Männliche Polizisten, die sich als Frau definieren, dürfen in England künftig Leibesvisitation an weiblichen Verdächtigen vornehmen. Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“ Hier mehr erfahren.

    Wieder einmal hat England im Namen der Gender-Ideologie den Übergriffigen einen Dienst erwiesen, von dem hiesige Sittenstrolche nur träumen können. Wenn ein deutscher Mann sich als Frau fühlt und deshalb die Damensauna stürmt, muss er noch mit Protesten von Altfeministinnen wie Alice Schwarzer rechnen. England ist da fortschrittlicher:

    Wenn Vergewaltiger sich als feminin definieren, landen sie im Frauenknast und können dort weibliche Häftlinge traktieren. So geschehen in Wakefield (West Yorkshire, Großbritannien): Dort wurde 2018 die Transfrau Karen White (damals 52) wegen Vergewaltigung und anderer Sexualdelikte in ein Frauen-Gefängnis gesperrt.

    Überraschung: Auch dort vergewaltigte White weiter, weibliche Mithäftlinge waren die Opfer. Danach entschuldigte sich das Justizministerium: Man habe halt das selbstgewählte Geschlecht respektieren wollen.

    Wen interessieren Frauenrechte, wenn es um Gender-Wahrheiten geht? Jetzt tut Englands Polizei auch gemäßigten Fummelkönigen was Gutes: Trans-identifizierten Sicherheitsbeamte (also männliche Polizisten, die sich als Frauen ausgeben) dürfen künftig Leibesvisitationen an Frauen durchführen. Klar, wäre schließlich diskriminierend, ihnen das weiterhin zu untersagen, oder? Also nach Lust und Laune fummeln und dafür noch Gehalt kassieren.

    Laut Women’s Rights Network (WRN) sollen bereits Beamte von 34 bis 43 Sicherheitskräften in England und Wales zur heißen Tat schreiten oder man plane die Einführung dieses Privilegs. Laut dem WRN ermögliche diese Regelung „staatlich sanktionierter sexueller Übergriffe.“

    Im Gespräch mit Daily Mail sagte eine Polizistin, sie habe Angst, „sowohl um meine Kollegen als auch um gefährdete Verdächtige“. Weiter:

    „Eine Leibesvisitation ist eine demütigende und möglicherweise traumatische Erfahrung und es sollte alles getan werden, um sicherzustellen, dass ein Verdächtiger mit Würde und Respekt behandelt wird.“

    Wegen ihrer Kritik an dieser neuen Richtlinie, so die Polizistin, habe man ihr bereits Disziplinarmaßnahmen angedroht

    Schützenhilfe für Gender-Kritiker liefert die US-Journalistin Abigail Shrier mit „Irreversibler Schaden“. Das Werk, das in Amerika zum Skandal erklärt wurde, eignet sich ganz besonders als Handreichung für Jugendliche und besorgte Eltern, da die Gefahren des Transgender-Wahns deutlich benannt wird – und die Propaganda dahinter enttarnt wird. Jetzt endlich auf Deutsch erhältlich! Hier bestellen.

    30 Kommentare

    1. Irgendwann kommt die Zeit das beim Blitzen die Geschwindigkeitsübertretung per Finger im "Atze" ermittelt wird…
      Wokes Kontroletti.

    2. Wieviele Tunten gibt es bei Polizei oder Armee ueberhaupt, die mit diesem Spezialzustand bei ihren/den entprechenden Kollegen hausieren?
      Und falls es welche gibt, meint der Autor wirklich, dass – wenn deren Spezialzustand bekannt – bis zur Pensionierung/ueber das Rekrutendasein hinaus, diesem Beruf nachgehen werden?
      Ich hege da (hoffentlich berechtigt) Zweifel.

    3. Von mir aus dürfen Sie in England auch kalten Tee trinken. Und wenn die Insel einer Ausgeburt eines Churchills im Wasser untergeht, würde mich das im Moment nicht an-rühren. Erst wenn die Briten die internationale Hochfinanz in den Ärmelkanal treiben, kann man sie politisch – Innen wie Außen-für voll nehmen (d.h. der Entscheid kommt aus ihnen, nicht von Hintermännern, welche die "Demokratie" mit ihren völkisch-entwurzelten Scheißhaufen in Gestank und Pestilenz bringen).

    4. Uralte Regel bei Katastrophen: Frauen und Kinder zuerst retten.
      Vor 120 Jahren: Frauenempanzipation. Vor 110 Jahren: Frauenausbeutung für Waffenproduktion.
      Jetzt: ideologisches Frauenverbot. Frauenzwangsrekrutierung. Frauenausrottung. Gleicher Kriegsmissbrauch für alle. Ausbeutung durch Steuern "gleichberechtigt" schlimmer denn je.

    5. Dazu auch ein passendes Lied.

      "Ich bin jetzt eine Frau!"
      https://youtu.be/nM4wOHJGfqg?si=4cK3QmZbF9_WzfYs

    6. Das Idioten-Volk in England, scheint noch eine Stufe höher zu stehen,
      als in Deutschland.
      Den Englischen Fräuleins scheint es so zu gefallen und Paul Mac Cartney darf weiterhin die Ukraine- Fahne auf der Bühne schwenken.
      Was für ein lächerliches Volk !
      Aber zum Fußball reicht ihr Idiotengehirn noch.

    7. Diese neue Erlaubnis wird noch viel mehr Türen öffnen für Perveslinge in allen Bereichen der Gesellschaft. Endeffekt wird es Amtsmissbrauch geben und kommt es zu Anzeigen und Verfahren, wird der Seelenklempner paar Atteste und Diagnosen auf Papier rausbringen das alles abgemildert oder eingestellt wird. Die Krankenkasse schüttet m Namen des Regenbogenwahns genug aus. Für wichtige Dinge in der Forschung und Medizin ist dann nichts da. mfg

    8. Wie geil ist das denn?!

      In Zeiten, in denen es als sexuelle Belästigung gilt, wenn du einer Frau die Tür aufhältst …
      Zieh dir aber ’n Kleid an und behaupte, die hießest Schandtall, dann darft du ihnen sogar in den Schritt fassen.

      Und in soetwas von "Gesellschaft" –
      von Zivilisation kann man hier eh nicht mehr sprechen! –
      sollen sich die Ausländer integrieren?!

      • Marques del Puerto am

        @Molotow ,

        och das jeht ja noch, ne Freundin von mir, sone ultra links versiffte Jura Dozentin aus Jöttingen flog mal mit ihrem Besa**** ääh… Mann nach Amiland …. also New York zum JFK Flughafen wo sogar deine getragen Schlübba -Abnehmer finden, die musste sich da komplett frei machen , als Deutsche . ;-)))
        Und mit frei meine ich sogar tief bücken . Ihr Mann hatte Glück, der wurde von Frauen tiefgründig untersucht, sie hatte die Wahl von , von Schwarzen oder Schwarzen abgetastet zu werden.
        Ein klein wenig hat es ihr sogar gefallen meinte sie später ….. na wie ich schon sagte , sie ist Linksversifft….
        Ohne Mist jetzt, ist 2019 so passiert ….

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

        • @Marques…

          Sexuelle Phantasie/Wunschdenken Ihrer seits in der Person Ihrer "Freundin".

      • Die lernen sehr schnell wie sie sich hier zu verhalten haben, tätlich grüßt der Einzellfall…
        Zumindest solange bis die in der Mehrheit sind und die Scharia Schluß mit lustig macht.

      • Bei Tennis im TV versuchen die Kamera Leute bloß keine schönen Frauen mehr zu zeigen. Wenn sie mal in die Zuschauerränge schwenken, dann zeigen sie fette Weiber und ungepflegte Männer mit Zauselbart und auch immer Menschen die mit ihrem Handy spielen. Den Tennisspielerinnen würden sie am liebsten die Brüste weg retuschieren. Aber den Kindern im Kindergarten einen Masturbationsraum zu Verfügung stellen, das können sie.

    9. Nun, England ist ein fortschrittliches Land . Bei denen ist der Bevölkerungsaustausch schon so gut wie abgeschlossen. Da muss man sich jetzt anderen , wichtigen Aufgaben zuwenden.
      Love me gender……

      • Marques del Puerto am

        @DeSoon ,

        da sehe ich glatt schwarz für die Monarchie, nicht das der Großohrenzombie noch anschaffen muss für seinen Unterhalt…. ;-)))

        Über 600 Ecken bin ich angeblich sogar mit der Brust …ääh… Brut verschwuchtelt…ääh… verwandt…. ;-)))

        Mit besten Grüssen
        Lost Brat Sinclair

    10. Walter Bornholdt am

      Früher sang man: “Rule Britannia, rule the waves …”
      Heute können die Inselaffen nicht mal mehr schwimmen!
      Dafür wissen sie immer ganz zuverlässig, dass den Koljas die Raketen und Soldaten ausgehen und das Putin wieder einmal schon fast gestorben ist ….

    11. Läuft die grelle Dingsbums-Polizei in England mit Pömps und Tütü rum ?
      Wäre doch Lustig, denn das wäre doch >Woke< !!!
      :-D

    12. Und bald werde nur noch pedos erlaubt sein kinder anzufassen. Verrückt? Ich denke nicht. Der FBI stellt "ehemalige pedos" an um pedo netzwerken infiltrieren zu können im darkweb.

      • Otto Baerbock am

        " Der FBI stellt "ehemalige pedos" an um pedo netzwerken infiltrieren zu können im darkweb."

        Das ist ein altbekanntes, logisches Prinzip: Du brauchst einen Dieb, um einen Dieb zu fangen. Es gab in Frankreich in der Napoleonischen Zeit in Paris einen Polizeipräsidenten – Vidoq hieß er glaube ich – , der in seinem ersten Leben einer der erfolgreichsten Diebe überhaupt war. Hinterher hat er dann seine ehemaligen Arbeitskollegen reihenweise geschnappt …

        … bei den Pädos ist das alles zwar extrem unappetitlich, aber … vom Prinzip her ist es das selbe wie bei Vidoq.

      • @Glen

        Ob, die Amis nach den Wahlen auch Biden, Clinton und Konsorten einstellen?
        Oder doch nicht, da war ja von ehemaligen die Rede.

    13. DerPapsttanztnicht am

      "nach Lust und Laune fummeln"… der Autor sollte nicht von sich ausgehen, für so einen Schmarrn gibt es Zeilenhonorar?

      • @DerPapsttanztnicht

        Warum so gereizt, heißt es nicht Leibesvisitation, also fummeln am Leib.

      • Marques del Puerto am

        @DerPapsttanztnicht,

        nein unsere Autoren bekommen wenn dann eine Erbsensuppe mit einer echten Halberstädter Bockwurscht als Lohn + eine Club-Cola aus den Restbeständen von 1989.
        Dr. Steffi Elsässer kocht noch jeden Tag selber und für ihren Mann Jürgen Elsässer, sogar einen strammen Max. ;-)))
        Auch die HO-Schnitte ist zu empfehlen, dazu hören sie dann beim verschlingen die Nationalhymne der DDR über die JBL PartyBox 710 in voller Lautstärke.
        Kein Aufwand ist uns zu viel , um allen gerecht zu werden.
        Selbstverfreilich dürfen sie auch spenden für die gute Arbeit um die komplette Compact- Mannschaft zu unterstützen.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    14. jeder hasst die Antifa am

      Reicht da die Ummeldung von einmal im Jahr oder reicht ein paar Minuten vor der Untersuchung ich nehme an die Kopftuchträgerinnen werden davon begeistert sein.

      • Otto Baerbock am

        Die sind davon natürlich ausgenommen … kulturelle Besonderheiten, oder so.

    15. Eine Gesellschaft die so etwas duldet, ist jedenfalls keine demokratische und freiheitliche Gesellschaft mehr, sondern bestenfalls noch ein Sauhaufen.

    16. Friedenseiche am

      ein kräftiger tritt in die Glocken und die sehen Sternchen

      englische Frauen schaffen das!

      arme Bullen
      büttel und abartig
      geht’s schlimmer?

      • Otto Baerbock am

        "englische Frauen schaffen das!"

        Katie Hopkins sicherlich. Sind nur nicht alle Frauen wie Katie Hopkins.