Daniele Ganser schildert in seinem Buch „Europa im Erdölrausch: Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit“ den Beginn der Erdölindustrie, die entscheidende Rolle des Öls in den beiden Weltkriegen, die Erdölkrisen der 1970er-Jahre und die Hintergründe des andauernden, blutigen Kampfs ums Erdöl bis hin zu den jüngsten Kriegen im Irak und in Libyen. Hier mehr erfahren.

    Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist in Deutschland ein heißdiskututierter Dauerbrenner. Davon sollte man sich allerdings nicht den Blick vernebeln lassen. Weltweit hat das Geschäft mit fossilen Energien in den vergangenen Jahren sogar wieder zugelegt.

    Bernard Looney, der Chef des britischen Energieriesen BP, schockte im Februar dieses Jahres alle Klima-„Aktivisten“, als er die Klimaziele seines Konzerns drastisch einstampfte. Nachdem das Unternehmen vor einigen Jahren noch ankündigte, die eigenen CO2-Emissionen bis 2030 um 35 bis 40 Prozent zu senken, wurde dieser Wert nun auf nur noch 20 bis 30 Prozent abgesenkt. Die Investitionen in fossile Energien werden von BP gleichzeitig um eine Milliarde Dollar pro Jahr erhöht.

    Die Welt bemerkte dazu:

    „Ein Satz stellt die deutsche Energiewende-Erzählung auf den Kopf. (…) Eine gleichermaßen bezahlbare, saubere, sichere Energie ist vorerst Illusion.“

    Fossile Energien boomen weiter

    Das Öl- und Gaszeitalter ist also noch lange nicht zuende. Das konstatiert auch der Schweizer Ator Daniele Ganser in seinem Buch „Europa im Erdölrausch: Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit“. In den ersten Kapiteln macht Ganser deutlich, dass sich in den vergangenen 150 Jahren die Zyklen der Geschichte oft im Gleichtakt mit den Rhythmen des Ölpreises bewegten.

    1870 hatte John D. Rockefeller mit seiner Standard Oil Company ein Unternehmen gegründet, für das es fast keine Parallele in der Weltgeschichte gibt. Die US-Erdölindustrie befand sich fast vollständig in der Hand dieses eines Magnaten und da damals noch keine nahöstlichen Lagerstätten ausgebeutet wurden, hatten die USA eine ähnlich starke Stellung am Weltmarkt wie heute Saudi-Arabien und produzierten 65 Prozent der globalen Förderung. Eine zeitweilig starke Konkurrenz formierte sich nur in der damals zum Zarenreich zählenden Metropole Baku.

    John D. Rockefeller senior (links) mit seinem Sohn John D. Rockefeller, Jr. Foto: American Press Association, CC0, Wikimedia Commons

    Sowohl der schwedische „Ölkönig“ Robert Nobel wie auch die Bankiersfamilie Rothschild lieferten sich einen Wettlauf um die hochlukrativen, weil unter hohem Druck stehenden Quellen. Mit vereinter Kraft gelang es ihnen, Rockefeller zumindest vom russischen Markt fernzuhalten. Die Glanzzeit der heutigen aserbaidschanischen Hauptstadt endete durch die ruhelosen Aktivitäten eines jungen kommunistischen Agitators namens Iossif Dschugaschwili, der sich später „Stalin“ nannte und durch eine Reihe von durch ihn angezettelten wilden Streiks die Fördertätigkeit am Kaspischen Meer schwer beeinträchtigte.

    Öl und Weltkriege

    Die Standard Oil Company entschied derweil den Ersten Weltkrieg, was von Ganser ausführlich im dritten Kapitel seines Buches dargestellt wird. Der Oberste Gerichtshof der USA hatte im Jahr 1911 zwar eine Entflechtung von Rockefellers Megakonzern angeordnet, doch das hinderte die daraus hervorgegangenen kleineren Unternehmen nicht, die Gesamtproduktionsmenge nochmals zu erhöhen und 80 Prozent des alliierten Ölbedarfs zu stillen. Der Vizekönig von Indien, Lord Curzon, stellte deshalb auf dem alliierten Siegesbankett, das nach dem Waffenstillstand in London abgehalten wurde, fest:

    „Die alliierte Sache ist auf einer Woge von Öl zum Sieg geschwommen.“

    Das gleiche Spiel wiederholte sich dann auf ähnliche Weise nochmals während des Zweiten Weltkriegs. 1942 äußerte Adolf Hitler gegenüber Feldmarschall Erich von Manstein:

    „Wenn wir das Öl bei Baku nicht kriegen, ist der Krieg verloren.“

    Doch die deutsche Offensive erreichte ihre Ziele nicht, was tatsächlich eine Vorentscheidung darstellte.

    Die Angst vor dem russischen Öl

    In seinem Buch stellt Ganser dann auch die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg dar. Noch kurz vor seinem Tod traf der US-Präsident Franklin D. Roosevelt im Februar 1945 an Bord des Kreuzers USS Quincy auf den saudischen Herrscher Ibn Saud und begründete damit eine Allianz, die so wirkmächtig werden sollte wie kaum eine andere im 20. Jahrhundert. Erst wurde durch sie das britische Empire als Weltmacht abgelöst, dann die Sowjetunion durch einen gnadenlosen Preiskrieg in den achtziger Jahren in den Bankrott getrieben. Im Doppelpack schienen Riad und Washington unschlagbar zu sein, was Ganser in dem Kapitel „Der Aufstieg von Saudi-Arabien und Saudi Aramco“ nachzeichnet.

    Kolonne von Motorrad-Gespannen der Wehrmacht in Russland. Der Kampf um das Erdöl von Baku war eine der entscheidenden Ereignisse der Zweiten Weltkriegs. Foto: Bundesarchiv, Bild 101I-078-3076-16A / Fischer / CC-BY-SA 3.0

    Weiter liefert Ganser eine detaillierte Beschreibung der europäischen Öl-Industrie sowie der Pipelines, die den europäischen Kontinent versorgen. Er schildert die nach wie vor bestehende Macht der Kartelle und beleuchtet „die Angst vor dem Russenöl“.

    Der Schweizer Autor leuchtet außerdem die Hintergründe des von den USA geführten „Kriegs gegen den Terror“ aus, der auf die Anschläge vom 11. September 2001 folgte. Mit dem massiven Aufbau einer Fracking-Industrie, die mit Hilfe spezieller Chemiemischungen in der Lage dazu war, Öl und Gas auch aus zuvor unausbeutbaren Gesteinsschichten zu holen, begann eine neue Ära in der Geschichte des Öls.

    Kommt Peak Oil jetzt doch noch?

    Hier stellt Ganser die Frage in den Raum,  ob „das unkonventionelle Erdöl“ die entstehenden Lücken wirlich füllen kann und nimmt die Teersande aus Kanada wie auch das Tight Oil aus North Dakota in den Blick. Der Schweizer Historiker beschäftigt sich dann auch intensiv mit der Frage, ob Peak Oil – also das schon seit Jahrzehnten prognostizierte Maximum der Erdölförderung – schon gekommen ist und welche Alternativen es zum Öl gibt. Ein Vorwort des Erdölgeologen Colin Campbell rundet dieses Buch ab, das nicht nur ganz neue Blicke auf die Ökonomie unserer Gegenwart, sondern auch auf die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ermöglicht.

    Daniele Ganser schildert in seinem Buch „Europa im Erdölrausch: Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit“ den Beginn der Erdölindustrie, die entscheidende Rolle des Öls in den beiden Weltkriegen, die Erdölkrisen der 1970er-Jahre und die Hintergründe des andauernden, blutigen Kampfs ums Erdöl bis hin zu den jüngsten Kriegen im Irak und in Libyen. Hier mehr erfahren.

    21 Kommentare

    1. Peter vom Berge am

      NACHTRAG zum FÜNF-PUNKTE-PLAN:

      Teil1:

      1. Die Größe der MENSCHEN-VIEHHERDE wird mittels Impfung global auf maximal 300 Millionen Exemplare beschränkt. Diese Größe sollte ausreichen, um die von uns Auserwählten benötigten Primär-Produkte global zu produzieren. Alle Sekundär-Produkte für uns Auserwählte werden von KI-gesteuerten Maschinen produziert.

      2. Um das Verhalten der MENSCHEN-VIEHHERDE in geordnete Bahnen zu lenken, werden wir für das Menschen-Vieh ein Betriebssystem installieren, das die freie Auswahl des eigenen Geschlechts mittels Knopfdruck erlaubt. Das wird beim Menschen-Vieh ein Freiheits-Gefühl ("Geschlechts-Demokratie") erzeugen, das seine Zufriedenheit und somit die Produktions-Effizienz erhöht.

      3. Weiters werden wir zur Steuerung der Herdengröße sowie zu unserer Unterhaltung begrenzte bewaffnete Auseinandersetzungen (Kriege, Revolutionen, Genozide usw.) durchführen.

    2. Peter vom Berge am

      Teil 2:

      4. Verbliebene Reste von Kulturbedürfnissen beim Menschenvieh werden durch von uns geschaffene "Religionen" abgedeckt. Dabei ist die Ehrfurcht vor uns Auserwählten oberstes Gebot. Auflehnung und Ungehorsam gegen uns Auserwählte werden mit mindestens 10 – 20 Jahren Gefängnis bestraft – in schweren Fällen erfolgt die VERDECKTE AUSLÖSCHUNG.

      5. Ein weiterer wesentlicher Faktor bei der Kontrolle der Menschen-Viehherde ist die automatisierte Steuerung der Promiskuität: Dazu werden Hormone in das Trinkwasser und in das Fressen beigemischt, die den Geschlechtstrieb und das Kopulationsverhalten computer-gesteuert regeln.

    3. Mit den Informationen aus "Wasser viel mehr als H2O" (original: " the fourth phase of water") von Prof. Gerald Pollack, keine Ahnung wie viele potentielle Nobelpreise dieses Buch enthält, könnte man zB Technologien entwickeln die die reichlich vefügbare Niedertemperatur!energie direkt! in elektrische Energie umwandelt.
      Quasi unter der Umgehung von Carnot.

      Auch Klimaanlagen die Strom produzieren, anstatt ihn immer massenweiser zu verbrauchen, wären ziemlich cool.

      Das Buch erklärt auch erstmals wie sich zB Wolken bilden, die Dichteanomalie des Wassers und wie das Blut durch unsere x0.000 km Kapillaren kommt

      Aber wozu zB Probleme lösen wenn man auch welche schaffen kann?

    4. Mit dem deutschen Dual Fluid Reaktor könnte man die gesamte Energieversorgung der Menschheit für 100 Jahre nur aus Müll heraus decken der eh schon herumliegt.
      Aus dem ganzen Atommüll und den 1-2 Millionen Tonnen abgereicherten Urans ("Uranmunition").

      Aber der scheint genau so unbeliebt zu sein wie die Rakete der OTRAG, -> zuverlässig und für 1/10! der normalen Kosten ins All, oder der "Loremo".

      PS die Amis müssen ihr Land sehr hassen.
      Da sie es per Fracking zerstören.
      ?

    5. Peter vom Berge am

      FÜNF-PUNKTE-PLAN:

      1. Gesamte Weltbevölkerung reduzieren

      2. Intelligenz-Niveau und Moral/Ethik der verbleibenden Weltbevölkerung auf animalisches Niveau reduzieren

      3. Unsere eigene Intelligenz erhöhen durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz und von Quanten-Computern

      4. Zentrale Steuerung des Verhaltens und der Interaktionen aller verbleibenden Menschen durch uns Auserwählte

      5. Verfügbarkeit des wahren Wissensschatzes der Menschheit auf uns Auserwählte beschränken

      • 1.Vernünftig. Nur wie ?
        2. Überflüssig, da bereits Istzustand.
        3. Bei mir überflüssig. Ob Peter damit geholfen werden kann, zweifelhaft, käme aber auf einen Versuch an.
        4. Gewiß, nur ist es noch nie gelungen, einen Sack Flöhe auf Dauer zu kontrollieren. Ob Peter zu "uns" gehört ist noch nicht ausgemacht.
        5. JEDER Wissensschatz ist wahr und wirkliches Wissen kann gar nicht weit genug verbreitet werden. Wer "auserwählt "ist wird sich erst zeigen. 99% der hier Kommentierenden sind es nicht, so viel ist sicher.

    6. Na siehste, die Einsicht ist ja doch da… Warum stemmt sich dann COMPACT an anderer Stelle immer wieder gegen jeden Versuch, von diesen verheerenden Abhängigkeiten der Vergangenheit loszukommen? Auch Uran ist eine endliche Ressource…

      • Uran etc sind nur dann stark endlich wenn man nur einen winzigen Bruchteil davon spalten kann.
        Problempunkte sind hier, mehrfach, Wasser als Kühlmittel und feste Brennstäbe.
        Der Dual Fluid Reaktor hätte beides nicht mehr.
        Sowie auch keine Regelstäbe mehr.

    7. Peter vom Berge am

      Machen wir ein Gedanken-Experiment: Welche Auswirkungen hätte die Erfindung/Entdeckung einer kostenlosen, sauberen und umweltfreundlichen unbegrenzten Energiequelle auf die wirtschaftliche und militärische Macht der USA, Russlands sowie der anderen erdöl-produzierenden Länder?

      Milchmädchen-Ergebnis 2023-07-25:

      https://i.imgur.com/zGIUGum.jpg

      REALES Ergebnis: Die Auswirkungen wären gelinde gesagt katastrophal, da der geopolitische Status Quo der gesamten Welt auf den Kopf gestellt würde: Beispielsweise würde die Macht der USA, die derzeit auf dem militärischen Schutz ihrer eigenen sowie der von ihnen abhängigen globalen Energiequellen beruht, auf einen Schlag zusammenbrechen. Alle derzeitigen Weltmächte haben daher ein Interesse daran, die Entdeckung/Erfindung einer solchen Energiequelle zu VERHINDERN.

      • Wenn es, fast…, überall immer heißer wird, der Regen immer weniger wird, und auch die Tundra auftaut erübrigen sich solche Überlegungen.

        Wie auch immer…
        Die zB Haunebus sind nicht mit fossiler Energie geflogen.
        Dito das Ufo von Nikola Teslas Schüler Otis Carr.

    8. HERBERT W. am

      Ich kann mich noch an die markigen Sprüche angesichts des OPEC-Embargos in den 70ern erinnern: "Sollen die doch ihr Öl behalten!" und so ähnlich. Aber die gesamte westliche Welt steckte schon zu tief drin in der Abhängigkeit von diesem schwarzen Saft. Selbst die USA, die zu den ölreichsten Ländern gehören, kamen und kommen ohne Importe nicht zurecht. Das Automobil erwies sich als trojanisches Pferd der Ölkonzerne, hauptsächlich eben der Rockefellers. Die Eisenbahn wurde als Auslaufmodell deklariert. Das Auto galt als Symbol der individuellen Freiheit schlechthin. Ich will niemandem sein heilig’s Blechle vermiesen. Wir haben selbst solch eine Benzinkutsche. Die Kehrseite dieser Medaille: Oft zähflüssiger Verkehr bis hin zum Stau und nervende Parkplatzsuche. Hinzu kommt gerade für die Älteren die permanente Drohung, ihnen den Lappen wegzunehmen.

      Die meisten Einkäufe erledigen wir zwar mit dem Fahrrad. Bei einer Kiste Bölkstoff ist das schon schwieriger. Geschweige denn bei mehreren. Bis zum Mauerbau war unser Ort sowohl mittels S-Bahn wie auch Straßenbahn mit Berlin verbunden. "Wenn man einem Ort seinen Bahnanschluss nimmt, ist es, als wenn man ihn kastriert", sagte mal ein Bürger dazu. Gerade die Bahn ermöglicht Elektromobilität ohne hocheffiziente Batterien. In früheren Zeiten war ein Gleisanschluss der wichtigste Bestandteil der wirtschaftlichen Infrastruktur. Doch das passt Rockefellers und Konsorten nicht in den Kram.

    9. Freie Energie, der definierte und somit eher ungefährliche Typ, ist nur 3 einfache, logische und physikalische Gedanken weit entfernt.
      ?

      PS die Deutschen hatten damals wohl als erstes mit der Coler-Spule herumgemacht.

    10. MFG-Hamburg am

      @ Die dunkle Macht des schwarzen Goldes

      das wirklich schlimme, wir den ganzen dreck überhaupt nicht benötigen. schon längst verfügen wir über technologien die zu 100% umweltfreundliche produkte ermöglichen, doch solche erkenntnisse führen bei den globalen kartellen zu schweren herzinfarkten, läßt sich doch damit KEIN geld mehr verdienen. zudem, durch finanzielle abhängigkeiten bleibt die MENSCHHEIT erpress-und kontrollierbar und schlimmeres. millionen sterben dadurch, nur die meisten menschen erfahren es NICHT!!! die denkfaulheit der masse ist erschreckend. könnten wir doch alles undenkbare erreichen, wenn nur 25% der menschheit umdenken würde. doch lieber schiebt man sich den mc-würg-bürger rein und kaufen von konzernen, die sich "NEW WOLRD ORDER" wünschen. vielleicht kaufe ich mir doch lieber ein raumschiff und siedle auf dem MARS an < : ) ENDLICH keine steuern zahlen!

    11. Isolde Müller am

      Beim Verbrennen von Öl entstehen mancherlei giftige Gase, auch mit Schwefel, der Böden versauert und Wälder schädigt, wenn er nicht gefiltert wird, was seit Jahrzehnten zwecks Umweltschutz technischer Standard geworden ist. Das Kohlendioxid jedoch ist nicht giftig, sondern im Gegenteil lebenswichtig für Pflanzen (also auch für Tier und Mensch) und seit Jahrmilliarden auch nötig für das Entstehen von Karbonatgestein. Der Gebrauch von Erdöl ist also ein Gewinn auch für die Land- und Forstwirtschaft. Manager haben es nicht nötig, sich von sachfremden grünen Ideologien verunsichern zu lassen.

    12. Friedenseiche am

      wie könnten wir nur OHNE Erdöl eine Hochkultur werden vor 4 bis 7.000 Jahren?

      Herr lass Gehirn regnen Wasser bringts nicht

    13. Mangas Coloradas am

      Es sind die Folgen der Industrialisierung. Ohne Industrie wären auch die Abhängigkeiten weg , mit Industrie bleiben sie zwangsläufig und es ist dann egal , ob man vom Russen oder vom Ami abhängt . Die beiden schenken uns nichts für unsere schönen, blauen Augen.

        • Fahre mal nach Schottland , du Pessimist . Da ist jede 2. rothaarig, sommersproßig, grünäugig. Gefällt mir. Sterben in 12 Jahren garantiert nicht aus.

      • Dann ist ja gut daß die schwatzrotzgrünen alles daransetzen um uns vondieser Abhängigkeit zu erlösen.
        Der Strom kommt schließlich aus der Steckdose und der Rest von selbst aus dem Supermarkt.

        • Blah,Blah, die Menschheit ist Jahrtausende ohne Strom und Supermärkte ausgekommen. Die ohne nicht leben können, um die ist es nicht schade, fort mit ihnen. Die Grünen arbeiten fleißig an Windrädern und Sonnenkollektoren, rate mal, für wen der Strom gedacht ist. Rückbau der Industrie ist nicht deren Ding.