Eben noch sprachen die Klima-Chaoten von einer historischen Dürre rund um den Gardasee. Nun soll plötzlich auch das Hochwasser in der Emilia Romagna ein Beleg für die Klimakatastrophe sein. In unserem großen Faktencheck in COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Klima-Sekte. Hier mehr erfahren.

    Die norditalienische Region Emilia Romagna, Heimat von Don Camillo und Peppone sowie von weltbekannten Automarken wie Ferrari, Maserati und Lamborghini, leidet derzeit fürchterlich. Durch die Hochwasserkatastrophe wurden Straßen unpassierbar, Brücken weggespült, Häuser überflutet und Ernten vernichtet. Schon 14 Menschen sollen bei der dortigen Hochwasserkatastrophe ihr Leben verloren haben.

    „Schlimmste Dürre seit 500 Jahren“

    Die tragischen Ereignisse wollen kaum zu dem von Klima-Apokalyptikern gezeichneten Bild passen. So hatte ein Sprecher der EU-Kommission im August 2022 noch verkündet:

    „Die Dürre scheint die schlimmste seit mindestens 500 Jahren zu sein.“

    Noch vor ganz kurzer Zeit, vor wenigen Wochen, meldeten die etablierten Medien eine angebliche Dürrekatastrophe am Gardasee in Norditalien, die dort zu fürchterlichen Einbußen bei Tourismus und Ernte führen würde. Dumm nur, dass die Menschen vor Ort davon noch überhaupt nichts mitbekommen hatten (COMPACT Online berichtete hier).

    Der ehemalige Fischerort Limone sul Garda am Westufer des Gardasees. Die von deutschsprachigen Medien ausgerufene „Dürrekatastrophe“ hatte es hier im Frühjahr 2023 schlicht nicht gegeben. Foto: Stefano Termanini I Shutterstock.com.

    Angesichts der Bilder aus der Emilia Romagna ändern Grüne und Klima-Chaoten mal eben ihr Argumentationsmuster um 180 Grad.

    „Europäische Opfer der Klimakatastrophe“

    So erklärte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt; Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, auf ihrem Twitter-Account:

    „Alle, die finden, man könnte noch ein bisschen warten mit Klimamaßnahmen wie zB #CO2freiHeizen sollten in unser Nachbarland #Italien schauen. Europäische Opfer der #Klimakatastrophe. Wir haben keine Zeit mehr.“ #späteristheisser

    Quelle: Twitter.

    Wenn es also mit der Dürre nichts geworden ist, dann sattelt man schnell wieder um auf angeblich durch die globale Erwärmung ausgelöste Hochwasserkatastrophen. Völlig außer Acht gelassen wird dabei, dass die Emilia Romagna ein klassisches Hochwassergebiet ist. Die geografische Lage der Region zwischen den Flüssen Po und Reno macht sie anfällig für Überschwemmungen, die im Laufe der Jahrhunderte immer wieder aufgetreten sind.

    Eine der schlimmsten Hochwasserkatastrophen in der Emilia Romagna ereignete sich beispielsweise im November 1951. Massive Regenfälle führten zu einem starken Anstieg der Flusspegel, was zu weitreichenden Überschwemmungen führte. Ganze Städte und Dörfer waren betroffen, und die Infrastruktur wurde schwer beschädigt. Tausende Menschen wurden obdachlos, und es gab viele Todesopfer. Diese Katastrophe rüttelte die Menschen auf und führte zu verstärkten Bemühungen, den Hochwasserschutz zu verbessern.

    Hochwasserschutz statt Klimagesäusel

    Ein weiteres tragisches Ereignis ereignete sich im Jahr 1966, als große Teile der Region von einer verheerenden Flut betroffen waren. Venedig wurde besonders schwer getroffen, als das Hochwasser historische Gebäude und Kunstwerke beschädigte. Diese Katastrophe war ein Weckruf für die italienische Regierung und führte zur Entwicklung des MOSE-Projekts. Dieses führte zu einer Reihe von Deich- und Dammbauten, um Venedig vor künftigen Überschwemmungen zu schützen. Solchen Regionen ist in erster Linie mit einem kompetenten Hochwasserschutz zu helfen.

    In klassischen deutschen Hochwassergebieten wie den Tälern der Müglitz, Weißeritz und Gottleuba im Osterzgebirge haben sich in den vergangenen 500 Jahren – also auch schon lange vor dem Klimawandel – den Aufzeichnungen zufolge 60 schwere Hochwasser ereignet.

    Keine Chance für Italiens Grüne

    Solche Gebiete können nicht nur durch abstrakte Appelle für mehr Klimaschutz gerettet und gehalten werden, sondern müssen auch mit der jeweils modernsten Technik geschützt werden, gleiches gilt natürlich für die Mittelgebirge im Westteil des Landes oder in weiteren hochwassergefährdeten europäischen Regionen.

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    Und die Energien, die für einen solchen infrastrukturellen Kraftakt notwendig sind, lassen sich eben nur erzeugen, wenn auf emotionaler Ebene bei den Menschen jene nationale Solidarität gegeben ist, die heute unablässig von der politischen Klasse und insbesondere von Politikern wie Katrin Göring-Eckardt bekämpft wird. Dabei kann wohl kein Staat auf Dauer bestehen, der wie Deutschland jedes Gemeinschaftsgefühl unter Generalverdacht stellt.

    Die Italiener sind den Deutschen hier weit voraus. Die Grünen kamen hier bei den Parlamentswahlen im vergangenen Jahr auf gerade einmal 3,6 Prozent, und auch dieses Ergebnis erreichte man nur als Teil einer linken Parteienallianz. Daran wird sich wohl kaum etwas ändern, auch wenn deutsche Medien permanent irgendwelche Horrornachrichten über die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf der Apennin-Halbinsel bringen. Im Gegensatz zu den Deutschen sind die Italiener ein politisch kluges Volk, das nicht dazu neigt, im Namen einer politischen Religion ökonomischen Selbstmord zu begehen.

    Harte Fakten statt Ideologie: In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen. Was sie denken – und wer sie bezahlt“ entlarven wir die Lügen der Mainstream-Klimatologen zeigen, wer von der Panikmache profitiert. Sie werden erstaunt sein: Es sind ungefähr die gleichen Kreise wie jene, die Fridays for Future und Klima-Chaoten sponsern. Wir heben den Sumpf aus – und entlarven die menschenfeindlichen Ziele hinter der Klima-Ideologie. Hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. DER GIFTPILZ am

      Es sprach das Trampolinwunder:

      "Ukraine den Ukraeiern
      Indien den Indianern"

    2. In der Politik wird alles so gedreht wie es die rethorischen Quacksalbern paßt !

      • Na ja, Rhetorik ohne Denken geht nicht. Also kannst du da nicht mithalten.

    3. Deutschland zuerst am

      Ein weiterer Beweis dafür das die Menschen sich nicht einmal 3 Monate RICHTIG zurück entsinnen können! 2023 Kein Frühling! Immer zu kalt! Vergessen??
      Aber Einer mit miserabel ausgestattetem Oberstübchen immer wieder auf den Leim gehen!
      Herr schmeiß Hirn herunter!!
      Ich glaube das ein wirklich gefährlicher Virus sich in vielen Hirnen festgebissen hat! Der Virus der Leichtgläubigkeit hat auf dem Boden der Ungebildetheit einen nahrhaften Boden gefunden:

    4. Die Grünen verdrehen alles, besonders unsere Geschichte. Die gaben von nichts eine Ahnung, weder von Bismarck, Wilhelm II oder Hitler.

      Ich schlage vor das die AFD, Compact, Sezession und 1 Prozent usw. eine Ausstellung auf die Beine stellt.

      Sie könnte in etwa so heissen:

      Alliierter Vernichtungskrieg gegen Deutschkand: 1914 bis Heute

    5. Sonnenfahrer Mike am

      Massive Hitzewellen in den letzten Jahren und eine heftige und lang anhaltende Dürre gab es tatsächlich in ganz Südeuropa (Spanien, Portugal, Südfrankreich und Italien). Und plötzlicher, starker Regen auf fast oder sogar völlig ausgetrockneten Boden führt nun einmal zwangsläufig zu Überschwemmungen, da trockener Boden Wasser viel schlechter aufnehmen kann, als feuchter Boden. Wer dies abstreitet ist völlig irre. Genauso irre sind aber auch all jene, welche den Klimawandel auf den CO2-Ausstoß zurückführen, denn die Hauptgründe für den stetigen Klimawandel sind die unterschiedlich starke Sonnenaktivität und die unterschiedliche Aktivität unserer Vulkane hier auf unserer Erde. Ungeachtet dieser beiden Hauptgründe tragen aber auch wir Menschen mit zum Klima bei. Dies allerdings weniger bis überhaupt nicht durch unseren CO2-Ausstoß, sondern vielmehr durch die ständig zunehmende Abholzung unserer Wälder gepaart mit der ständig zunehmenden Versiegelung unserer Erdoberfläche auf Grund des völlig unverantwortlichen und total rücksichtslosen Bevölkerungswachstums der Nichteuropäer seit ca. 1950 sowie der zunehmenden Bevölkerungsverdichtung hier bei uns in Europa dank dieser Masseninvasion von Abermillionen Nichteuropäern.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Und ja wir müssen uns dringend dem Klimawandel anpassen, aber nicht indem wir CO2 einsparen, sondern die Bevölkerungsexplosion der Nichteuropäer sowie deren Masseninvasion hierher, zu uns nach Europa sofort stoppen und umkehren, denn sonst sind wir tatsächlich am Arsch. Und dann sind da auch noch folgende Maßnahmen, die wir unter anderem dringend ergreifen sollten:
        + Die Vertiefung und Begradigung von Flüssen beenden und dort, wo es möglich ist, nach und nach wieder rückgängig machen, damit das Wasser weniger schnell in die Meere abließt.
        + Das Wasser in unseren Entwässerungsgäben, Bächen und Flüssen öfter, länger und verstärkter aufstauen.
        + Auenwälder und Flutwiesen rechts und links der Flüsse wieder ermöglichen.
        + Auch bei Dauer- und Starkregen z.B. im November / Dezember, wenn auf den Felder, Wiesen und in den Wäldern eigentlich weniger Wasser benötigt wird, diese mit dem Wasser aus den Entwässerungsgäben, Bächen und Flüssen immer wieder und weiter künstlich bewässern, damit die Grundwasser führenden Schichten und natürlichen Wasserhöhlen unter der Erde sich immer wieder gut auffüllen und schön voller Grundwasser bleiben, statt daß das Wasser schnell über die Bäche und Flüsse in die Meere abfließen zu lassen.

      • Sonnenfahrer Mike am

        + Nach und nach immer mehr Rückhaltebecken und Wassertanks bauen/installieren, damit wir mehr Regenwasser speichern können, statt es abfließen zu lassen.
        + Gereinigtes Wasser aus den Kläranlagen zur Bewässerung von Feldern, Wiesen und Wäldern einsetzen, statt es in Bäche und Flüsse einleiten, damit das Grundwasser sich auffüllen kann und das Wasser eben nicht schnell in die Meere abfließt.
        + Anteil der Waldflächen im ganzen Bundesgebiet und in ganz Europa möglichst mit Mischwäldern vergrößern, statt immer mehr Flächen zu versiegeln
        auf Grund des Zuzuges von immer mehr Nichteuropäern.
        + Anzahl der Bäume und Grünflächen in allen europäischen Städten vergrößern (Mehr Bäume und Wälder, statt immer mehr Zuzug von immer mehr Nichteuropäern).
        + Felder verkleinern und diese dann mit Hecken aus Bäumen und Büschen voneinander und gegenüber den Straßen und Ortschaften abgrenzen.

    6. HERBERT W. am

      Mächtige Regenfälle gab es z. B. auch in Kalifornien. Ansonsten war dieser US-Bundesstaat für schlimme Dürrezeiten und verheerenden Waldbrände bekannt. Prominentestes Opfer: Thomas Gottschalks noble Hütte. Auch in Spanien schüttet es manchmal wie aus Eimern. Ansonsten ist es dort i. d. R. zu trocken. Im Sommer 2021 hatte es auch bei uns im Berliner Raum kräftig geregnet. Vielleicht noch mehr als etwas später im Rheinland. Allerdings verteilte sich das Wasser über mehrere Tage und sammelte sich nicht in engen Tälern. Andererseits hatten wir auch schon einige Male den Brandgeruch brennender Wälder in der Nase.

      CO2 hin – CO2 her. Ich schätze, das hat sicher einen gewissen Einfluss. Man sollte aber auch den weltweiten verantwortungslosen Raubbau an Wäldern nicht vergessen. Denke mal, auch das bringt eine Menge beim Wettergeschehen durcheinander.

    7. KGE: später ist heißer??? Echt jetzt?? Da sag ich nur: Nachts ist es kälter als dunkel! Da waren ja die Sponti-Sprüche der 80er sinnvoller! Das hier ist einfach nur ein Witz!
      Obwohl: Leider fällt das Formel-1-Rennen dieses Wochenende in Imola aus – aufgrund der Überschwemmungen… Soll ja wieder regnen dort. Ich will nicht nochmal so eine Farce wie Spa vor ein paar Jahren erleben (3 Runden hinter dem Safety Car…)! Am 28.5. ist Monaco dran…

    8. Wilhelm Nachtwach am

      Wer will „grün“ als Unwort des Jahres vorschlagen? Hier ist die Seite der (D-schänderischen) "Sprachwissenschaftler:innen" :
      www.unwortdesjahres.net/vorschlag-einreichen/

    9. Der Garda war jedenfalls am austrocknen, es gibt Bilder davon. Klimahysterie ist nicht absurder , als die Lügen der Lügner, die den Umweltsäuen nur ein Abo andrehen wollen. Kein Mensch weiß etwas , aber alle tun so als ob.

      • Wilhelm Nachtwach am

        Datum? Uhrzeit? Belegstelle? Fotos – wo?
        Wetterbedingt oder zum Reinigen abgesenkt?

      • Das Problem ist die Bevölkerungsexplosion. Natürlich macht es einen Unterschied ob auf der Erde 3 Milliarden, wie bei meiner Geburt, oder bald 10 Milliarden Menschen leben. Aber das wird man nicht auf dem kleinen Fleckchen BRD lösen können und schon gleich gar nicht mit den Mittel.

      • @J.: Sicherlich ist der Gardasee ganz doll trocken. Eigentlich hat er überhaupt kein Wasser mehr. Auch ist die Erde eine Scheibe und die Mitglieder:-*innen vom Grünen zeichnen sich durch größtes Wissen und höchste Bildung aus. Als Nazi, Umweltsau, Coronaleugner, Putinversteher, Aluhuttträger, eigentlich bevorzuge ich einen Borsalino, werde ich gleich den 500PS Pickup beladen mit Grill, Holzkohle und einem Schwein aus Massentierhaltung und kurz in den Norden Italiens fahren, um da wo mal Wasser war einen guten Roten zu leeren. Ein Abo nenne ich schon das Meine, vielleicht sollten sie es auch mal wagen, dann könnte der See wieder voller Wasser sein und der grüne Albtraum hat ein Ende….

      • Und du scheinst überhaupt nichts zuwissen deinem Kommntar nach.
        Hauptsache Lug und Trug verteidigen anstatt die Realität.
        Naja, das ist ja heutzutage voll die Mode auf Lug und Trug reinzufallen wenn man nicht realistisch Denken kann oder will !

      • J., wie wäre es erstmal mit richtigem Deutsch? Vor dem Komma kommt kein Leerzeichen und am Austrocknen wird groß geschrieben, da es ein substantiviertes Verb ist. 4 Fehler in 3 Sätzen.

        • "Leerzeichen " haben mit richtigem Deutsch nix zu tun , bleibt 1 Fehler .

    10. Keine_grüne_Sekte_mehr am

      Frau Göring-Eckardt sollte, bevor sie ihren Mund aufmacht, einen Berufs- oder Studiensbschluß vorlegen. In der DDR hat sie das Studium nicht geschafft und danach kam keine Leistung mehr. Als Küchenhilfe arbeitete sie! Bei Frau Göring-Eckhardt muß man jegliches, geistiges Wissen abschreiben. Unqualifiziert, dümmlich und sektenhaft gibt sie irgendwelchen Mist von sich! Kann sie nicht einfach ihren Mund halten, es widert einen nur an!

      • Ist doch bei allen Giftgrünen der Fall.
        Alles inkompetente und nichtsnutzige Minusmenschen !

    11. Das Klima und Niederschläge ändern sich ja zu allen Jahreszeiten jährlich. Es ist eben die Laune der Natur. Einst zu Zeiten der Dinos gab es eben tropische Hitze und auch genug Wüsten. Als vor 65mio. Jahren en Komet einschlug waren sie eben ausgestorben, dann kam die Renaissance der Säugetiere an der Erdoberfläche, übrigens hat es vorher schon Nagetiere, Mäuse und Ratten gegeben. Später kam der Neandertaler der erste menschliche Vorfahr. er entwickelte sich vollständig und dann gab es auch die Eiszeit und dadurch eine große Völkerwanderung vornehmlich nach Süden wo es eben wärmer war. In der jetzigen Zeit das ganze Gejammere Klimawandel und Erderwärmung mit paar hochwissenschaftlichen CO2 und Ozonlöchern ist nichts weiter als Panikmache der Obrigkeit. Ziel ist es uns nur Geld aus der Tasche zu ziehen um uns zu entmündigen und entrechten. Das Ziel ist ja 2030 die Einweltregierung. 500mio. Erdeinwohner sind erlaubt, alles rassenvermischt ohne Kultur und Herkunft. Es gibt keine Nationen und Länder mehr in dieser grenzenlosen Feudalherrschaft mit Sklaverei. Dafür darf man sich demokratisch sei Geschlecht auswählen wie man eben lustig ist. P.S. wenn die Natur verrückt spielt dann eben nur durch saurem Geschwätz der Herrscher und ihrer verlogenem Medienpropaganda. mfg

    12. jeder hasst die Antifa am

      Diese grünen Klimawahnsinninigen brauchen die Angst in der Bevölkerung und die schüren sie täglich in Kumpanei mit der Lügenpresse sonst fallen sie hinten runter.

    13. Bei dem Wetter war früher in der Tagesschau der Passus ".. und für die Jahreszeit zu kalt .." zu hören. … …