Der Osten leuchtet: Nach der Horrorwahl braucht der Widerstand neue Perspektiven. Der COMPACT-Chefredakteur spricht auf wichtigen Veranstaltungen in Sachsen und Thüringen – dort, wo die blaue Blume der Hoffnung blüht.

    Horrorwahl heißt: Kanzler Laschet oder Kanzler Scholz – das ist wie Pest und Cholera. Die Grünen sind auf jeden Fall in der Regierung und werden uns knechten mit neuen Verboten und ihrem Klima-Lockdown.

    Vom Horror im Westen sticht der Osten positiv ab: In Sachsen und Thüringen wurde die AfD stärkste Partei. Besonders im östlichsten Freistaat wird der Erfolg des Parlamentspatriotismus flankiert durch die Straßenoffensive der Freien Sachsen. In Thüringen hat Björn Höcke dem politischen Gegner, aber auch den parteiinternen Neidern gezeigt, was Opposition heißt.

    Was kann der kleine Osten gegen den übermächtigen Westen, gegen den Berliner Moloch? Auf zwei Veranstaltungen treffen sich kluge Köpfe und blasen zur Sammlung der entschiedenen Kräfte – und ich bin dabei.

    Am 2. Oktober im Kyffhäuserkreis laden André Poggenburg und Doris von Sayn-Wittgenstein, einst die stimmgewaltigsten Matadore der AfD, zum Oktoberfest. Bei Bier, Grillgut und zünftiger Musik soll nicht nur geschunkelt, sondern auch angefeuert und debattiert werden. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr. Anmeldung und alle weiteren Details unter: Oktoberfest21@fn.de.

    Am 17. Oktober (Sonntag) feiert Pegida seinen siebten Geburtstag. Wetten, dass das nach diesem bombigen Wahlergebnis zu einem großen Fest für alle Patrioten und Freidenker wird? Referenten aus nah und fern sind eingeladen, heute habe ich Lutz Bachmann zugesagt. Beginn vermutlich 14 Uhr am Altmarkt.

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