Am 13. Februar 2022 wurde Frank-Walter Steinmeier zum Bundespräsidenten gewählt. Darauf hatte sich der enge Kreis der Parteiführer geeinigt. Damit wurde erneut ein Mann ins höchste Staatsamt gewählt, der nun erwartungsgemäß die linksextremistisch unterwanderten Anti-AfD-Demos in höchsten Tönen lobpreist. Wer ist dieser Mann? Jetzt solidarisch mit den Opfern der Hetze sein: Der Höcke-Taler – patriotisch und wertbeständig! Unsere neue Silber-Medaille ehrt den bedeutenden Patrioten, der im Jahr 2024 die politische Wende möglich machen kann. Hier mehr erfahren.

    _ von Karsten Frey

    Das höchste Amt im Staate wird von den Parteivorsitzenden der etablierten Parteien wie von einer Art „Kronrat“ vergeben, fast so souverän wie von den Kurfürsten im Mittelalter. Ein staatstragender Konsens soll dem Amt Würde und Autorität verleihen. Das ist wichtiger denn je, besonders in einer Blockparteien-Monarchie, in der das Volk bei der Wahl des Staatsoberhaupts nichts zu melden hat.

    Mann mit radikaler Vergangenheit

    Viele Bürger fragen, wie konnte ein blasser Bürokrat wie Steinmeier an die Spitze des Staates gelangen? Was weiß man von ihm? Irgendwann tauchte er im Schatten Gerhard Schröders auf. Kein brillanter Redner, kein Vordenker, ein Mann ohne Profil, ohne Ecken und Kanten. So sind auch seine Reden. Mit dem Gestus eines Oberpriesters serviert er unangreifbare Allgemeinplätze, die ermüden bis zum Einschlafen. Nur wer genau hinhört, erkennt die Attacken aus dem Hinterhalt.

    Wo kommt dieser Steinmeier eigentlich her? Darüber wird kaum gesprochen. Aus gutem Grund. Wer würde hinter dem seriös wirkenden Staatsmann den radikalen Revoluzzer der 70er Jahre vermuten?

    Ein Bild aus seiner Studentenzeit sagt mehr als tausend Worte. Ein bekifft wirkender, zotteliger Mittzwanziger mit Zigarette im hängenden Mundwinkel grinst vor einem Plakat  „Kritischer Juristen“, das er selbst signiert hat. Die Verachtung für die bürgerliche Gesellschaft ist greifbar.

    Von Hannover nach Berlin

    Das ist Steinmeier, wie ihn keiner kennt. 15 lange Jahre tauchte er unter im linken Milieu der Uni Gießen, studierte Jura, engagierte sich bei den Jusos und arbeitete für die linksradikale Zeitschrift Demokratie und Recht. Die Publikation stand unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Der Pahl-Rugenstein-Verlag, in dem sie erschien, wurde von der Stasi finanziert. Von seiner tiefroten Vergangenheit will Steinmeier heute nichts wissen.

    Steinmeiers Marsch durch die Institutionen begann Anfang der 90er Jahre. Er fand eine Stelle als Medienreferent bei Schröder, avancierte vom Köfferchenträger zur rechten Hand und wechselte mit seinem Chef 1999 von Hannover nach Berlin. Dort wurde er Chef des Kanzleramtes und Beauftragter für die Geheimdienste. Ein bemerkenswerter Aufstieg vom überwachten mutmaßlichen Verfassungsfeind zum obersten Überwacher. Wird da der Bock zum Gärtner gemacht?

    Trotz Schröders Wahlniederlage 2005 konnte sich Steinmeier am Kabinettstisch halten, er rutschte nur einen Stuhl weiter und leitete bis 2009 das Außenministerium unter Merkel. Nach einer Bruchlandung als Kanzlerkandidat der SPD wurde er 2009 Oppositionsführer und beim zweiten Anlauf ab 2013 in der Regierung Merkel III wieder Außenminister.

    „Integrations-Song“ mit Hass-Rapper

    Steinmeier bewährte sich als nüchterner Technokrat. Er lernte seriös aufzutreten, optimierte seine unangreifbar nichtssagende Rhetorik und entwickelte wie Merkel eine Art Teflon-Schutz, an dem kein Anwurf kleben blieb. Selten stand er in der Kritik. Nur bei wenigen Ereignissen schimmerte seine linksradikale, antinationale Grundierung aus der Studienzeit noch durch.

    So etwa im Jahre 2007, als er mit dem türkischen Hass-Rapper Muhabbet einen „Integrations-Song“ aufnahm. Dass Muhabbet Kriminalität und Gewalt verherrlichte („Gott hat mich avanciert …. es endet für euch teuer … ihr werdet brennen im Feuer“) und den feigen Mord an Theo van Gogh laut der Aussage einer Journalistin begrüßt haben soll, schien Steinmeier nicht zu stören. Er lobte seine Texte gar als neue „deutschsprachige Poesie“.

    Auf einem seiner Social Media-Kanäle pries Frank-Walter Steinmeier die linksextremistische Antifa-Band Feine Sahne Fischfilet an. Screenshot Facebook

    Sein Einsatz für die antideutsche „Kulturszene“ zeigte sich auch andernorts. So warb er nach dem Messermord von Chemnitz für ein Rockkonzert mit der linksextremen Punk-Gruppe Feine Sahne Fischfilet, die mit ihren Sauf- und Mitgröhl-Liedern („Deutschland verrecke, das wäre wunderbar… Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“) die Antifa-Szene in Stimmung bringt. Auch der Name Feine Sahne Fischfilet passt zu Steinmeiers Charakter. Die reinweiße Oberfläche des Saubermanns täuscht über den unerfreulichen Kern hinweg.

    Steinmeier und die NSA

    2013 kam heraus, dass ein Viertel seiner Doktorarbeit (95 von 395 Seiten) aus Plagiaten bestand. Der Fall wurde als minderschwerer Täuschungsversuch eingestuft, der Doktortitel wurde ihm nicht aberkannt. Im gleichen Jahr kam Steinmeiers Verwicklung in den NSA-Skandal ans Licht. Er hatte 2002 als Geheimdienstkoordinator eine Grundsatzvereinbarung zur Telefon-Überwachung durch die NSA getroffen, die schließlich bis zum Händy der Kanzlerin reichte. „Spionieren geht gar nicht“ empörte sich Merkel, die Spionage aber ging weiter. Der Verzicht auf Souveränität gegenüber dem großen Bruder ging wohl auf Steinmeier zurück und war seinem weiteren Aufstieg nicht abträglich.

    Im Jahre 2017 wurde er mit dem Präsidentenamt belohnt. Sein Trumpf: Er war mit den Geheimnissen deutscher Souveränität vertraut und galt er als Garant der Stabilität. Es war eine Verlegenheitslösung, dass er Bundespräsident wurde. Er war zweite Wahl, nachdem alle anderen abgewunken hatten. In einer Nacht- und Nebelaktion einigten sich Merkel, Seehofer und Gabriel auf Steinmeier als Präsidenten und in einer Showveranstaltung durften handverlesene „Volksvertreter“ wie Veronica Ferres und Peter Maffay ihn dann wählen.

    Frühere US-Abhörstation auf dem Berliner Teufelsberg. Auch Frank-Walter Steinmeier war in den Abhörskandal verwickelt. Foto: 360b, Shutterstock.com.

    Das gleiche Spiel wiederholt sich heute. Steinmeier tritt in die Fußstapfen effektvoller Vorgänger, an denen sich die Geister scheiden. Gemeinsam ist ihnen eine Tendenz zum Negativen, zur Entwertung und Verneinung der eigenen Nation. Besonders in Erinnerung bleibt der Großmeister der „Befreiung“ Richard von Weizsäcker, dem es gelang die totale Niederlage in einen Sieg der Demokraten umzumünzen.

    Prediger der Vergangenheitsbewältigung

    Später folgte der glücklose Kurzzeit-Präsident Christian Wulff, der sich mit „Der-Islam-gehört zu Deutschland“ zu profilieren suchte. Das gelang ihm zumindest bei jenen, die seine Parole als wichtigen Schritt zu „Deutschland gehört dem Islam“ begrüßen. Nach dem Dunkel-Deutschland-Prediger Joachim Gauck meinten viele, schlimmer geht’s nimmer. Aber sie kannten Steinmeier noch nicht. Er hat den überkommenen Bestand präsidentieller Unterwerfungsformeln gebündelt und ausgebaut.

    Seine „Israel-(gehört-zu)-Deutschland“-Rhetorik erinnert an Wulffs Islam-Formel und sein Einsatz für „Migration, Integration und Vielfalt“ übertrifft alles vorher Dagewesene. Allen, die darin nur die Tarnworte für Unterwanderung, ethnische Auflösung und Kultur-Zerstörung sehen, hat er den gnadenlosen Kampf angesagt.

    Steinmeier ist mehr als die Summe seiner Vorgänger, mit ihm scheint ein Höhepunkt erreicht. Oder ein Tiefpunkt. Was kann jetzt noch kommen? Die Grünen hadern mit ihm, dem alten weißen Mann. Sie hätten lieber eine Frau gesehen. Eine wie Claudia Roth etwa, die einst hinter dem Banner „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ demonstrierte und sich jetzt als Kulturstaatsministerin für den nächsten Karrieresprung warm läuft. Schließlich sind die Grünen beim Präsidenten-Poker wohl das nächste Mal an der Reihe.

    Wann begehren die Deutschen auf?

    Vorerst aber darf Steinmeier weiter im Schloss Bellevue residieren. Darf nichtssagende Reden halten, darf „Hass und Hetze“ brandmarken und Verständigung und Vielfalt beschwören. Bellevue heißt „schöne Aussicht“. Für Steinmeier stehen die Aussichten gut, ob auch für den Rest der Deutschen, muss man wohl bezweifeln.

    Zumindest stehen die Aussichten, einen Mann oder eine Frau aus dem Volke direkt zu wählen, weiterhin schlecht. Dem deutschen Volke könnte die Parteiobrigkeit weiter eine x-beliebige Person vor die Nase setzen. Krampfhennen, Clowns und Grünschnäbel sind dabei nicht ausgeschlossen. Zumindest solange, wie die Deutschen nicht bereit sind, für ihr Recht auf die Wahl ihres Staatsoberhauptes auf die Straße zu gehen.

    Den zweiten Teil dieses Beitrags können Sie morgen lesen.

    Jetzt solidarisch mit den Opfern der Hetze sein: Der Höcke-Taler – patriotisch und wertbeständig! Unsere neue Silber-Medaille ehrt den bedeutenden Patrioten, der im Jahr 2024 die politische Wende möglich machen kann. Hier mehr erfahren.

     

    30 Kommentare

    1. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Steinmeier ist ein glasklarer Verfassungsfeind, ein Feind es Grundgesetzes, des Rechtsstaats und der Demokratie!
      Hau endlich ab, Steinmeier! HAU ENDLICH AB!!!!

    2. Mueller-Luedenscheid am

      Warum lese ich nichts von der Kriegsverbrechen und den Massenmord, die Steinmeier gemeinsam mit Fischer, Scharping, Schröder und der NATO 1998 an mehr als 4200 Frauen und Kindern in Belgrad begangen hat. Er, der als einer der Erfinder des Hufeisenplanes gilt, und damit einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien vom Zaune gebrochen hat.

    3. HilfezumParadis am

      Komisch: alle hier Schreibenden sind nur am Jammern und finden das Leben hier at Deutschland extrem Scheisse… Gibt’s für diese Leute nicht ne Alternative, wo es auf der Welt besser läuft und paradisisch ist ? zwecks Auswandern ?! Bin gerne behilflich zwecks Tips…:-)

      • Wenn ich Auswander Tipps gebrauche wende ich mich lieber direkt an die russische Botschaften ….. Die Welt ist klein geworden ,wo man noch Mensch sein kann… Die Bunte Diktatur Deutschland ist zu einem Einwaderungsland geworden für Fachspezialisten aller Art ,aber nicht für ein deutschstämmiges Arbeitsleben …. Asyl bedeutet Geld ,Wohlfühlsteppe und die Famile daheim kann sich Ziegen kaufen ….. Man will kein deutsch lernen , aber der Fachspezialist kennt alles wie man Geld macht in der Gessellschaft ohne Arbeit …
        Aber was solls ,die das beschliessen als gute Solidaität leben selbst auf Kosten der Steuerzahler und empfinden Arbeit als etwas dreckiges … Siehe des Fettpummelchen Ricarda …. oder auch Doktor Habeck …,der so tief gesunken ist um über Gullideckel Horror zu phantasieren ….
        Traurig aber wahr …. Die einen malochen für ein krankes System und die anderen leben im Sonnenland seiner Hoheit Olaf dem Ersten , der Millionen aus dem Fenster schmeisst für Kriege …. ,der auch auf Waffentausch im Dreieck ,Russlands Wut und bewusst aussetzt …

    4. Zitat " Wir leben heute im besten Deutschland" will uns eine SPD Figur weismachen.

      Klar doch , Es gibt in Deutschland jeden Tag – Messerstechereien, Messermorde, Ehrenmorde, Totschlag, Schlägereien, Massenschlägereien, Bedrohungen, Einbrüche, Raub, Raubmord, Diebstahl, Vergewaltigungen, Massenvergewaltigungen, Autorennen mit Toten, Rauschgifthandel, gezielter Raub von Kunstschätzen, Sozialbetrug, illegale Asylanten in unser Land holen bzw. einfliegen lassen zur kostenlosen Vollpension plus SPD Bürgergeld auf unsere Kosten.

      Es ist eine Lachnummer die uns ein abgedroschener Grüßaugust einreden will, Zitat : "Wir alle leben im besten Deutschland das es je gab"
      Eine ganz große Lüge ist das von dem Heini.

    5. Na ja der gute alte Steini wird schon guter großer Blender in jungen Jahren gewesen sein. Er wird 100% bestimmt beim VS und BND gewesen sein und hat aufgerüstet. Extrem linksgerichtete Genossen und RAF-Sympathisanten hat er beschattet und gemeldet. Das erklärt auch später seine große Karriere und Moralapostelhaltung nach der Scheineinheit. Bei sogenannten Rechtextremismus drückte er immer die Tränendrüse und beim Ukrainekonflikt bettelte er nach totaler Solidarität für Kiew auch wenn wir als Deutsche alles verlieren. Dieser Herr ist nichts weiter als ein schlechter Schauspieler und Handlanger der internationalen Hochfinanz der ganz genau weis das er versagt hat wegen seinen Einblick hinter den Kulissen der Macht. Er ist eine Minusseele die in dieses bunte Schneeballsystem passt und am Ende bekommt er seinen gerechten Lohn. Rosig wird er nicht sein. mfg

    6. Friedrich Schiller am

      Genau, Kurfürst passt für diesen Steingeier, denn dieser Sozi von der ältesten Arbeiterbewegung lebt nämlich wie ein Märchenkönig in einem Schloss, während deutsche Arbeiter und Steuerknechte frieren sollen und erfrieren müssen. Dieser Lump ist mein Bundespräsident !

      • Marqués del Puerto am

        @Friedrich Schiller,

        ich schreibe nicht umsonst von Pöbel, Steuerzahler -Pack und Dunkeldeutsche , die bezeichnen . euch wirklich so hinter verschlossenen Türen.

        Mit besten Infos
        Marqués del Puerto

      • Italien betrifft uns Deutsche ja nicht, oder welches südeuropide Volk meinen Sie? Spanien? Rumänien? …

      • Marqués del Puerto am

        @Voigt ,

        das zeigt die Geschichte schon seit über 2000 Jahren, die meisten wechseln nur die Farbe des Hemdes, die menschenverachtene Ideologie bleibt aber.

        Mit besten Grüssen
        Marqués del Puerto

    7. Ich kann mir nicht helfen , aber dem Bundespropaganda Dirigenten wachsen die Augen zu Verpfettung nennt man das wohl .

      Ist ja auch kein Wunder , in einem Schloss bekocht zu werden ,wie der Sonnenkönig , das muss doch Kalk in den Arterien Pipeleines ptoduzieren … Und alles ,weil der rund gefuttert wird vom Steuer Pack ….. Nicht das der irgendwann nach einem Herzkasper die Steuerzahler auf Milliarden verklagt , weil er gezwungen wurde zu futtern wie in der Kolchosküche …..
      Den seinen Arbeitstag möchte ich mal erleben , drei Unterschriften 20 Blechorden antackern , drei Mittagsgönge , Kaffee und kochen ,dann Abends irgendwo Geheimtreffen mit guten Kunden ,die seine Hilfe brauchen ….wieder Sattmanns Kost ….
      Der schläft irgendwann im Stehen ein bei einer Propaganda Arie ….. Ja das Futtern und das Orden ankleben , war schon seit frühester SPD Zeit der Lebenswunsch gewesen …. Der und Zack Zack Zimmerflak , das ideale Paar der Volkssturmtruppen …… Grossmutter Kriegslustig schleppt den Eintopf,Volkseintopf ran und Frank Walter hält die Wache ,schlafend gestützt auf der Panzerfaust …..

      • Marqués del Puerto am

        @Ozzy
        (Den seinen Arbeitstag möchte ich mal erleben )

        Son tollen Urlaub hattet Ihr die letzten 40 Jahre nicht im FDGB Heim-Hacke-Dicht…ääh…. „Kurort der Werktätigen“ in Schierke … ;-))))

        2 Pullen Goldkrone mitgenommen für den ersten Wachposten im Sperrgebiet und dann haben wir uns da 1987 aber ganz ordentlich verzaubert. ;-))) Meine Oma hat noch mit Herbert Roth im Heinrich Heine ( Fürst zu Stolberg-Hotel ) geträllert in den frühen 70 er Jahren.
        Und unser guter alter Sudel-Ede (Karl-Eduard Richard Arthur von Schnitzler ) war auch oft da und kippte sich aber den Fusel in den Kragen.
        Kindas, datt war noch ne Tiet, ;-))))

        Mit besten Saufgeschichten aus der DDR
        Marqués del Puerto

    8. Churchill wollte die Deutschen "fett und impotent".
      Bald sind sie nur noch impotent.
      Hoffentlich wird wenigstens eine Handvoll von ihnen zornig.

      • Marqués del Puerto am

        @Bert Brech,

        fett , impotent und Alki war der Sack doch selber . Der konnte seinen Piephahn zum Schluss nur noch im Spiegel sehen ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Marqués del Puerto

    9. "Extremisten waren immer das Unglück unseres Landes“ Steinmeier am 13.Januar 2024 im Inteview mit der SZ.
      Damit meint diese tiefrote Bundesuhu-Schießbudenfigur natürlich die AfD und "Räächte" .
      Wer noch mehr Weißheiten vom Silberkopfbundesuhu vetragen kann, bitte sehr:
      https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Interviews/2024/240113-Interview-Sueddeutsche-Zeitung.html

    10. Ralf.Michael am

      Ist Frnkie eigentlich mit der Schwäbischen Beisszange Saskia Esken ? Die haben den gleichen verbissenen und essigsauren Gesichtsausdruck ?

      • Fischers Fritz am

        Ein Präsident und Repräsentant der spätgermanischen Dekadenz, ebenso wie sein Vorgänger, der ehebrecherische Pfaffe.

    11. Der Mann strahlt echt Vertrauen aus:
      https://live.staticflickr.com/4543/38526389192_2479b3768a_b.jpg

    12. Solche unsäglichen Gestalten wie Olivia Jones durften ihn im Bundestag wählen, aber das arbeitende Volk eben nicht.
      Grausam…

      • O.J. Ist das nicht dieser berüchtigte stadtbekannte Transvestit der den wählen durfte ?

      • jeder hasst die Antifa am

        Vieleicht wird er mal noch Bundespräsident, in einer Irren Anstalt ist alles möglich.

      • Das ist der Ritter ohne Furcht und Adel ….. Von seiner Reste aus bekömpft er rechts , umgeben von Hundertschaften mit Mittelstreckenschlagstücken ….
        Wäre ich der Regierungsseppel , Frank würde schon um vier Uhr im Zappenduster antreten zum Sturmbahn Frühsport , auf seiner Lieblingswiese Exerzieren nur mit Gummistiefel und Unterhose , ab Bauchansatz Oberkörper frei ….. Frei nach der Parole von BISStorius ,jedermann muss kriegslustig gemacht werden , auch wenn die morschen Knochen lieber im Staatsschaukelstuhl die besten Einfälle hat Ich bin aufgestanden gegen rechts …..
        Aus dem würde ich in einem halben Jahr den Robin Hood der Ukraine machen ,der sich in dunklen Wäldern den Russen entgegen hangelt an trockenen Ästen mit Tarzangebrüll ,ausgerüstet mit einem Transparent , jetzt komm ich ,die Wunderwaffe der Ampel .
        Ob der auch eine Generals,oder Königsgarderobe im Schrank hat wie Söder sein Ludwigs Kostüm zum Fasching …… ?

    13. jeder hasst die Antifa am

      Einer der furchtbarsten Bundespräsidenten,die Deutschland je ertragen musste,nicht gewählt sondern von Linksgrünen Bonzen ernannt.