sind sie auf Einflüsterungen dubioser Berater von WEF und NATO angewiesen. Ihre amorphen Charaktere saugen Meinungen auf, die sich die Eliten gebildet haben. Der Pakt mit den Teufeln macht sie zu Hexen und katapultiert sie auf der Karriereleiter nach oben.

    Was die Welt-Autoren indes richtigerweise erwähnen, ist der Umstand, dass mit Kristina Lunz eine einschlägig bekannte Gender-Fanatikerin an den Eckpfeilern der feministischen Außenpolitik entscheidend mitgewirkt hat. Die Aktivistin ist Co-Chefin des Center for Feminst Foreign Policy und Baerbock-Beraterin. Ihre Auffassung, dargelegt in ihrem Buch Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch ist unzweideutig, nämlich dass „Nationalstaaten und das Konzept der Feministischen Außenpolitik nicht wirklich miteinander vereinbar“ seien.

    Ferner schreibt sie: „Es sollte klar geworden sein, dass die Feministische Außenpolitik und ihre Aktivist:innen nicht dafür kämpfen, einfach nur einen Platz am Tisch zu erhalten. Es geht vielmehr darum, den alten zu zerstören und einen komplett neuen Tisch zu bauen.“

    Ideologische Irrwege: Feminismus und Multikulti. Foto: Rawpixel.com | Shutterstock.com

    So viel Unsinn wird heutzutage natürlich belohnt. Auf der Internetseite von Kristina Lunz wird mit stolzgeschwellter Brust verkündet: „Sie ist eine Atlantik Brücke Young Leader, Ashoka Fellow, BMW Foundation Responsible Leader sowie Mitglied der Advisory Group der Goalkeepers Initiative der Bill und Melinda Gates Foundation zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.“

    Für Ramtin Rozekhan und Nathanael Willi ist Annalena Baerbock damit überführt:

    „Die Tatsache aber, dass sie den radikalen Verfechterinnen und Verfechtern dieser Denkschule wortwörtlich eine Bühne bietet und ihnen direkt Einfluss auf politische Leitlinien gewährt, zeigt, dass sie diese Weltanschauung mitträgt, ohne es selbst als Außenministerin aussprechen zu können.“

    Noch bilden alten weiße Männer ein Gegengewicht zu dieser Gefahr. Denen kann man oftmals viel ankreiden, doch in aller Regel wissen wie aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie wollen und was sie tun. Sie mögen Machtpolitiker sein, vielleicht gar Machos, aber gewiss keine Hasardeure. Und vor allen Dingen wissen wie: Was auch immer geschehen mag, man vernichtet nicht den Planeten. Wir haben nämlich nur diesen einen.

    Vernunft hingegen ist bei Figuren wie Baerbock, von der Leyen oder Strack-Zimmermann nicht zu vermuten. Sie setzen auf Macht und Karriere bis alles in Scherben fällt. Wer das nicht glauben mag: COMPACT-Magazin „Die Kriegshexen“ liefert die bitteren Fakten. Jetzt bestellen.

    54 Kommentare

    1. Feministisch*innen Krieg*innen Waff*innen liefer*innen Baerbock*innen Mörder*innen.

    2. Hat die Außenpolitik vorher besser funktioniert, weil sie nicht feministisch war?
      Oder liegt‘s ganz einfach nur an der feministischen Darstellerin, die keine Außenpolitik kann?

    3. @Sokrates:

      Kommen wir zum ‚Bild‘ Gottes und des Menschen.

      Ganz grob verkürzt und vereinfacht:
      Kennen Sie den Vitruvianischen Menschen von Da Vinci? Der Mann im Kreis und Quadrat mit "4 Armen und Beinen"…
      Haben Sie in Mathe, speziell Geometrie, wenigstens bis zur 10. Klasse mehr als bloße Anwesenheit gezeigt?
      Sind Ihnen Begriffe wie ‚das Große Jahr‘, die Yugas (Zeitalter) der Veden, die Einteilung des Himmels und der Zeit in den Tierkreis, …bekannt?
      Haben Sie sich mal intensiv mit der Geometrie der Pyramiden – hier speziell der gr. Pyramide von Gizeh beschäftigt?

      ‚Das Bild Gottes‘ ist eben nicht das "Photo ei es alten bärtigen weißen Mannes in den Wolken" , sondern quasi die Funktionsweise der Schöpfung, des Kosmos selbst.
      Der vitruvianische Mensch veranschaulicht die mathematisch-geometrischen Verhältnisse im Erscheinungsbild des Menschen. Bspw. Größe des Fußes zu Schrittlänge, Handspanne zu Armlänge, usw. usf.
      Diese Verhältnisse, darstellbar als gemeiner Bruch bspw., finden wir u. a. in den in der Ratio von bspw. äquatorialem und polarem Unfang/Meridianumfang der Erde als auch des Pyramidenumfangs mit resp. ohne Sockel gemessen oder in den verschiedenen Zeitabschnitten infolge der Präzession der Erdachse (gr. Jahr, Platonischer Monat, …).
      Wir finden dies auvh bspw. bei den platonischen Körpern oder Namen/Begrifflichkeiten im Hebräischen(?).

      Blablabla….

      • ‚Das Bild Gottes‘ ist also die mathematische Darstellung der kosmischen Ordnung/Schöpfungsarchitektur/Naturgesetze/… nennen Sie es wie Sie wollen.
        Und dieses Bild ist so, weil es nicht anders sein kann.
        Weil bspw. Biomechanik, Himmelsmechanik, … an gewisse Gesetzmäßigkeiten gebunden sind und die daraus ableitbaren mathematischen Verhältnisse immer wieder und wieder und überall auftauchen – wenngleich in skaliertem Rahmen, sprich mal 10^x.

        Daß der vitruvianische Mensch dabei ein Mann ist, hat vielleicht/vermutlich rein kulturelle zeitgeschichtliche Hintergründe, ist aber bauartbedingt (Mann/Frau) irrelevant.

        Und jetzt zu dem, was Sie Humbug nennen.
        Erklären und argumentieren Sie es mir bitte noch einmal.

    4. @Sokrates:

      Zitat:"…Wo bleibt die Logik ? Mann=Mensch . Frau=Weib. Weib = Nicht-Mensch. Kennst wohl den Bibel-Psalm nicht : " Der Mensch , vom Weibe geboren …… ". "Der Mensch vom Mensch geboren" = Humbug !…"

      Wenn Sie meine Kommentare tatsächlich lesen und ggfs. inhaltlich sogar bedenken würden, dann erschlösse sich Ihnen die Logik schon.
      Insofern werde ich es diesmal nicht mit ihrer (vorsätzlichen) Dummheit entschuldigen lassen – nein, Sie wollen es mißverstehen.

      Also nochmal; das Verhalten eines Menschen entscheidet sich nicht an seinem Geschlecht, sondern seinem Streben nach dem Menschsein selbst. Die unbestreitbaren – auch verhaltenspsychologischen – Unterschiede zwischen Mann und Frau haben faktisch keinen Einfluß auf Dinge wie ‚Dankbarkeit, Demut, Selbstreflexion, Mitgefühl, Achtsamkeit, …‘

      Oder anders: wenn sich jemand wie ein Gartenschlauch benimmt, statt wie ein Mensch, ist das Geschlecht des Nicht-Menschen irrelevant.

      • Was ihre Bezugnahme auf die Bibel betrifft, so tu ich dies für meinen Teil nur, wenn ich die Stelle verstanden habe…und meine Kenntnis sich nicht mit deren bloßer Rezitation erschöpft.

        Auszug:"…Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau[1]. (1Mo 9,6; Mt 19,4)…"

        Lutherbibel.

        Wobei wir bzgl. dieser Thematik die ersten Stromschnellen durchfahren müssen.
        -> Wieviele verschiedene Übersetzungen ein und derselben Bibelstelle haben Sie studiert?
        Aha, war klar, danke.

        Entscheidend sind zwei Aspekte.
        1. Gott schuf ihn nach seinen Bilde.
        -> Was ist hier mit ‚Bild‘ tatsächlich gemeint?
        2. …und schuf sie als Mann und Frau.
        -> Ausdruck der Unterschiedslosigkeit von Mann und Frau in Bezug aufs Menschsein – der Unterschied zwischen Mann und Frau wird indes dadurch gerade hervorgehoben.

    5. jeder hasst die Antifa am

      Wenn eine Außenpolitik nur aus Pleiten,Pech und Pannen besteht dann ist sie Feministisch, wie Lenchen Bockmist uns beweist.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Da neue Weltbild von Gurke für Frauen keine Männer mehr und Gurken nur noch als Salat.

    7. authentisch am

      NACHDEM nun die VERLOGENE BERICHTERSTATTUNG der durch die Politik ALIMENTIERTEN MAINSTREAM-MEDIEN im großen Stil aufgeflogen ist, "pendeln" sich nun diese KORRUPTEN, STAATLICH FINANZIERTEN SPRACHROHRE kontinuierlich auf einen BEMERKENSWERTEN 180-Grad-SINNES-KURS-WANDEL ein, um SCHADENSBEGRENZUNG und RETTUNG der EIGENEN HAUT zu betreiben !!
      DIESE TAKTIK wird ihrem Ansehen aber leider NICHT NEHR VIEL NÜTZEN, da EIN GROßTEIL der GESELLSCHAFT dieses EKELHAFTE SCHMIEREN-THEATER bis zur Neige durchschaut hat und sich DIESE ERKENNTNIS nicht mehr aus dem GEDÄCHTNIS LÖSCHEN LÄSST !!

    8. Mrs. World- Bockmist kann man nur mit Peter Pan in der Realität vergleichen. So und das heißt aus meiner Sicht schlicht& einfach das diese grün und angeschimmelte Tante nicht zurechnungsfähig ist. Mit ihren Sprachfehlern und 360 Grad drehen hat sie doch voll das Niveau eines Kleinkindes mit Kloppiveranlagung. Diese Person…innen kann man nur aus ihren Ämtern entfernen und in eine Nervenheilanstalt bringen. Selbstverständlich gehört ihr ganze Vermögen eingezogen und sie auf Sozialhilfe gesetzt in einem feinen Mehrfamilienhaus im Westen oder eine Notunterkunft. Zwischen Junkies, Passgeburten und Asylanten hätte das grüne Bockbärchen so richtig Freude. Da werden schön die Bäckchen aufgefrischt mit einem Satz heiße Ohren und sie darf bestimmt Matratze spielen mit ihren Röllchen. Am Ende wird solingisch gebetet. mfg

    9. Sie kann „die Kokaine mit gefanzerte Fahrzeuge und schwere Waffeln aufnüsstert“ – und sich einen Olaf oder Robert auch im Kleid gut vorstellen.
      Dann drehen sich alle um 360 Grad und plötzlich sieht sie wieder klar, wer Männlein oder Weiblein ist!

    10. Gurkensalat (Eigentlich egal welchen Pseudonamen du kleines feiges Männlein benutzt),
      schonmal versucht ein Psychiater oder ein Seelsorger aufzusuchen ?
      Aber die würden wohl an deiner grenzenlosen Dummheit und Ignoranz selber ein Kollegen aufsuchen müssen.
      Aber Gut das du es nicht machst, das spart der Krankekasse viel Geld !

    11. Die Bearbock ist doch nur eine dumme Frau die von ihren durchgeknallten >Führer SCHWAB< gesteuert wird.
      Daher macht Sie immer wieder ihre selbstgemachten Fettnäpfchen ohne zubklicken das ihre Dummheit die Grundlage bildet.
      Allerdings gilt das für alle Grünlinge, die haben einfach keine Logik, Verstand und Weitsicht !
      Die leben in ihren Wolkenkuckucksheim.
      Das betrifft aber auch andere Parteischranzen von anderen Altparteien, muss wohl eine üble geistige Politpandemie zusein !

      • Da kann man auch eine niedliche Katze hinstellen, die Miau sagt! Diese Schattenfiguren haben nichts zu melden und nichts zu entscheiden. Die ukraine ist da moderner, die stellen gleich einen Schauspieler hin, der in der Serie schon mal geübt hat!

        • Ich bin für Roland Kaiser als Kanzler der BRiD !
          Der rollt dann sieben Fässer Wein an die Front.
          Und dann singt er dazu:
          > Einmal möcht ich am Abgrund stehen. <
          :-D

    12. Solveig Nordt am

      Die Opfer der Waffenlieferungen nach Osteuropa und deren Angehörige – egal welcher Volks- und Staatszugehörigkeit – könnten es als legitim erachten, an den Herstellern, Verschiebern und politischen Veranlassern persönlich Vergeltung zu üben.
      Nach dem Überlingen-Absturz zweier Flugzeuge wegen Kollision infolge Überforderung eines Fluglotsen verlangte der Vater einer getöteten Schülerin eine Bedauernserklärung; als diese ausblieb, reiste er aus Baschkirien in die Schweiz und tötete den Fluglotsen in dessen Wohnhaus.
      Vergleichbar denken auch orientalische Opfer des jahrzehntelangen US-GB-Terrors, wenn sie Vergeltung üben.

    13. Als Frau kann man sich nur für Frau Baerbock schämen. Eine Hochstaplerin hat im Auswertigen Amt nichts zu suchen! Bei ihrer feministischen Außenpolitik kommt mir der kalte Brechreiz! Wählt bloß diese grün-dumme Frau nicht mehr!

    14. Die Frage ist doch: Wer steht eigentlich hinter dem Plappermaul Bearbock? Nur wenn man weiß, wer die Strippen zieht, kann man erkennen, um was es eigentlich geht. Hier sind Leute am Werk, die zerstören wollen und freude an der Zerstörung haben. Nur durch diese volllkommene Zerstörung der westlichen Gesellschaft steigen die Profite weniger. Baerbock ist meiner Meinung nach zu blöde, um die tatsächlichen Gründe zu erfassen und plappert halt, was man der Marrionette in den Mund legt.

    15. Norbert Nothdurft am

      Bildungsferne sozialistische Flintenweiber! Welchen Sozialismus sie vertreten, mag jeder für sich herausfinden.

    16. Dieses Land ist Dank seiner politischen Führung weltweit zu einer absoluten Lachnummer verkommen. Ich hoffe ich träume nur schlecht und wache bald aus diesem Alptraum auf… .

      • Otto Baerbock am

        "Ich hoffe ich träume nur schlecht und wache bald aus diesem Alptraum auf… ."

        Besser du schläfst weiter, denn … solltest du aufwachen, hast du keine Hoffnung mehr, daß du diesen Alptraum vielleicht doch nur träumst…

      • Wenn es doch so einfach wäre ! Aber diese politische Führung ist nicht vom Himmel gefallen sondern bildet 1:1 das Volk ab, aus dem sie hervorgegangen ist. Leute, denen dazu nichts einfällt als : " Russland, bitte übernehmen" , sind auch nicht besser.

    17. @Eiche
      Das ist nicht ganz richtig. Sie mögen nicht ihre eigenen Gedankenextrakte vortragen, aber sie entscheiden in jedem Fall, ob sie das weitergeben, was ihnen vorgegeben wird oder nicht. Sie sind lenkbar und höchstwahrscheinlich erpressbar und würden wohl den Wulff machen, wenn sie nicht parieren, aber sie haben immer die freie Entscheidung und die treffen sie.

      • Otto Baerbock am

        "… und würden wohl den Wulff machen, wenn sie nicht parieren,…"

        Sie würden auch drei Mal den selben Alptraum heiraten??

        • @Otto
          Der Alptraum muss Qualitäten haben, aber die meinte ich nicht.

          Ich meinte, dass er sein Amt verlassen musste, weil die Gerüchteküche überlief, am Ende allerdings nichts mehr als ein Geburtstags-Bobbycar für seinen Sohn als Bestechlichkeit gewertet werden sollte.

          Vielleicht hätte ich besser geschrieben, "den Ballweg machen". ;-)

    18. "dementsprechenden Leitlinien"

      Kleine fehler: demenz-sprechende. Mein niveau deutsch ist jetzt so gut das ich sogar fehler erkennen kann in deutsch! Dass hätte ich mich niemals zugetraut. Dennoch hoffe ich das Compact diese frau durch dick und dünn immer unterstützte wird wie es hört beim Compact wo man gerne frauen lob und sogar jemand als Alice Schwarzer die offenbar so viel getan hat um die geschlechter zu versöhnen ein platform anbietet.

    19. Sachsendreier am

      Besser, man klinkt sich aus. Ganz schafft man es ja nie, aber im Interesse seines Seelenfriedens sollte man so viel Abstand nehmen von den derzeitigen politischen Vorzeigemodellen wie möglich. Rein zufällig bekam ich heute mit, dass ein serbischer Sender die Baerbock als ehemalige Prostituierte bezeichnet haben soll. Sowas zu verbreiten, das ist derart absurd, dass es beinahe komisch ist, oder?

    20. AsBestPedant am

      "Es geht vielmehr darum, den alten zu zerstören und einen komplett neuen Tisch zu bauen – Noch bilden alten weiße Männer ein Gegengewicht zu dieser Gefahr."
      Ach, wirklich? Wer verhindert den "Neuen Tischbau zu Baby’s Lohn"?
      Der Scholzomat, der Klabauterbach oder der Steinbeißer?
      Oder gar der Hubertus, der auch so zur Schnitzeljagd aufgemuntert werden könnte:
      "Heil Heil!"

    21. MFG-Hamburg am

      man nutzt den psychologischen effekt einer frau, sie weniger aggressiv vom zuschauer eingeschätzt wird. doch es werden die weniger intelligenten für den job auserwählt. karrieregeil & dumm, die wohl schlimmste art von politikern, dessen rückrad noch biegsamer sind als gummi, moralisch minderwertiger, als jeder fleischfressende alien. ja da freut man sich, welche gestalten an den schalthebeln der macht sitzen.

    22. „Wir werden hart daran arbeiten, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben und den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen.“ Klingt wie eine Drohung.
      Wohin das führt lebt uns das kriegslüsterne Baerböcklein gerade vor. Femminismus schützt ganz offensichtlich nicht vor Dummheit.
      Frauen in Führungspositionen können auch großen Schaden anrichten. Aktuelles Beispiel: SVB (Silikon Valley Bank)
      https://zuerst.de/2023/03/19/inkompetenz-mit-globalen-folgen-linke-lgbt-aktivistin-fuer-us-bankpleite-mitverantwortlich/

      • Femministischer Führungsstil und seine Ergebnisse:
        "Im übrigen ist das Desaster der SVB womöglich auch eine Folge der Prioritäten des Bankhauses, zu denen Einlagensicherheit und solide Buchhaltung offenbar nicht gehörten. Erst kürzlich, am 12. März – zwei Tage nach der Pleite –, hatten sich die Vorständlerinnen der Bank, die alle weiblich sind, mit einem Twitter-Beitrag zum „women´s history month“ zu Wort gemeldet und dazu aufgefordert, das „ausschließlich weibliche Investment-Team“ des Hauses („all-female investment team at SVB“) zu feiern. Denn: „DEI [diversity, equity, inclusion] ist wichtiger als Solvenz.“ Nach der Außenpolitik nun also auch „feministische Finanzpolik?
        Frauen können eben doch alles besser – auch Insolvensen.

      • Die letzte Möglichkeit dummer ewiggestriger Männer, um sich gegen weit klügere und noch dazu mit Empathie ausgestatteten Frauen zur Wehr zu setzen, ist es, sie für „dumm“ zu erklären und anderweitig abschätzig zu bezeichne n. Eine authentische Psychotherapie mag da v i e l l e i c h t Abhilfe schaffen. Schon Goethe ahnte im 19. Jahrhundert: „das Ewig-Weibliche zieht uns hinan.“ (Faust 2)

    23. Gurkensalat am

      "Noch bilden alten weiße Männer ein Gegengewicht zu dieser Gefahr. Denen kann man oftmals viel ankreiden, doch in aller Regel wissen wie aufgrund ihrer Lebenserfahrung, was sie wollen und was sie tun. Sie mögen Machtpolitiker sein, vielleicht gar Machos, aber gewiss keine Hasardeure. Und vor allen Dingen wissen wie: Was auch immer geschehen mag, man vernichtet nicht den Planeten. Wir haben nämlich nur diesen einen."

      Dieses Fazit zeigt worum es dem compact Schreiberling geht ….
      Ein längst abgeschafftes und überholtens Weltbild welches mit dem politischen Tod eines Trump, Berlusconi oder Bolzonaro längst beerdigt wurde wieder herbei zu sehnen:D

      • Dicke T. Kartoffelsalat am

        @ Gurke

        Ach Gurke, stellen Sie sich eigentlich nur so an, oder sind sie wirklich so?

        "Dieses Fazit zeigt worum es dem compact Schreiberling geht ….
        Ein längst abgeschafftes und überholtens Weltbild […] wieder herbei zu sehnen:D"

        So so – Sie meinen also Politik von Realisten, die in der Lage sind sowohl Machbarkeit als auch Gefahren richtig einzuschätzen, wäre also ein "längst abgeschafftes und überholtens Weltbild". D.h. dann wohl, die politische Zukunft gehört den Träumern, Spinnern, Fanatikern und Bullshit-Ideologen, die zwar nichts Gescheites können, die nie irgend etwas Gescheites gelernt haben, deren einzige "Leistung" darin besteht, sich durch gekonnten Ellenbogeneinsatz gegen andere Taugenixe und Nixkönner in ihren Parteien durchgesetzt zu haben, die fernab der realen Probleme der hart arbeitenden Bevölkerung leben, die aber eine wahnwitzige, irrsinnige und zerstörerische Agenda verfolgen. Echt jetzt ..? – Lassen Sie mich raten: Sie wählen grün.

      • "Ein längst abgeschafftes und überholtens Weltbild "

        Vielleicht sei dass der grund woran der westliche welt bald komplett verschwinden wird: an ein totaler mangel von starke männer. Das war von langer hand geplant durch das patriarchat abzuschaffen. Dass ergebnis kann man heute überrall sehen. Sogar du Gurkensalat.

      • @ Gurkensalat*in

        Ja es geht den "Compact Schreiberlingen" um den Erhalt des Planeten,
        auf dem auch Gurken und Feminist*innen gedeihen können. –
        Wer hätte das gedacht.
        Leider ist nicht erkennbar, ob der alte weiße Mann im alten Weißen
        Haus der neuen (feministischen) Welt noch weiß was er will und kann.
        Eine Gefahr für Feminist*innen und grüne Gurkensalat*innen ist der
        jedenfalls nicht.

      • Dein Fazit zeigt worum es dem Troll-Schreiberling im Compact-Forum eigentlich geht:
        Ein längst widerlegtes Narrativ von der moralischen Überlegenheit der (demnächst auf jeden Fall) alten weißen Frau wieder herbei zu sehnen, auch wenn es den Planeten kostet.

        Erstaunlich, dass ich aus Deinem Geschreibsel-Salat noch nie etwas positives herauslesen konnte. Du musst ein zutiefst unglücklicher Mensch sein, Gürke!

        • Wohl nicht . Der stromlinienförmige , 100 %ig Angepasste ist ja gerade deshalb glücklich . Er legt sich nie mit der Macht an, weil er zutreffend davon nur Nachteile erwartet . Nullen sind immer glücklich. Notorische Querulanten querulieren , weil sie meist unglücklich sind.

        • @Soki
          Gürke ist nicht stromlinienförmig. Braucht er (oder wahrscheinlich besser sie) auch nicht. Sie schwimmt nicht gegen den Hauptstrom. Sie hat so viele Wölbungen und Hohlräume in Form von widersprüchlichen Standpunkten, dass sie gar nicht anders kann, als mit dem Strom zu treiben. Aber mit ihrem kiellosen, in jede Richtung aneckenden Hohlkörper treibt sie mal kreuz, mal quer, aber niemals gegen den Mainstream, wie Du sehr schön begründest.

          Gurkensalat, halt. Essigsaures, ursprünglich stromlinienförmiges, jetzt kleingeschnippeltes, Gemansche mit einer Spur Dill.

      • ThomasSebastian Kujira am

        Absolute Realitätsverweigerung ! Diese " Quotenfrauen" haben sich mit wem im "Horizontaltango" hochgeschaukelt !?
        Wer nannte und nennt sie " mein Mädchen"…,immer von/mit alten , weißen Männern , wenn sie nur reich/mächtig genug waren.
        Der " großen Hure Babylon" ( siehe Offenbarung des Johannes , auch Apokalypse genannt) Töchter sind die .
        Laut UN-Bericht zur Weltbevölkerung , ist diese "maskulinisiert" , weil es weltweit ca.200 Mill. Frauen weniger als Männer gibt.
        Diese " Schickse" soll Mal in Israel , Saudi-Arabien , Tibet oder auf den Philippinen mit ihrer " Feministischen Außenpolitik " anfangen , oder auch nur in einem der Balkanstaaten.
        Mal sehen, wie lange sie das überleben würde.
        Bin gespannt , welcher Staat sie als Erster zur " unerwünschten Person " erklärt !
        Was Indien von ihr hält , hat sie ja schon vorgeführt bekommen.
        Ich wünsche der das Ende einer Ilsebill ( " Fischer und seine Frau" – dtsch.Märchen)

      • Otto Baerbock am

        … wußtest du eigentlich, daß man Gurken (wie dich) jetzt auch fritiert bekommen kann??

        https://www.derstandard.at/story/2000144384302/frittierte-essiggurken-die-neuen-trendpommes

      • jeder hasst die Antifa am

        Na Gurke, die von dir aufgeführten waren noch echte Männer mit dem Motto ,es gibt Millionen Frauen auf der Welt,alle kann man sie nicht haben aber man sollte es zu mindest versuchen.

        • Otto Baerbock am

          Trump hat es ja versucht … beispielsweise bei der – für ihn! – Erstbesteigung von Stormy Daniels. Und was ist der Dank?? Sauteures Schweigegeld und Justizverfolgung …

    24. Habe immer gehofft das gerade Frauen/Mütter vorsichtiger mit Krieg umgehen als wir Männer. Weit gefehlt!
      Im Gegenteil, diese vielen Kriegsfurien sind nicht nur wie Männer, nein, sie sind noch schlimmer…
      Können nicht genug Waffen liefern und sind (das ist besonders abscheulich!!) gegen jede Art von Verhandlungen. Schlimmer geht nimmer!

      • @Thor

        Das ist keine Frage von Frau- oder Mannsein, sondern von Mensch und Nicht-Mensch.

        • Wo bleibt die Logik ? Mann=Mensch . Frau=Weib. Weib = Nicht-Mensch. Kennst wohl den Bibel-Psalm nicht : " Der Mensch , vom Weibe geboren …… ". "Der Mensch vom Mensch geboren" = Humbug !

      • Friedenseiche am

        Weder bärbock noch Leyen Strack Timmermann usw treffen Entscheidungen
        Es sind sprechpuppen der Männer an der macht