Seit mehr als 50 Jahren begeistert Erich von Däniken ein Millionenpublikum mit Theorien über Außerirdische, die die Entwicklung der Menschheit in der Vergangenheit beeinflusst haben könnten. In der druckfrischen  Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte –  Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» lesen Sie, wie historische Fakten zur Ur- und Frühgeschichte und zu späteren Epochen verbogen oder verschwiegen werden – und wie es wirklich war. Hier mehr erfahren.

     Am 8. Dezember 1964 erschien in der deutsch-kanadischen Zeitung Der Nordwesten ein merkwürdiger Artikel unter der Überschrift „Hatten unsere Vorfahren Besuch aus dem Weltraum?“. Der Autor war der Schweizer Erich von Däniken, der damals als Maître d hôtel im kanadischen Victoria arbeitete.

    Schwierige Geburt eines Bestsellers

    Die Welt nahm von diesem Text damals noch keine besondere Kenntnis. Erich von Däniken freilich war überzeugt, eine fundamentale Entdeckung gemacht zu haben, denn schon die intensive Lektüre der Bibel hatte bei dem am 14. April 1935 in Zofingen im Schweizer Kanton Aargau geborenen Autor die Überzeugung reifen lassen, dass die Menschheit in ihrer Frühgeschichte von Außerirdischen besucht wurde.

    In den sechziger Jahren unternahm von Däniken dann Reisen nach Kairo, Assuan, Abu Simbel, Beirut, Bogotá, Quito, Lima, Nazca, Cuzco, Sacsayhuamán, Machu Picchu, La Paz, Tiahuanaco, Panama und Tegucigalpa, um seine Theorie belegen zu können. Sein aufwändig recherchiertes und mehr als 400 Seiten starkes Manuskript, das den Titel Erinnerungen an die Zukunft trägt und das er im Herbst 1966 abschließt, will jedoch niemand haben.

    Auch in den ägyptischen Pyramiden sah von Däniken Relikte einer ursprünglich von Außerirdischen begründeten Kultur. Foto: Merydolla I Shutterstock.com.

    Er schaltet sogar eine ganzseitige Anzeige im Börsenblatt des deutschen Buchhandels, in der es heißt: „IN MEINEM TRESOR LIEGT EIN BESTSELLER“. Es melden sich 20 Verlage, doch das Manuskript wird 20 Mal abgelehnt, bevor der Düsseldorfer Econ-Verlag zuschlägt, der das Buch 1968 auf den Markt bringt – zwei Jahre später sind schon 600.000 Exemplare des Buches verkauft.

    Die Prä-Astronautik entsteht

    Erich von Däniken hatte in seiner Anzeige also nicht zu viel versprochen. Doch auf den großen Erfolg folgt ein tiefer Sturz: Weil von Däniken sich hoch verschuldet hatte, um seine Reisen zu finanzieren, wurde er Ende 1968 verhaftet und muss 452 Tage in einem Schweizer Gefängnis verbringen. Die Haftzeit nutzt er, um sein zweites Buch Zurück zu den Sternen zu schreiben, das erneut ein Beststeller wird.

    Zu Beginn der siebziger Jahre etabliert sich auch der Begriff der Prä-Astronautik, der Theorien zusammenfasst, wonach außerirdische Intelligenzen in der Frühzeit der Menschheit die Erde besuchten  und die menschliche Zivilisation beeinflusst oder sie sogar erst geschaffen haben. Fast 40 Bücher hat Erich von Däniken bis heute über dieses Thema verfasst und ist damit einer der meistgelesenen Sachbuchautoren aller Zeiten geworden.

    Auch über das Fernsehen kann von Däniken seine These breit streuen, so in alleine über 200 Folgen, die er für die im US-amerikanischen History Channel gedrehte Doku-Serie Ancient Aliens redaktionell betreut.

    Wissenschaft oder Hokuspokus?

    Die Prä-Astronautik erhebt dabei den Anspruch, streng wissenschaftlich vorzugehen. In der 1997 edierten Erich-von-Däniken-Enzyklopädie wird der interdisziplinäre Ansatz betont, der „Gebiete wie Archäologie, Mythologie, Ethnologie, Astronomie, Genetik, Evolutionsforschung, Raumfahrtwissenschaft, Ingenieurwissenschaften und vieles andere mehr“ mit einschließe. Von Parapsychologie, Anthroposophie und Okkultismus grenzt man sich hingegen ab.

     

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    Doch die Prä-Astronautik hat ein großes Problem: Bislang kann sie noch keinen „rauchenden Colt“, also einen letzten Beweis, für ihre Thesen präsentieren. Dennoch wird man Erich von Däniken zugestehen dürfen, zumindest die richtigen oder doch interessante Fragen zu stellen.

    Seine Thesen wirken nicht mehr so exotisch wie vor 50 Jahren. Mittlerweile geht man von einer Billion Galaxien im beobachtbaren Universum aus; eine weitaus höhere Zahl, als man selbst vor 20 Jahren noch annahm. Unter den meisten heutigen Astrophysikern ist es deshalb Konsens, dass es „irgendwo da draußen“ intelligentes Leben gibt und mittlerweile gibt es selbst in Deutschland an der Universität Würzburg einen Lehrstuhl für Extraterrestrik.

    Die Suche nach dem letzten harten Beweis dafür, dass Außerirdische die Erde in der Vergangenheit schon einmal besucht haben, wird also weitergehen. Die Anhänger der Prä-Astronautik haben zumindest schon so viele interessante Indizien für ihre Geschichtsauffassung zusammengetragen, dass sie sich schon lange nicht mehr belächeln lassen müssen.

    Was verschweigt man uns über das astronomische, geometrische und technische Wissen der frühen Hochkulturen? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Und was hat es mit den Geheimwaffen des Dritten Reiches auf sich? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. Wir brauchen keine außerirdische Intelligenz, wir brauchen endlich irdische. Oh Herr, lass es Hirn regnen, besonders auf deutsche Politiker.
      Wenn man denen zuhört, bekommt man den Eindruck, irgendein KI-Technologe hat hier die falschen Neuronen gepaart.

    2. Man kann ja mal in Elena Danaans "Ein Geschenk der Sterne" schauen.
      Enthält auch die Beschreibung von 110 ET-Rassen.

      Man muß sicherlich nicht alles wörtlich nehmen.
      Aber es faßt sich so schon mal einiges zusammen.

      Eventuell sind auch einige Bücher von Joseph P. Farrell ganz interessant.
      Angesichts der imho Tatsache daß der Mars der größte Mond! in unserem Sonnensystem ist (seine für Felsplaneten zu geringe Dichte! verrät ihn) könnte ja schon mal die Frage aufkommen wo sein entsprechend großer Mutterplanet abgeblieben ist.

      Weiterhin halte ich die frühe Erwähnung von Eisen in der Bibel, in 4. Mose 22, für einen verschlüsselten Hinweis auf frühe Post-Einstein-Hochtechnologie.
      Möglicherweise war die, von zB Corey Goode erwähnte, "ancient builder race", auch Oumuamua soll von denen gestammt haben, der biblische Stamm der Kainiten.

    3. Wernherr von Holtenstein am

      Teil 2

      Dann wird mittels eines Virus‘ oder – wenn das nicht so richtig klappen will – mittels einer "Impfung" gegen eben dieses Virus, die Gesamtpopulation des zu übernehmenden Planeten auf ein verträgliches Maß – na, sagen wir mal 500 Millionen Exemplare – "gesundgeschrumpft". Zirka 500 Millionen wäre ungefähr die Anzahl, welche ich als Sklavenvieh zum Ausbeuten der Ressourcen meines neuen Planeten der Klasse M bräuchte. Und da sind Reserven einberechnet.

      Bis es soweit kommen sollte, habe ich die Ehre –
      Ihr T’Kuvma, Führer des Klingonischen Reiches

    4. Wernherr von Holtenstein am

      Also, wewnn ich so ein Alien wäre …

      So ein Alien, welches die Absicht hat, diesen blauen Planeten der Klasse M für seine eigene Spezies in Besitz zu nehmen, würde ich folgendes unternehmen.

      Ich würde mich nie und nimmer zu erkennen geben, bis der Laden sicher mir gehört. Das hieße im besten Falle, ich rotte alle Konkurrenzspezies aus.
      Dazu suchte ich mir die abgefeimtesten und aggressivsten Vertreter der Konkurrenzspezies heraus, um diese Klasse zu infiltrieren und mittels Korrumpierung – egal, welcher Art – zu meinen Handlangern bzw. vorläufigen Stellvertretern zu machen. Zudem stellte ich zu einem gewissen Maße Technik zur Verfügung – bspw. durch kontrollierte, aber vertuschte UFO-Abstürze o.ä. -, Hochtechnologie, die meine "Stellvertreterklasse" in die Lage versetzte, unkontrollierbare Kontrolle auszuüben. Gleichzeitig sorge ich mittels meiner Lakaien für den intellektuellen Zusammbruch der Wirtsspezies.

      weiter in Teil 2

    5. Korrekte Aufklärung über die Hintergründe der UFO-Phänomäne bietet u. A. das Buch vom Roland Antholzer – Mächte der Bosheit.
      Gratis PDF-Download möglich auf:

      https://www.leseplatz.de/media/pdf/28/5a/45/256200.pdf

      Zitat aus dem UFO-Kapitel:
      "Ich behaupte, und mit dieser Auffassung stehe ich nicht allein,
      dass die UFOs Einwirkungen aus der Geister- und Dämonenwelt
      sind. Es sind ja nicht nur UFO-Beobachtungen, die die
      Botschaft der Außerirdischen verbreiten, vielmehr wird diese
      Botschaft heute auf fast allen kommunikativen Ebenen in die
      Köpfe vornehmlich der Kinder und Jugendlichen gepflanzt. Hinter
      dem Ganzen steht der Plan Satans, die Herrschaft über die
      Menschheit zu erlangen. Wenn er sich den Menschen als der
      große – aus fernen Welten kommende – Retter und Helfer verkaufen
      kann, dann werden diese bereit sein, ihn als solchen zu
      akzeptieren. Tatsächlich zeigt die Bibel, dass es einmal so kommen
      wird, dass Satan in Gestalt des Antichristen für eine kurze
      Zeit die Weltherrschaft innehaben und von Menschen Anbetung
      erlangen wird. Daher kann ich nur dringend davor warnen, sich
      dem UFO-Glauben zu öffnen und sich überhaupt näher damit zu
      befassen. Die UFO-Faszination kann ein Einstieg in weitere okkulte
      Erfahrungen werden."

      Apostelgeschichte 16, 31-32 (sinngemäß)
      Was muss ich tun um gerettet zu werden? Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du wirst gerettet werden, du und dein Haus.

      • Ein fester Glaube an den Herrn Jesus Christus hindert kein UFO daran ueber dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu kreisen oder abzustuerzen. Uebrigens: Satan beherrscht schon die Welt, ob man nun auch noch an UFOs glaubt, oder nicht.

      • Nach der Bibel ist der Antichrist, quasi der Sohn von S, ein ein wiederauferweckter! Nephilim! der aus einem Abgrund! kommt.

        Und dummerweise werden aktuell 7 im Irak in Stasis liegende Riesen wiederauferweckt (siehe bei Michael Salla).
        Angeblich sind das Wissenschaftler der Annunaki.
        Obwohl diese Riesen gar nicht wie Annunaki aussehen (letztere haben einen komplett haarlosen Kopf, also exakt nicht wie der Rübezahl im irakischen Untergrund).
        Mal ganz abgesehen davon daß auch Annunaki der Menschheit eher feindlich gegenüberstehen.

        • Aktuell ist Nimrod mein primärer Kandidat für den Antichristen (erster Auftritt in Offenbarung 11, die 2 dortigen Zeugen dürften Mose und Elia sein).
          Und den würde ich natürlich zuerst im Irak suchen.

          Btw, weiß jemand wie die Gematrie von Nimrod in sumerisch ist?
          Und sumerisch ist noch immer die Sprache mancher Annunaki.

          Vielleicht auch noch interessant daß sich die "666" (Off 13) innerbiblisch auf König Salomo bezieht (seine Einnahme von 666 Talenten Gold pro Jahr).
          Der ja perfekt begann und final komplett abfiel.
          Da fast jedes Gebot des mosaischen "Königsgesetzes" gebrochen.

    6. Die Prä-Astronautik hat noch keine letzten Beweis für ihre Thesen gebracht.
      – Das stimmt.
      Aber diese Leute werden doch noch träumen, spinnen und spekulieren dürfen.
      Erich ist der Größte!

      Welche letzten Beweise haben die gut dotierten "seriösen Wissenschaftler"
      für ihre unzähligen, obskuren Thesen, welche sich oft völlig widersprechen,
      erbracht (z.B. Zeit existiert nicht und vieles mehr) .
      Urknall vor 13,81 Milliarden Jahren oder doch 14,76 Milliarden oder
      doch erst Vorgestern!? – Ich weiß es nicht.
      Aber wie kann das sein, wo es doch neuerdings gar keine Zeit gibt?
      Man muss es halt glauben und sich mit dem wissenschaftlichen
      Gurkensalat zufrieden geben.
      Mutmaßlich 95% nur überkandideltes Gesülze oder Geschwätz.

      -Ich weiß nur, dass Rentner niemals Zeit haben und empfehle die
      entsprechende Serie vom FF der vermaledeiten DDR. Die Handlungen
      spielen in einer Zeit, die es leider wirklich nicht mehr gibt.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Ach, Andor …

        Sie sprechen mir aus dem Herzen …

        Mit Ihrer Einschätzung der "anerkannten Wissenschaft" in Sachen Historie liegen Sie völlig richtig. Das ist auch nicht mehr, als Spökenkiekerei. Nur Mutmaßungen mit unsicheren Methoden á la "wir vermuten", "ich denke", "es könnte sein", "meiner Meinung nach", "vielleicht war es" etc. Aber immer mit Verve und Chuzpe vorgetragen. Da gibt es eine Menge gut bezahler Professoren, die ihren einmal geparkten Arsch nicht vom Schreibtisch wegbekommen, aber sauer sind und um sich beißen, wenn ein "Laienforscher" eine Entdeckung macht. Da braucht man gar nicht weit zu schauen: Kalkriese reicht. Ein schönes, teures Museum mit Posten für die Herren und Damen Historiker – nur die zeitlich einzuordnenden Funde sprechen eine andere Sprache. Egal, wir ignorierens und behalten unsere Schreibtischsessel. DAS ist DIE Forschung, die immer recht hat.

        weiter in Teil 2

      • Wernherr von Holtenstein am

        Teil 2

        Mir soll bitte mal jemand die Artefakte in Puma Punku erklären. Wie das ohne Hochtechnologie vonstatten gegangen sein soll! Exakteste "Ausfräsungen" und Kanten; Bohrungen, immer im selben Abstand zueinander und gleich tief; Bohrungen, die im härtesten Gestein exakt "einen Knick" um 90 Grad hinlegen usw.usf. Und alles paßt ineinander wie ein Stecksystem. Mit Steinwerkzeugen gefertigt?! Sicherlich.

        Habe die Ehre.

        PS: Übrigens, die Serie "Fridolin" ist wirklich zauberhaft. Oder auch "Die lieben Mitmenschen" …

        • Zauberhaft ist der kanal von Chnopfloch

          https://www.youtube.com/watch?v=Zug4IWvjwZ8&ab_channel=Chnopfloch

    7. Ich denke das Herr Däniken schon richtig liegt mit seinen Äusserungen.
      Er selbst gibt ja zu das er auch mal daneben gelegen hat und hat die Sachlage revidiert.
      Für mich ist dieser Mann kein Spinner, er hat viele archäologische Tatsachen zutage gebracht die Substanz haben und die >etablierten< Wissenschaftler zum Kotzen bringt !

    8. Eines wenigstens lässt sich nicht leugnen: Ein Organismus ist etwas anderes als eine chemische Fabrik. Das Lebendige muss von anderswo herkommen als die Materie. Das seelisch-geistige Leben ist als eigenständiges Innenleben erfahrbar, das den Organismus und dessen Materie dem Willen gemäß in Bewegung bringen kann.
      Evidenzbasierte Medizin, die ein Lauterbach fordert, kann nicht heilen. Evident ist beim Kranken die Krankheit. Die Gesundheit ist noch nicht wieder da. Gesundheit ist eine geistige Schöpfung.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Huber

        Neueste "Forschungen" gehen davon aus, daß die Wissenschaft uns in naher Zukunft in die Lage versetzen wird, unseren Gehirninhalt auf einen Computer zu übertragen. Das soll uns dann vom unzulänglichen menschlichen Körper befreien und uns somit unsterblich machen. Potzblitz und heidewitzka! So einfach ist das also.
        Bei diesen "Wissenschaftlern" handelt es sich um moderne Frankensteins, die alles – sogar den Menschen selbst – komplett und ausschließlich unter materiellen Prämissen betrachten. Alles nur Einsen und Nullen. Ein Geist oder eine Seele, das Rätsel des Lebens an sich, haben in dieser Denkweise keinen Platz. Hier feiern Materialismus und Technofaschismus eine wahrlich unselige Hochzeit.

        Aber, sollnse ma‘ machen …

        Es wird hohe Zeit, daß der HERR mal wieder die Sprachen verwirrt.
        Oder aber ER tilgt dieses Geschmeiß gleich per "Spülung" vom Planeten.

        Habe die Ehre.

        • Die sowjetischen Materialisten haben mal eine 100% letale Energiewaffe gebaut mit der man das (also logischerweise höherdimensionale/"transzendente", die Waffe erzeugte vermutlich eine kleine Zeitverschiebung zwischen den Dimensionen) Bewußtsein vom Körper trennen kann.
          Und haben damit faktisch den eigenen Materialismus widerlegt,
          ?

          PS Äther rulez.
          ZB solcher mit den Eigenschaften elektrische und magnetische Feldkonstante.
          Diese Feldkonstanten sind ja quasi Materialkonstanten.
          Und sowas paßt besser zu einem Äther als zu einem Vakuum.