Eine neue archäologische Entdeckung versetzt die Fachwelt in Erstaunen – und das Netz in Aufruhr! Muss die gesamte Geschichte des Alten Ägyptens neu geschrieben werden? Ja, meint Experte Reinhard Habeck, der in seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ weitere Sensationen enthüllt. Hier mehr erfahren.
Die Sonne brennt heiß über dem Gizeh-Plateau in Ägypten, wo die majestätischen Pyramiden seit über 4.500 Jahren Wache halten – Monumente einer längst untergegangenen Hochkultur, die uns bis heute in Staunen versetzen. Doch was, wenn unter diesen steinernen Zeugen aus uralter Zeit ein Geheimnis schlummert, das selbst die kühnsten Träume von Archäologen übertrifft? Ein Geheimnis, dass die Bauwerke in einem noch viel rätselhafteren Licht erscheinen lässt.
Genau dieses Geheimnis haben Wissenschaftler nun enthüllt: Unter dem Gizeh-Plateau haben sie eine mysteriöse Struktur entdeckt, verborgen tief im Sand. Der Fund könnte alles verändern, was wir bisher über die Pyramiden wissen. Möglicherweise muss sogar die Geschichte des Alten Ägyptens ganz neu geschrieben werden! Denn: Das Ausmaß dieser Struktur aus Schächten und Kammern ist gigantisch!
Erste Spuren einer rätselhaften Struktur
Die Geschichte beginnt 2024, als ein Team von japanischen und ägyptischen Forschern nahe des Gizeh-Plateaus, nur einen Steinwurf von der Cheops-Pyramide entfernt, auf eine – wie sie in einem Anfang Mai 2024 in der Fachzeitschrift Archaeological Prospection veröffentlichten Bericht schreiben – „Anomalie“ in L-Form stoßen, die mindestens 33 Fuß (ca. 10 Meter) in die Erde hineinragt. Bei ihren Forschungen haben sie ein Bodenradar (GPR) und die elektrische Widerstandstomographie (ERT) genutzt – hochmoderne Verfahren, mit denen man ein dreidimensionales Bild des untersuchten Bereichs erhält.

In der Fachwelt schlägt die Entdeckung des internationalen Forscherteams unter der Leitung von Motoyuki Sato von der Tohoku-Universität in Sendai, Japan, ein wie eine Bombe! „Wir glauben, dass wir eine Anomalie gefunden haben: eine Kombination aus einer flachen Struktur, die mit einer tieferen Struktur verbunden ist“, schreiben die Wissenschaftler in Archaeological Prospection. Was sie fanden, ist nicht nur ein weiteres Grab – es könnte der Schlüssel zu einem der größten Rätsel der Menschheit sein.
Tunnel ins Totenreich
Der westliche Friedhof, direkt neben der gewaltigen Cheops-Pyramide, ist seit Jahrhunderten bekannt als Ruhestätte von königlichen Familienmitgliedern und hohen Beamten der 4. Dynastie (ca. 2620–2500 v. Chr.). Hier ragen sogenannte Mastabas empor – rechteckige Grabbauten aus Stein oder Lehmziegeln mit flachen Dächern, die oft Schächte zu unterirdischen Kammern verbergen.
Doch inmitten dieses uralten Totenreichs, wo normalerweise nichts als Sand und Kalkstein erwartet wird, tauchte jene L-förmige Struktur auf – etwa zehn Meter lang und zehn Meter breit, in zwei Metern Tiefe beginnend und sich bis zu zehn Meter weiter in den Wüstenboden erstreckend.

Das Bodenradar sandte elektromagnetische Wellen aus, die auf Widerstände trafen, während die Tomographie den elektrischen Widerstand des Bodens maß – und plötzlich zeichnete sich ein klares Bild ab. „Die Form ist zu scharf, um ein natürliches Phänomen zu sein“, erklärte Forschungsleiter Sato gegenüber dem Magazin Live Science.
Die Struktur scheint menschengemacht, mit Sand und Kies gefüllt – ein Hinweis, dass sie nach ihrer Errichtung absichtlich verschlossen wurde. Aber wozu? Ist es ein Eingang? Ein Tempel? Oder etwas, das wir uns kaum vorstellen können? „Die Struktur könnte ein Zugang zu einer größeren unterirdischen Anlage sein“, schrieb das Team um Sato 2024 in Archaeological Prospection.

Zweitausend Meter tief!
Und genau das trifft offenbar zu! Denn nun, im März 2025, haben zwei weitere Forscher, Corrado Malanga von der italienischen Universität Pisa und Filippo Biondi von der Universität Strathclyde in Schottland, eine Entdeckung gemacht, die den Fund von Sato und seiner Mannschaft in den Schatten stellt!
Wie die britische Daily Mail berichtet, haben sie mit Radarpulsmessungen am Gizeh-Plateau noch viel größere, zylinderförmige Strukturen entdeckt. Sie sind mehr als 2.000 Meter lang und übertreffen damit die Höhe der Pyramiden selbst um ein Vielfaches! Sind die beiden Forscher auf eine unterirdische Stadt gestoßen? Ein verschüttetes Relikt einer Hochzivilisation, die womöglich viel weiter und fortschrittlicher war, als wir es uns heute vorstellen können?
Die Fundstelle liegt außerhalb des bekannten Pyramidenkomplexes, in einem Bereich, der bisher kaum Beachtung fand. Doch genau das macht den Fund so brisant: Handelt es sich tatsächlich um eigenständige Wohnstätten, die in direktem Zusammenhang mit den Pyramiden stehen? „Das könnte eine Arbeitersiedlung sein – oder etwas viel Größeres“, so ein Archäologe gegenüber dem Wiener Standard.
Die Technik, die diesen Fund ermöglichte, ist ein Gamechanger in der Archäologie: Bodenradar und elektrische Widerstandsmessungen arbeiten so präzise wie keine anderen Untersuchungsarten. Spektrum der Wissenschaft betont: „Mit GPR und ERT können wir heute Dinge sehen, die früher unmöglich waren. (…) Solche Methoden eröffnen uns völlig neue Fenster in die Vergangenheit.“ Die Entdeckung der beiden Italiener zeige, „wie viel noch unter Gizeh verborgen liegt“.
Siedlung der Pyramidenbauer – oder geheimer Kultort?
Die Wissenschaft steht nun vor einem großen Rätsel, und Spekulationen schießen ins Kraut. „Eine verborgene Stadt unter Gizeh – das klingt wie aus einem Abenteuerfilm“, schreibt das Magazin GEO. Auch die Theorie, dass es sich um eine Siedlung der Pyramidenbauer handeln könnte – tausende Arbeiter, die in einer unterirdischen Infrastruktur lebten, um die gigantischen Bauwerke zu errichten – wird aufgegriffen. „Vielleicht war das eine Art Schutz vor der Wüstenhitze“, mutmaßt ein Experte gegenüber National Geographic.

Eine andere Hypothese geht weiter: Könnte die unterirdische Mega-Struktur am Rande des Gizeh-Plateaus auf ein ein religiöses Zentrum hindeuten – einen unterirdischen Tempelkomplex, der mit den Pyramiden verbunden ist? Das würde zu einer Entdeckung passen, die schon vor 25 Jahren gemacht wurde: ein Schachtsystem unter dem Aufweg zur Chephren-Pyramide, das etwa 30 Meter tief in den Fels reicht.
Ägyptens Chefarchäologe Zahi Hawass deutete diesen Fund als „symbolisches Grab des Osiris“, einer zentralen Gottheit der ägyptischen Mythologie, was auf eine religiöse Funktion hinweist. Zu dem Chephren-Schachtsystem gehört eine unterirdische Kammer mit einem Totenschrein, umgeben von Wasser. Schon der griechische Geschichtsschreiber Herodot (ca. 490–430 v. Chr.) beschrieb einen unterirdischen See, auf dem Cheops ruhen soll.
Forscher bleiben vorsichtig
Die internationale Presse überschlägt sich angesichts der neuen Entdeckungen von Malanga und Biondi. Der britische Guardian titelt:
„Verborgene Stadt unter Gizeh: Radar enthüllt massive unterirdische Strukturen.“
Und Live Science fragt: „Könnte dies die verlorene Stadt der Pyramidenbauer sein?“ In der Gerüchteküche auf X brodelt es noch heißer. „Wo sind unsere Riesen geblieben? Ist unsere gesamte Geschichte erstunken und erlogen?“, schreibt ein Nutzer. Auch wenn manche Posts übertrieben erscheinen, zeigen sie doch, wie sehr die Entdeckung viele Menschen bewegt.
Die Forscher selbst bleiben vorsichtig. „Wir brauchen weitere Untersuchungen, um die Funktion dieser Strukturen zu verstehen“, werden die Italiener vom Focus zitiert. Doch die Größe und Komplexität der Schächte lassen Raum für kühne Gedanken. „Das könnte eine eigenständige urbane Struktur sein“, sagt ein Teammitglied.
Vergleiche mit anderen Funden drängen sich auf – nicht nur mit dem Schachtsystem unter der Chephren-Pyramide: 2001 entdeckte man in Sakkara, rund etwa 30 Kilometer südlich von Gizeh, eine Nekropole mit Schächten und Kammern. Doch der aktuelle Fund ist wesentlich größer – und geheimnisvoller.
„Wir stehen vor einem historischen Moment“
Die Pyramiden von Gizeh – Cheops, Chephren und Mykerinos – sind jahrtausendealte Zeugen menschlicher Ingenieurskunst. Die Cheops-Pyramide mit ihren 139 Metern Höhe und 2,3 Millionen Steinblöcken war lange das höchste Bauwerk der Welt. Errichtet wurden die Pyramiden zwischen 2580 und 2560 v. Chr., dienten als Gräber für die Pharaonen – so die gängige Lehre. „Die Pyramiden sind sozusagen das Haupterzeugnis der Pharaonen“, so Ägyptologin Kate Spence von der Universität Cambridge gegenüber National Geographic. Doch die aktuellen Funde werfen die Frage auf: War das alles?
Wenn sich bestätigt, dass eine verborgene Stadt unter Gizeh liegt, könnte das unsere Sicht auf das Alte Ägypten revolutionieren. „Die Pyramiden wurden gebaut, um die Ewigkeit zu überdauern – und genau das haben sie getan“, vermerkt National Geographic. Doch womöglich bewahren sie Geheimnisse, die weit über unsere Vorstellungen hinausgehen – Geheimnisse, wie sie Experte Reinhard Habeck in seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe“ enthüllt. Er weist nach: Zur damaligen Zeit gab es sogar schon frühe Formen von Hochtechnologie!
Die nächsten Schritte sind klar: Ausgrabungen, Analysen – und hoffentlich Antworten. „Wir stehen vor einem historischen Moment“, so ein Archäologe gegenüber Spektrum der Wissenschaft. Die Technologie hat uns die Tür geöffnet – jetzt müssen wir hindurchgehen. Und während die Wüste schweigt, brennt die Welt darauf, die Wahrheit zu erfahren. Gizeh bleibt ein Mysterium – das Abenteuer hat gerade erst begonnen!
Sensationell: In seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zeigt Experte Robert Habeck anhand zahlreicher Beispiele, dass im Alten Ägypten offenbar schon Technologien bekannt waren, die den Menschen offiziell erst viele Jahrtausende später zugänglich waren. Woher kam dieses Wissen? Und warum werden solche Erkenntnisse heute unterdrückt. Dieses Buch hat die Antworten! Hier bestellen.