Die UFO-Enthüllungen des Geheimdienst-Whistleblowers David Grusch sorgen weltweit für Aufsehen. Doch Skeptiker bringen sofort ein Totschlagargument: Nach den physikalischen Gesetzen sei eine Reise von Aliens zu uns schier unmöglich. Doch so einfach ist es nicht –  denn es gibt wissenschaftliche Modelle, die zeigen, wie ein solcher Mega-Trip realisiert werden könnte. Weitere angeblich „undenkbare“ Fakten finden Sie in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“. Wir zeigen Ihnen, wie wir belogen und betrogen werden – und wie es wirklich war. Hier mehr erfahren.

    _ von Amelie Winther

    Der frühere Luftwaffenoffizier und Geheimdienstmann David Grusch, der einige Jahre für die UAP Task Force – die von der US-Regierung eingesetzt wurde, um ungeklärte Phänomene in der Erdatmosphäre aufzuklären –  gearbeitet hat, behauptet, dass die USA nicht nur über Wrackteile abgestürzter UFOs verfügen, sondern sogar über eine „stattliche Anzahl“ von „technischen Vehikeln, die nicht-humanen Ursprungs sind“. Sogar „tote Piloten“ sollen geborgen und untersucht worden sein.

    Whistleblower: USA haben UFO von Mussolini erbeutet

    Amerika, so Grusch, sei jedoch nicht das einzige Land, das sich im Besitz außerirdischer Technologie befinde. Schon seit Jahrzehnten lieferten sich „die Großmächte“ bezüglich des Aufspürens von Absturz-Stellen und des Erbeutens von extraterrestrischer Technik ein Wettrennen. Vor dem amerikanischen Repräsentantenhaus werde das Ganze geheim gehalten.

    Viel zu weit weg, geht nicht

    Das ist starker Tobak, klingt nach Science-Fiction, und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass sogleich die Skeptiker um die Ecke kommen und die Enthüllungen des Geheimdienst-Whistleblowers um die Ecke kommen und seine Aussagen mit einem beliebten Totschlagargument ins Reich der Fantasie verweisen wollen. So schreibt etwa Korrespondent Hannes Stein in einem Beitrag für die Welt vom 15. Juni 2023:

    „Lichtgeschwindigkeit ist eine Grenzgeschwindigkeit, die nicht überschritten werden kann. Der nächste Fixstern, Proxima Centauri, ist von uns ungefähr 4,2 Lichtjahre entfernt – das sind unvorstellbare 40,32 Billionen Kilometer. Für Astronauten, denen es gelänge, nahezu mit Lichtgeschwindigkeit zu fliegen, würde sich das nicht ganz so lang anfühlen, allerdings würde eine Technologie, mit der man auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, so viel Energie verschlingen, dass ein Planet allein sie kaum hervorbringen kann. (…)

    Dann ist äußerst unwahrscheinlich, dass Proxima Centauri Leben trägt, gar eine Zivilisation hervorgebracht hat. Wenn es dort draußen überhaupt vernunftbegabte Wesen gibt, was sein kann – es kann aber auch sein, dass wir im Universum mutterseelenallein sind –, trennen uns Distanzen von ihr, die auch mit nahezu Lichtgeschwindigkeit nur in Jahrtausenden überwunden werden könnten.“

    Ähnliches gibt auch der US-amerikanische SETI-Forscher Seth Sho­stak zu bedenken: Er rechnet vor, dass die statistisch wahrscheinliche Distanz zu unseren nächsten außerirdischen Nachbarn 1.000 bis 2.000 Lichtjahre beträgt. Und er sagt: „Trotz des Eindrucks, den Film und Fernsehen vermitteln, ist die Überwindung der enormen Entfernungen zwischen den Sternen nicht trivial, ganz gleich, welche Technologie eingesetzt wird.“ Entweder müssten „die Raumschiffe Zehntausende von Jahren unterwegs sein», oder es wären «außerordentlich große Mengen an Energie“ notwendig, „um hohe Geschwindigkeiten zu erreichen“ .

    Für 380.000 Kilometer – 1,26 Lichtsekunden – zum Mond brauchte Apollo 11 rund 76 Stunden. Das ist ein kosmischer Katzensprung im Vergleich zu einer Reise zum nächstgelegenen Stern in 40 Billionen Kilometern – 4,247 Lichtjahren – Entfernung. Legt man den Geschwindigkeitsrekord von circa 39.000 km/h in der bemannten Raumfahrt, erbracht von Apollo 10, zugrunde, würde dies eine Flugzeit von über 117.000 Jahren bis Proxima Centauri und seinem Exoplaneten bedeuten.

    Raumschiff mit Warp-Antrieb: Die Vereinbarkeit des Konzepts mit der allgemeinen Relativitätstheorie ist umstritten. Foto: Shutterstock

    Mit Warp durchs All

    Das allein erklärt eine Menge Skepsis gegenüber UFO-Aussagen wie denen von David Grusch. Physischer Kontakt zu Aliens wäre schließlich nur denkbar bei enormer technischer Überlegenheit einer extraterrestrischen Zivilisation. Infolge der Unabänderlichkeit der physikalischen Gesetze, allen voran des absoluten Tempolimits der Lichtgeschwindigkeit, müssten Außerirdische über Mittel und Wege verfügen, die in einer sinnvollen Reisezeit interstellare Flüge erlauben, aber die allgemeine Relativitätstheorie wahren.

    Bei Science-Fiction ist der Name insofern Programm, als Wissenschaft und Fantasie sich verbinden. So auch beim Warp-Antrieb der „Enterprise“. Deren Grundlage ist die Verformbarkeit der vierdimensionalen Raumzeit (engl. to warp: krümmen). Nach Star-Trek-Erfinder Gene Roddenberry erreicht Captain Kirks Mannschaft so eine Geschwindigkeit von bis zu 0,73 Lichtjahren pro Stunde, also das fast 6.400-Fache der Lichtgeschwindigkeit.

    1994 errechnete der mexikanische Physiker Miguel Alcubierre eine formale Lösung zu Einsteins Feldgleichung, deren Zahlen, Rechenzeichen und Konstanten eine Blase beschreiben, die den Raum vor sich komprimiert und hinter sich ausdehnt. Ein Raumschiff innerhalb dieser Blase könnte mit Überlichtgeschwindigkeit reisen, ohne sich selbst zu bewegen. Das Prinzip vergleicht Alcubierre gerne mit einem Personenfahrsteig, wie man ihn auf Flughäfen findet. Der stehende Passagier wird fortbewegt, indem sich vor ihm etwas quasi zusammenzieht und sich hinter ihm etwas auftut.

    Der Haken am Alcubierre-Antrieb ist die obligatorische negative Energiedichte beziehungsweise exotische Materie zur Aufrechterhaltung der Blase in einer Größenordnung, die die bekannte Masse normaler Materie im Weltall um das 10-Milliarden-Fache übersteigt. Zwar kann der Bedarf heruntergerechnet werden, auf einige Sonnenmassen bis zu nur 10 Kilogramm, doch es bleibt exotische Materie, die derzeit weder gefunden wurde noch ausreichend herstellbar ist.

    So oder so ähnlich werden UFOs von verschiedenen Augenzeugen beschrieben. Foto: ktsdesign | Shutterstock.com

    Einer außerirdischen Zivilisation, die uns technologisch Lichtjahre voraus ist, könnte dies freilich längst gelungen sein. Oder sie hat eine Alternative gefunden, so wie ein junger US-Physiker an der Universität Göttingen. Im März 2021 veröffentlichte Erik Lentz das Paper „Breaking The Warp Barrier“. Darin beschreibt er einen Warp-Antrieb mit ausschließlich positiver Energie. Dass er der Erste mit dieser Lösung war, wunderte ihn selbst. Man muss aber wissen, dass Alcubierres Antrieb kein fleißig beackertes Feld praktischer Forschung ist, sprach der Mexikaner doch selbst eher von einem „Gedankenexperiment“, das „uns zwingt, uns mit der allgemeinen Relativitätstheorie auseinanderzusetzen“.

    Jedenfalls ist Lentz überzeugt, Faster-than-Light-Flüge „näher an die Technik gebracht“ zu haben. „Der nächste Schritt besteht darin, herauszufinden, wie man die astronomische Energiemenge, die benötigt wird, in den Bereich heutiger Technologien bringen kann“, heißt es in der Pressemitteilung der Universität. Die Energie für den Warp-Antrieb eines für interstellare Missionen gerüsteten Raumschiffs entspräche bei Lentz der hundertfachen Masse des Jupiters…

    Tunnel in der Raumzeit

    Ebenfalls auf der Lösung Einstein‘scher Gleichungen basieren Wurmlöcher. Ein empirischer Nachweis über die Existenz dieser Tunnel in der Raumzeit fehlt, sie fußen auf physikalischen Theorien, deren Anfang Ludwig Flamms Überlegungen 1916 an der Universität Wien bilden. Der ungewöhnliche Name ist eine Metapher: Zwischen zwei gegenüberliegenden Punkten eines Apfels findet der Wurm, der sich hindurchfrisst, den kürzesten Weg.

    Dass man in diesem Bereich kaum akademische Meriten erwirbt, lässt Physiknobelpreisträger Kip Thorne in seinem Werk Gekrümmter Raum und verbogene Zeit  (1994) erahnen, wenn er schreibt, dass das Kapitel zu Wurmlöchern „viel weniger objektiv als das übrige Buch“ sei und „ausschließlich meine eigene, persönliche Sichtweise“ darstelle.

    Wurmlöcher gibt es bislang nur in Science-Fiction-Serien, hat als theoretisches Modell jedoch auch schon Einzug in die Wissenschaft gefunden. Foto: Elena11 | Shutterstock

    Ursprung seiner Beschäftigung mit dem Sujet war Carl Sagans Bitte um Expertise für den Roman Contact, in dem die Protagonistin eigentlich durch ein Schwarzes Loch auf interstellare Reisen gehen sollte. Thorne intervenierte, denn alles, was sich einem Schwarzen Loch nähert, erfährt „einen ins Unendliche anwachsenden Zug in radialer Richtung und einen ebenfalls ins Unendliche anwachsenden transversalen Druck, sodass es schließlich zerstört wird“ . Die Heldin wäre tot, ehe die eigentliche Fahrt begonnen hätte.

    Ein Wurmloch jedoch wäre ein sicherer Weg, sofern man ausreichend Zeit schindet. Wurmlöcher entstehen, wenn sich zwei Singularitäten (Orte mit unendlicher Krümmung der Raumzeit) im Hyperraum nähern, und verschwinden mit einer vernichtenden Kraft so schnell, dass nicht einmal das Licht sie passieren kann. Thorne:

    „Die einzige Möglichkeit, ein Wurmloch offenzuhalten, besteht darin, es mit einem Material zu durchsetzen, das durch seine Gravitation die Wände auseinander drückt. Ich werde eine solche Materie exotisch nennen, da sie sich von allem unterscheidet, was wir kennen.“

    Sein Rat an Sagan: „Irgendjemand in der Geschichte sollte entdecken, dass es exotische Materie gibt, mit der man ein Wurmloch offen halten kann.“  Im Roman ginge das. Auf einem entfernten Planeten vielleicht auch?

    Michio Kaku, medienpräsenter Physikprofessor und Vordenker der Stringtheorie, mahnt, menschliche Maßstäbe des Möglichen zu hinterfragen:

    „Der grundlegende Fehler der Menschen beim Nachdenken über außerirdische Intelligenz ist die Annahme, dass sie genau wie wir ist, nur ein paar hundert Jahre weiter entwickelt. Ich sage, seien Sie offen für die Möglichkeit, dass sie uns eine Million Jahre voraus ist.“

    Das ist die Hälfte der Zeit, die uns und Homo erectus trennt, also womöglich ausreichend für wegweisende Entdeckungen in Sachen Warp, Wurmlöcher und dergleichen.

    Das Element 115

    „Diese Geschichte ist außergewöhnlich, vor allem, wenn sie wahr ist. Und alles begann in der Wüste nördlich von Las Vegas.“ So eröffnete der Trailer zur Netflix-Doku Bob Lazar: Area 51 & Flying Saucers (2018). Darin geht es um Robert Lazar, geboren 1959, nach eigenen Angaben studierter Physiker, der 1989 öffentlich behauptete, in der Area 51 an außerirdischen Antriebssystemen geforscht zu haben.

    Die „fliegenden Untertassen“ – neun an der Zahl sollen in dem Sperrgebiet lagern – würden sich nicht linear bewegen. „Vielmehr haben wir festgestellt, dass die Scheiben ihre eigenen Gravitations­felder erzeugen, um Zeit und Raum zu verzerren und ihre Zielorte quasi an sich zu ziehen“ , sagte der US-Forscher 1994 dem New Yorker Science-Fiction-Magazin Omni.

    Top Secret: Was sich in der Wüste von Nevada abspielt, weiß niemand so genau. Angeblich werden in der Area 51 nur neue Experimentalflugzeuge getestet. Foto: Zachary Byer / Shutterstock

    Die Flugscheiben seien mit einem Antimaterie-Reaktor und einer besonderen Energiequelle ausgestattet, dem Element 115. „Es hatte eine kupfer-orange Farbe und war extrem schwer. Obwohl es nicht radioaktiv war, gingen wir davon aus, dass es sich um ein giftiges Material handelte und behandelten es dementsprechend“, so Lazar. Dass das Element auf der Erde nicht natürlich vorkomme, sei kein Grund zur Annahme, dass es nirgendwo im Universum existiere oder hergestellt werden könne, so die Argumentation des Ufologie-Kronzeugen. Seine Beobachtung:

    „Ich kann nur sagen, dass diese Technologie weit über alles hinausgeht, was wir heute mit dem Kenntnisstand des 20. Jahrhunderts wissen.“

    Tatsächlich gibt es das superschwere Element 115 mittlerweile auch auf der Erde. Es wurde erstmals 2003 von einer russisch-amerikanischen Forschergruppe künstlich erzeugt und 2016 Moscovium genannt. Die Berkeley-Chemikerin Jacklyn Gates erklärte gegenüber dem Science-Blog How Stuff Works, es gebe keine Verbindung zu Lazars Behauptungen. „Derzeit sind alle entstandenen Atome des Elements 115 viel zu schnell zerfallen, um als Treibstoff für UFOs zu dienen.“ Dennoch hat hier die Wissenschaft die Grenzen dessen, was über das Universum bekannt ist, wieder immens erweitert.

    Ob Warp, Wurmloch oder fliegende Untertassen – die Faszination für den UFO-Hype wird weder von wissenschaftlichen Gegenargumenten noch herausfordernden physikalischen Gleichungen gemindert. Wahrscheinlich deshalb, weil sie die tief verankerte Frage berührt, ob wir allein in diesem riesigen All sind. Und der Nachweis nicht nur außerirdischen Lebens, sondern einer intelligenten Kultur die größte Entdeckung der Menschheit wäre.

    Was verschweigt man uns über UFOs und andere scheinbar unerklärliche Phänomene? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Verfügte das Dritte Reich bereits über Hochtechnologie, die anderen Waffensystemen voraus war? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Verbotene Geschichte –  Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich“ nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit weitgehend verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.

    35 Kommentare

    1. Friedenseiche am

      was würden Aliens von uns wollen?

      gold Metall salze Wasser

      unsere leckeren Körper die seit Jahren manipuliert werden in großen Stil?
      sind wir auch nur kühe auf der Weide?

      weiß ich nicht

      • Deutschland zuerst am

        Friedenseichegold
        "Metall Salze Wasser…"
        Natürlich! Wollten die Aliens. Aber glaubt mir! Ich hatte vor genau 1732 Tagen die Gelegenheit mit Aliens zu sprechen. Hier das Ergebnis ganz kurz und prägnant:
        Aussage der Aliens: "Wir wenden uns mit Schrecken von diesem Planeten! Wir haben nicht gedacht das das Ergebnis der Bemühungen unseres Experimentes der Vorfahren vor 20.000 Jahren so katastrophal ausgehen wird!"

        • Friedenseiche am

          sind denn alle Aliens gleich?

          gut böse
          intelligent oder auch nur von anderen Aliens manipuliert

          möglich ist vieles

          20.000 oder wie Aboriginie berichten doch schon vor 50.000 Jahren

          andere oder die selben vielleicht schon früher?

          also ich will beim nächsten Versuch nen Vampir werden liebe Aliens aber die Sonne dennoch genießen können

          eure Wissenschaftler schaffen das!

    2. Friedenseiche am

      4,2 Jahre sind 4,2 Jahre

      also nicht unmöglich!

      was wissen schaffende doch für einen müll reden!

      gut dass ich analytisch zu denken gelernt habe

      und nur glaube was ich erfahre

    3. Licht. Was ist Licht? Man sollte nicht vergessen das Einsteins Theorien auf materialistischer Physik gründen. Ich denke die Photonen der Sterne verbinden sich als Trägerkette von Information und sind überall gleichzeitig und bewegen sich nicht mit "Lichtgeschwindigkeit". Wenn man davon ausgeht daß das Universum ein komisches Gehirn ist (vereinfacht ausgedrückt, damit es der menschliches Verstand (an)fassen kann), dann sind die Photonen zwischen den Sonnen und Galaxien die Kommunikation dieses schöpferisch Tätigen das mehr ist als Zufall (Licht als Auge der Schöpfung heruntergebrochen auf menschliche Maßstäbe). Und eine dieser Information sind wir. Geist der Materie wurde. Unser nicht Materielles geht ins Äon des Lichts am Ende des Organischen. Klingt das zu philosophisch? Philosophie steht immer am Anfang als Grund für die wissenschaftlichen Disziplinen/Fachrichtungen. Und dabei gehen wir von unterschiedlichen Denkrichtungen aus. Die eine ist eben alles vom oder durch den Materialismus her zu betrachten. Da wundert es mich nicht, daß die Huldiger des Mammon die Wissenschaft wie überhaupt all ihr Handeln nur betreiben um Reichtum und Ruhm zu erlangen für ihr kleines Ameisen-Ego. So viele sich gleichende Nahtoderfahrungen können kein Zufall sein. Natürlich sind sie das in den Augen der Materialisten die für alles in ihrem eingeschränkten Wahrnehmungsfeld materialistische Erklärung suchen.

      • @ Diogenes
        Warum suchen die pösen Materialisten (Illusionsleugner) immer nur nach
        materialistischen Erklärungen, wo sie es doch ganz einfach könnten, wenn
        sie nur allen Unsinn glauben wollten?
        Theoretische Physiker wollen jetzt sogar herausgefunden haben,
        dass es die Zeit (beispielshalber) gar nicht gibt. Also kann es auch kein
        Licht und Leben geben.
        Und trotzdem können "Wir" in Finsternis leben (Dank der Photonen
        zwischen den Hirnzellen?) und bilden uns nur ein zu sein.
        Ist aber (dem Herrn sei Dank) von unabhängiger Seite nicht überprüfbar,
        man muss es halt nur glauben wollen.
        (Steht sinngemäß in allen Heiligen Schriften.)
        Fakt ist aber, dass die Welt aus Sicht armer Ameisen eine andere ist,
        als die Welt aus der Sicht wohlhabender Philosophen.
        Das kann man getrost glauben.
        Man muss auch nicht alles erklären können und wollen, denn das würde
        zu einer totalen Desillusionierung, also dem Ende aller Philosophie führen,
        womit niemandem geholfen wäre.
        Schon Sokrates, der 1. soll vor seinem Ende gesagt haben:
        Ich weiß nur, dass ich nichts weiß. (Seine Nachfolger wissen alles besser.)
        Halleluja

        • "Warum suchen die pösen Materialisten (…) immer nur nach
          materialistischen Erklärungen, wo sie es doch ganz einfach könnten, wenn
          sie nur allen Unsinn glauben wollten?"

          Weil Menschen und Menschenvölker unterschiedlicher Mentalität sind. Die einen sind näher an der Göttlichen Ordnung und die anderen mehr am Chaos.

      • Friedenseiche am

        physikalisches Licht ist das selbe wie spirituelles Licht?

        laut einer dipama barua kann man sich transformieren und von Ort zu Ort reisen
        und vieles mehr

        laut einem David kornfield Schmerz in Meditation ertragen ohne dabei zu leiden
        in Tibet schwören sie das Jogis fliegen

        im Himalaya soll es tausend Jahre alte meditierende geben

        ich würde gerne eine dieser Person kennen lernen und in Aktion erleben

    4. Vielleicht sind die biden obersten, und ersten, Photos des James Webb Teleskops vom Jupiter ganz interessant.
      Die merkwürdigerwise immer schwerer aufzufinden sind.

      https://www.kreiszeitung.de/deutschland/james-webb-teleskop-spektakulaere-weltraum-bilder-auch-vom-jupiter-universum-fotos-weltall-91666744.html

      Was könnte hier, möglicherweise, nur zu sehen sein?

    5. Wenn wir in einer Simulation leben, so gelten Naturgesetze oder auch nicht. Weil sich dies weden belegen noch wiederlegen lässt, kann es nicht Wissenschaftlich sein. Einer menschlichen Regel folgend, dennoch aber Real und Wahr.

    6. Sind wir nicht fast alle Aliens, d.h. Fremde, unserer selbst Entfremdete, wenn wir mit anerzogenen und aufgedrängten Verhaltensweisen herumlaufen, besonders, wenn diese nicht aus natürlichen Gemeinschaften hervorgehen, sondern von wenigen irrsinnigen Tyrannen fabriziert worden sind? Entfremdet sind wir auch insoweit, als wir nicht für uns selber arbeiten, sondern per Steuerzwang für irrsinnige Tyrannen.

      • An E.L. ,Sie meinen die Obrigkeit aus Lobbys, Finanzinstituten und Unterhaltungsindustrie. Ja da liegen sie vollkommen richtig. In der Realität zeigt ja so gut wie jeder Einwohner Kind bis Greis stolz sein implantiertes Körperteil das Smartphone. Ohne dieses Zaubertelefon geht garnichts mehr, selbst an der Kasse ist es Zahlungsmethode statt Bargeld. Ab und zu gibt es paar Rabattpunkte aber der Geist und das Hirn sind gerade bei der jetzt jüngeren Generation völlig weg. Genau deswegen tobt die Letzte Generation für die Umwelt und terrorisiert die Zivilisation. Alles ist nur Gehirnwäsche dieser Digitalismus oder Digitor in allen Bereichen. Es ist nichts weiter als die Öko-Diktatur mit der KI in einem Topf, aber dieser fehlgeschlagene Zauber geht nach hinten los, schlimmer als Obelix in den Zaubertrank von Miraculix gefallen ist. Denn die das Hier& Jetzt wo die ganzen Schattenregierungen gerade von Übersee toben sind keine Komödie. Sie können schnell die Apokalypse für uns alle sein. mfg

    7. Technologien von Außerirdischen sind nicht ausgeschlossen, wenn man zum Beispiel den Pyramidenbau in Südamerika und Ägypten betrachtet. Wie solche Bauwerke vor über 5000 Jahren errichtet wurden und dann noch die ganzen Fallen im inneren, das wäre heutzutage nicht mehr möglich. Selbst in der systemrelevanten Reportage gab es genug Dokuserien und Artikel mit dem Thema. Die BILD allen voran brachte ja genug solche Artikel und die Fernsehsender N24 und NTV sind weiterhin führend. Empfehlenswerte Literatur zu diesem Thema: Die Rückkehr der dritten Macht von Sternhoff, Zecharia Stichins Bücher: Der kosmische Code, Stufen zum Kosmos und die Hochtechnologie der Götter. Auch das Buch Verbotene Ägyptologie von Ercivan ist sehr gut bei diesem Thema. Beim KOPP-Verlag gibt es viele solcher Werke und natürlich auch im COMPACT-Shop wer sich mal was anständiges für die Ewigkeiten leisten will: der raucht paar weniger, geht nicht sinnlos ins Kino, geht mal nicht jeden Tag zum Imbiss und fährt jeden Schritt mit dem Auto. Da passt das schon sich mal paar ordentliche Bücher zu beschaffen.;-) mfg

    8. Mir fallen 4 Arten ein wie man überlichtschnell unterwegs sein kann.
      (Für Unterlichtgeschwindigkeit wäre der Biefeld-Brown-Effekt klasse, der Schub an sich kommt direkt aus der freien Energie)

      durch natürliche Portale
      durch künstliche Portale
      indem man den Äther vor sich auf Überlichtgeschwindigkeit bringt (siehe in Paul LaViolettes "Antigravitationsbuch", die Lichtgeschwindigkeit gilt nur in Bezug auf den Äther,)
      indem man die Zeit manipuliert, heißt parallel rückwärts laufen läßt (die "Nazi"-"Glocke" war wohl auch ein Instrument um die Raumzeit im Ganzen zu manipulieren, war damals wohl nicht zu gesund, übrigens war während des Krieges Kurt Debus für die Stromversorgung der "Glocke" zuständig gewesen, also der spätere Leiter der Apollostarts und Mondlandungen…, neben, neben "the henge Poland" kann man noch die Reste des Kraftwerks sehen)

      Aber wenn man noch nicht einmal einen Magnetmotor bauen darf…

      Und der Dual Fluid Reaktor ist noch voll klassische Physik und Technologie.

      • Á propos Magnetmotor…

        Schon mal jemandem aufgefallen daß das, was uns überall als "magnetische Feldlinien" präsentiert wird, die Flußdichte B, Stichworte Eisenfeilspäne und Magnetnadeln, gar nicht die echte magnetischen Feldlinien sind?
        Gar nicht sein kännen?

        Einfach mal die Verhältnisse zwischen 2 stromdurchflossenen Leitern betrachten.

        " Feldlinien" symbolisieren den Verlauf der Kräfte und die Richtung des Energieflusses.

        Bei den parallelen Leitern ist aber so daß die angeblichen Feldlinien tangential! um die Leiter herum verlaufen.
        Während die Kraft, die die Leiter zusammen- oder auseinanderzieht, dazwischen radial ist.
        ?

        Man könnte aber darauf kommen daß B die lokale Feldstärke angibt.

        Aber daß B und die echten magnetischen Feldlinien, die bisher noch nicht einmal ein Formelzeichen haben, parallel sind ist eher selten.

        Kurz: Eisenfeilspäne umd Magnetnadeln zeigen an wie sich Dipolmagnete in Magnetfeldern verhalten.
        Nicht aber die Feldlinien an sich.

        Magnetische Feldlinien sind in Wirklichkeit genau so offen wie elektrostatische.

    9. Um Technologie diesen Ausmaßes entwickelen zu können, muss man auf seinem Planeten mit den gegebenen Ressourcen ausreichend lange haushalten ohne sich gegenseitig auszulöschen. Das klappt nicht nationalistisch :) das geht nur kooperativ.
      Aber vllt. können uns die Aliens auch das noch erklären

      • Kommen wir mal auf den Teppich Thema UFOs ….. Unter Hitler liefen Forschungen mit dem Stand des Wissens der damaligen Zeit und vielen anderen Fragen…Fakt ist ,Deutschland hatte in allem intelligente Erdenbewohner ohne Untertassen ….. wäre der Krieg nicht gewesen , gebe es keine Bahn kein Auto heute …die Entwicklung wäre gegenüber der Restwelt fortschrittlich …statt Auto im Schuppen Untertasse … , kein CO2 Ausstoss,die Energiesicherung eine hohe wissentschaftliche Erfindung …..deutsche Fachspezialisten !!! Keine zugewanderte eingekaufte Inder .., odere andere Geistesgrössen ,die uns lehren wollen mit Messer und Gabel zu essen .
        Nun leben wir in einer grossen Union …., die Forschung und Entwicklung ist ywar da , aber die klassischen Benzinproduzenten und Automilhersteller blockieren alles um am mittelalterlichen Mark bestehen zu können..
        Geschlagene 5 Jahre hat die EU geforscht warum die Gurken einen gestreckten Wachstum haben sollen ,wieviel Gramm und wieviel Wasser aus Holland fliessen kann in diese…. Dank des Dreiergestirn Schulz Tusk Junkers gab es einen Aufschwung bei der Nivellierung des EU Alkohols …von schmackhaft bis vollabwesend …. Aber die EU hat sich gewandelt ,vom Fortschritt zur ukrainischen Ritterrüstungslieferung …Banderas Vertreter sind willkommen .. Putin ist böse ,weil er mehr Grips hat.

        • Deutschland zuerst am

          +60 Ossi am
          "…Banderas Vertreter sind willkommen .. Putin ist böse ,weil er mehr Grips hat."
          Nun meinen Sie doch nicht etwa das die "Willkommensrufer" weniger Grips haben"?
          Auch wenn man es durchaus für möglich halten könnte- muss !!!

      • Wüßte nicht welches Interesse Nationen daran haben könnten Kriege gegeneinander zu führen.

        Das Problem liegt wohl eher in den Interessen über!staatlicher, und möglicherweise eher geheimer, Gruppierungen.

        Deren Mitglieder dann typischerweise auch nicht im Kugelhagel stehen.

        (Vielleicht ist dazu auch die Rede Hitlers zur Kriegserklärung an die USA ganz interessant, Thema Roosevelt und so)

        • Wahrscheinlich als die vielen Gründe, dass Nationen gegeneinander Krieg führen können (Ressourcen, Lebensraum, Sicherheit, Liebe, Eitelkeit etc.) sind geheimnisvolle Schattenmänner?
          Sind die an allem Schuld? Wenn sich die Typen vor dem Club prügeln auch?

        • "Wüßte nicht welches Interesse Nationen daran haben könnten Kriege gegeneinander zu führen."

          Materialistisches Interesse.

        • Niemand ist gezwungen Mainstreammeinungen in Zweifel zu ziehen.
          (à la "Atlantis West wird nicht untergehen" und "Wir sinken nicht")

          Manche glauben sogar daß Verkehrsflugzeuge ungebremst und unversehrt superstabile Stahlstrukturen, die "Fassaden" der ehemaligen WTCs, durchschlagen können.

          Aber in einem durch die Medien geschaffenenl Paralleluniversum zu leben kann nicht auf Dauer gutgehen.

          Siehe zB die ganzen "Impf"schäden.

        • Deutschland zuerst am

          Was rätselt Ihr denn herum??
          Ein Wort reicht doch: "GELD"!!! Und damit ist alles andere möglich!

    10. Lasst die Alliens bloss da ,wo sie sind… wir haben Ukrainer und andere Nutzniesser zum Nachteil Deutschlands ….
      Noch haben wir keinen Tubengulasch für Kosmonauten und unsere Trampoline zum Empfang schicken ,die labbert denen gleich die Radartüten voll mit der Ukraine und Klima Spinat …. , oder den Gullideckel Habeck…, den stellen die gleich an die Untertasse und beamen den als Weltenall Wärmepumpen Manager ein … Vielleicht mögen die auch Erbsensuppe …siehe Film Luis de Funes ,der für einen Kumpel aus dem Weltenall die immer kochen musste….

      Nun gut keiner von uns wird jeh Untertassen sehen,ausser beim Ehekrieg ,wenn die ziellos durch die Wohnung gleiten ,oder aus dem Fenster starten …….
      Aber eine stressfreie Unterhaltung bieten diese wissentschaftlichen Darstellungen schon …. Hab am Sonntag nach etlichen Bierchen beim Grillen auch ein paar Raumtassen gesehen ,die nicht die Luftverkehrsordnung einhielten …. Aber meine gute andere Hälfte musste lachen ….,ein seltener Anblick der Häuptling auf Schlenkerpfad …

      • Friedenseiche am

        koooooooohlsuppe

        nicht Erbsensuppe!!!!!!!

        Luis der funes lässt pfurzen ähhhh Grüßen

    11. Sei sind ja schon da. Einer mit Halbglatze, ein unrasierter Wasserkopf, eine herumtingelnde Schnattergans mit einem IQ wie 3 Meter Waldweg…. Alle zu finden in Bürlin. Das Ufo steht im Keller des Bundestages.

      • Friedenseiche am

        ist nicht der Bundestag selbst ein Ufo?

        von den bündnistreuen Aliens abkommandiert

    12. MFG-Hamburg am

      @ Es geht! Wie Aliens zu uns kommen können

      artikel zu schreiben ist einfach, die thematik jedoch, hat tiefgang ungeahnten ausmaßes. mit den angeführten technologien geht garnichts <-: ) die phänomene gehören natürlich ernsthaft untersucht, weil unter uns technologisch Überlegene volksgruppen ihr unwesen, also auch ihr gutes beitragen. nur was wir aus dem militärischen US-APPARAT vermeldet bekommen, kann man in die tonne kloppen. geheimtechnologien zu verraten gilt als landesverrat, da sitzt nach 4 wochen knast auf dem elektrischen stuhl, nachdem man DICH zuvor 4 wochen lang durch ein verhör inkl. waterboarding gejagt hat. da kommt NICHTS raus an die öffentlichkeit, wenn das NICHT gewollt wäre!!!!!

      ——————-

      COMPACT: @ MFG-Hamburg: „artikel zu schreiben ist einfach“ | Ok, dann liefern Sie uns doch bitte bis Anfang nächster Woche zu diesem Thema einen Artikel in dieser Qualität. In Ordnung? Geht ja so „einfach“…

      • MFG-Hamburg am

        sorry, es ging mir nicht darum den arbeitsaufwand herunter zu reden, sondern um den inhalt, dem wahrheitsgehalt. natürlich nervt auf dauer meine kritik, ich meine das jedoch nicht negativ, sondern im positiven sinne, denn ich halte das compact team insgesamt für selbstkritische fähige denker, die bereit sind standpunkte zu überdenken, also die wahrheit vorziehen als eine schöne lüge im feinen gewand. natürlich muß compact den spagat zwischen artikel/verkauf und wahrheitsgehalt, irgendwie in der waage halten, was nicht so einfach ist. mein beitrag ist die kritik, wie sonst könnte ich auf fehler aufmerksam machen? zudem, hier und da türen geöffnet werden, die gleich einer sturmflut, informationen freisetzen und die redakteure müssen dann diese masse an informationen, selbst erstmal fehlerfrei aufarbeiten, was im grunde, ohne hilfe nicht möglich ist und da verfolgt compact den richtigen weg….stetige aufarbeitung und verbesserung seiner beiträge < -: )

    13. Wenn man Lichtgeschwindigkeit googelt und dann anschließend die angegebene Zahl
      kopiert und unter Google-Maps als Koordinatenangabe hineinkopiert,
      so wird einem der genaue Standort der großen Pyramide von Gizhe angezeigt.
      Das habe ich über einen "Tik-Toker" herausgefunden und selber erfolgreich ausprobiert.
      So ein Zufall (?)

      • Friedenseiche am

        die Pyramiden in Ägypten sind sehr Eindrucksvoll

        wenn man bedenkt dass die in Guatemala Mexiko usw alle gleich ausgerichtet sind und bestimmte Maße einhalten obwohl zur Erbauungszeit kein Kontakt war zwischen den Völkern dann staunt man Pyramiden statt bauklotze!