Beim Versuch, die Querdenker-Bewegung in die „rechte Ecke“ zu quetschen, schrecken selbsternannte „Faktenchecker“ wie Correctiv auch nicht vor Rufmord am farbigen Moderator Nana Domena zurück.

    Linksgrüne Globalisten geraten schnell ans Ende ihrer angeblichen „Toleranz“, wenn Bürger mit Migrationshintergrund sich nicht instrumentalisieren lassen. Die größten Hassobjekte der Mainstream-Medien und Antifa-Bloggern waren in den letzten Zeit der Sänger Xavier Naidoo, Vegan-Koch Attila Hildmann, Basketballspieler Joshiko Saibou, Aktivist Serge Menga oder der nigerianische Restaurantbesitzer Andrew Onuegbu, der seine Gaststätte „Zum Mohrenkopf“ nannte.

    Auch außerhalb des VIP-Bereiches brodelt linksgrüner Hass: Auf der Querdenker-Demo am 1. August in Berlin wurde eine afrikanische Teilnehmerin von Antifa-Blödeln als „Nazi“ beschrien. Die Beispiele lassen sich (leider) fortsetzen, seit neuestem auch mit dem Querdenker-Moderator Nana Domena.

    Der von Open Society Foundations finanziell unterstützte „Faktenchecker“ Correctiv publizierte jetzt einen Artikel, der in bester Kontaktschuld-Manier angebliche Verbindungen der Querderdenker zur „rechten“ Szene aufzeigen will. Dass Querdenker-Organisator Michael Ballweg sich vom unsäglichen „Volkslehrer“ (einem Holocaust-Leugner) distanziert hatte, reichte den Correctivlingen nicht. Die stürzten sich vielmehr auf den Kölner Medienunternehmer Nana Domena. Der gehört zu Ballwegs Kernteam und sei als Moderator bei den Querdenken-Demonstrationen tätig.

    Und was hat Herr Domena verbrochen? Nun, er hat Toleranz gezeigt. Wirkliche Toleranz. Der Moderator mit ghanaischen Wurzeln hat mit einem politischen Gegner geredet. Gemeinsam mit dem rechten Vlogger Frank Kraemer betreibt er einen Podcast unter dem Titel „Multikulti trifft Nationalismus“: Domena als Vertreter des Multikulturalismus und Kraemer als Vertreter des Nationalismus. Was diese Podcast-Reihe zeigte: Dass Menschen mit konträren Standpunkte dennoch ins Gespräch kommen, sich trotzdem respektieren können. Solch urdemokratisches Verhalten widerspricht freilich dem linksgrünen Dogma „Mit Rechten redet man nicht“.

    Über diesen Dialog hatte COMPACT-Online schon lange vor Correctiv berichtet. Nur: Deren widerlicher Hetz-Artikel unter dem ellenlangen Titel „Mein Freund, der Neonazi: Querdenken-Moderator pflegt seit Jahren Kontakt in die rechtsextreme Szene“ versucht aus Domenas Dialogbereitschaft eine Kontaktschuld zu konstruieren, ihm Sympathie für die politische Position seines Gesprächspartners unterzuschieben… COMPACT hat Correctiv schon mehr als einen Fehler nachgewiesen. Mit dieser „Recherche“ aber haben sich die „Faktenchecker“ in die Reihe linker Hasspublizistik eingereiht.

    In  COMPACT 09/2020 stellten wir sechs Persönlichkeiten vor, die die Pluralität der Querdenkerillustrieren. Darunter auch Nana Domena:

    „Er ist der aufgedrehte Moderator der Corona-Demos: Mit dem Kölner Party-Animal Nana Domena tanzen die Demonstranten, klatschen, springen in die Luft. Egal ob in seiner Heimatstadt, ob in Stuttgart oder in Berlin – überall sorgt der gelernte Schauspieler und Tänzer für gute «Vibes», wie er sagen würde. Sein Weg zur Freiheitsbewegung führte über das Frankfurter Schauspielhaus, Auftritte bei Sat 1 und RTL 2 sowie seine Youtube-Kanäle. 2016 interviewte er am Rande einer Pegida-Demo den Rechtsrocker und Vlogger Frank Kraemer (Stahlgewitter).

    Es war der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft: Seither betreiben die beiden zusammen das Videoformat Multikulti trifft Nationalismus  und beweisen, dass man sich auch trotz unterschiedlicher Standpunkte respektvoll begegnen und zuhören kann. Ins Gespräch kommen über Themen wie Grundrechte, Meinungsfreiheit oder einen drohenden Impfzwang will Nana auch bei den Demos von Querdenken-711, wo er als Hauptmoderator auftritt. Immer im Gepäck: ganz viel Liebe für die «Herzensmenschen»!“

    Schluss mit der Hetze der Mainstream-Medien. Machen Sie sich ein eigenes Bild über die Querdenker. In unserer aktuellen COMPACT-Edition „Tage der Freiheit“ haben wir die Mega-Demos vom 1. und 29. August in Berlin für Sie dokumentiert. In der opulent illustrierten Sonderausgabe finden Sie auf 124 Seiten die wichtigsten Reden von Michael Ballweg, Heiko Schrang, Robert F. Kennedy, Thorsten Schulte, Thomas Berthold, Oliver Janich, Markus Haintz, Samuel Eckert, Bodo Schiffmann und weiteren Vertretern der neuen Freiheitsbewegung.

    Lesen Sie Interviews und O-Töne, machen Sie sich selbst ein Bild von den Querdenkern und ihren Ansichten und genießen Sie viele unvergessliche, eindrucksvolle Fotos, die ein wahrheitsgetreues Bild von den Demonstrationen vermitteln. Das Heft können Sie hier bestellen.

    Kommentare sind deaktiviert.