Fast eine Million deutscher Kriegsgefangener kam nach Erkenntnissen des kanadischen Historikers James Bacque in den Lagern der alliierten Besatzer 1945/46 ums Leben. Ihr Tod wurde bewusst einkalkuliert. Den Massenmord an Deutschen hat Bacque in seinem bahnbrechenden Werk „Der geplante Tod“ dokumentiert. Hier mehr erfahren.

    Deutschland 1945: Gleich zu den ersten Vorhaben der Amerikaner in ihrer Besatzungszone zählte die Internierung von Personen, die, wie es laut Counterintelligence Directive vom 16. September 1944 hieß, als „eine Gefahr für die Alliierten“ angesehen wurden.

    Schon gegen Kriegsende hatten die US-Behörden eine sogenannte Wanted-Liste mit über einer Million Namen erstellt. Nur gegen eine verschwindend geringe Minderheit der darin Genannten wusste man jedoch Verbrechensanschuldigungen nur einigermaßen konkret zu benennen. Die überwiegende Mehrheit war ausschließlich wegen ihrer Funktion im Staat oder bei der Wehrmacht verzeichnet worden.

    Mitte 1945 saß fast eine Viertelmillion solcher Personen in sogenanntem Automatic Arrest, der von den Kriegsgefangenenlagern der US Army in Deutschland zu unterscheiden ist. Die Haftbedingungen waren inhuman, brutale Folterungen, nicht selten mit Todesfolge, gehörten zum Lageralltag.

    Erschütternde Dokumente

    Besonders schlimm ging es in den sogenannten Rheinwiesenlagern der Amerikaner zu, in denen zehntausende kriegsgefangene Deutsche starben – unter freiem Himmel und den Unbilden der Witterung ausgesetzt. Viele verhungerten oder litten unter dem sadistischen Treiben der Bewacher.

    Der kanadische Historiker James Bacque hat in seinem Buch „Der geplante Tod“ das unter der verharmlosenden Bezeichnung „Other Losses“ („Andere Verluste“) getarnte Massensterben deutscher Kriegsgefangener 1945/46 in den Lagern der amerikanischen Streitkräfte in ihrer Besatzungszone dokumentiert.

    Lager bei Sinzig (Rheinland-Pfalz): Von Stacheldraht umgeben, Witterung und Krankheit schutzlos ausgesetzt, hausen gefangene Wehrmachtssoldaten in Erdlöchern. Foto: picture alliance / akg-images

    Bacque selbst war tief erschüttert, als er das erste Mal Kenntnis von diesem Kriegsverbrechen erhielt. In „Der geplante Tod“ belegt er, dass der pathologische Deutschenhasser General Dwight D. Eisenhower diesen bis heute ungesühnten Massenmord gezielt betrieben und systematisch verschleiert hat. Es waren Bacques Forschungen, die das Ausmaß dieses Schrecken erstmals zutage gefördert haben. Die grausame Wahrheit: Fast eine Million deutscher Soldaten wurden nach dem Krieg in amerikanischer, aber auch französischer Gefangenschaft getötet.

    Wahrheit statt Schweigen

    Über das Martyrium der Deutschen in den Rheinwiesenlagern und anderen Einrichtungen schreibt Bacque in seinem 400 Seiten starken Werk:

    „Die Todesursachen wurden wissentlich geschaffen von Armee-Offizieren, die über genügend Lebensmittel und andere Hilfsmittel verfügten, um die Gefangenen am Leben zu erhalten. Hilfsorganisationen, die versuchten, den Gefangenen in den amerikanischen Lagern zu helfen, wurde die Erlaubnis dazu von der Armee verweigert. Das alles wurde damals verheimlicht und dann unter Lügen verdeckt.“

    In einem Interview verteidigte der Kanadier 2004 seine Opferzahlen, die von anderen Geschichtswissenschaftlern als zu hoch angesetzt gesehen wurden:

    „Kein Historiker hat jemals angezweifelt, dass über 1,5 Millionen Deutsche nach 1945 in alliierter Kriegsgefangenschaft umgekommen sind. Die Diskussion drehte sich lediglich darum, wer ihren Tod verursacht hatte.“

    Und weiter:

    „Die ‚Hofhistoriker‘ beider Seiten schoben sich während der Jahrzehnte des Kalten Krieges gegenseitig die Schuld zu. Nach dem Studium der Akten in Ost und West komme ich zum Schluss, dass es im Westen etwa eine Million toter deutscher Kriegsgefangener und – es mag Sie überraschen – im Osten eine halbe Million gegeben hat. Dieselben Quellen, auch westalliierte sowie deutsche, zeigen, dass zwischen 1945 und 1950 weit mehr Deutsche umgekommen sind als im damaligen europäischen Mittel von zwölf pro tausend Personen. Tatsächlich geht diese erhöhte Sterbezahl in die Millionen.“

    Dem Vergessen entrissen

    In einer Online-Rezension heißt es über „Der geplante Tod“:

    „Leider müssen wir Deutschen mit dem uns von den Siegermächten aufgezwungenen Geschichtsbild leben und sollen solche hervorragend recherchierten Fakten wie die in diesem Buch gar nicht kennen. Auch wenn den älteren Deutschen diese furchtbare Rache der Amerikaner und der Franzosen direkt nach dem Krieg noch in Erinnerung ist, so hat die ständige Wiederholung einer verlogenen Geschichtsschreibung doch dafür gesorgt, dass diese Verbrechen der Sieger am deutschen Volk völlig vergessen wurden.“

    Umso verdienstvoller ist es, dass Bacque mit „Der geplante Tod“ dieses grauenhafte Verbrechen an deutschen Kriegsgefangenen dem Vergessen entrissen und den Opfern eine Stimme gegeben hat.

    Ungesühntes Kriegsverbrechen: Fast eine Million deutscher Soldaten wurde in amerikanischer und französischer Gefangenschaft gezielt vernichtet. In seinem Buch „Der geplante Tod“ dokumentiert James Bacque die ganze Ausmaß dieser Schande – akribisch mit Fakten belegt. Eine schreiende Anklage, die aufrüttelt und der Wahrheit Geltung verschafft. Hier bestellen.

     

    27 Kommentare

    1. Noch einen Grund mehr, dieses Englisch aus der Deutschen Sprache zu verbannen!!

    2. Offensichtlich hat man der Bevölkerung hier nach dem Krieg beigebracht, daß alles war die WEST-Allierten getan haben "gut" war und nur die Russen "böse"! Im Anschluß daran kam die Umerziehung zum Lebensstil der ach so guten und fortschrittlichen Angloamerikaner! Das fing mit ihrer Popmusik an, die in Folge die Generationen spaltete.
      Allein den Russen Kriegsverbrechen zuzugestehen war wohl schon auf den kommenden – eingeplanten – kalten Krieg zu sehen!
      Von einer älteren Dame aus der DDR habe ich gehört, daß die rote Arme 2Tage nach der Eroberung plündern lies, danach sie Besatzung ausgewechselt wurde und Ordnung einkehrte! Die US-Besatzung (und die frz., wenn aus den Kolonieen) waren noch längere zeit für jede Schandtat gut.
      Klar, daß die sich alles erlauben, denn die halten sich für eine Art Herrenmenschen, denen alles erlaubt ist, nur erwischt werden wollen sie dann doch nicht dabei!

    3. Mein Vater war als 16-jähriger im letzten Kriegsjahr Angehöriger der Wehrmacht. Er hatte nie über diese Zeit gesprochen, bis es Ende der 90er Jahre in einem Gespräch plötzlich aus ihm herausbrach und er von seiner (Nach-)Kriegsgefangenschaft berichtete. Er war in einem Rheinwiesenlager bei Neuwied interniert. Was er über die vorsätzlich begangenenen Grausamkeiten gegenüber den Gefangenen erzählte, ist durch einen menschlichen Verstand kaum zu erfassen. Er wurde kurz vor dem Hungertod wegen seines Alters nach einem knappen halben Jahr entlassen und von einer deutschen Familie aufgenommen, die ihn mehrere Wochhen pflegte, bis er überhaupt erst die Heimreise antreten konnte. Wer das als Geschwurbel abtut hat scheinbar jede Menschlichkeit verloren. Auch ist damit ein gewisser William Toel als Lügner entlarvt, wenn er uns glauben machen will, daß die armen Kerle einfach nur vergessen wurden. Es war vorsätzlicher Massenmord.

    4. Veteran von Amphipolis und Potideia am

      Ei, Compact sollte sich mal damit beschäftigen, was Titos Serben, nach den Russen J. E.s Favoriten, mit deutschen Gefangenen anstellten.

    5. Man muß Compact sehr dankbar sein, daß es diese Kapitel der deutschen Geschichte der Vergessenheit entreißt.
      Es wäre auch wichtig, über die – laut Gunnar Heinsohn, Lexikon der Völkermorde – 60 Millionen Opfer Stalins mehr zu erfahren. Hierfür trägt der Westen eine Mitschuld. Seine Kollaboration mit Stalin ist dafür verantwortlich.

      • Typisch Westler, vor allem Deutscher, der immer seine Schuld bei sich sucht. Nicht, daß der Westen keine Schuld hätte – die hat er (außer Deutschland), aber Russen zum. Beispiel ist es scheißegal, was sie verbrochen haben. Sie bilden sich immer ein die Guten zu sein.
        Mal mehr auf die Wahrung unserer nationalen Interessen konzentrieren und nicht überall eigene Schuld suchen.

    6. Dorian Grau am

      Amüsant. Sich über die "eiskalt geplante Massenvernichtung" der Deutschen lautstark beschweren aber über deren eigene Bestrebung hinsichtlich der systematischen Massenvernichtung Anderer schön schweigen.

      Man sieht wie der Wind hier weht…

    7. Na, dafuer wurden die russischen Kriegsgefangenen in deutscher Hand um so vieles besser behandelt.

    8. Und heute noch pampert unser verblödeter Staat seine Peiniger . Und das Volk versucht nicht einmal die Eindringlinge, welche schon seit 80 Jahren hier wie die Maden im Speck sitzen, loszuwerden! Selbst in einem unterentwickelten Land wie Afghanistan haben sie ihre Peiniger aus dem Land befördert! Aber der deutsche Michel fühlt sich als "Glücklicher Sklave" anscheinend sehr wohl!

      • Bodhisatta 969 am

        Es wird keinen Wandel ohne ein spirituelles Erwachen geben. Wer an nichts glaubt und keine Werte mehr vertritt, der fürchtet den Tod und das Verlieren von materiellem Wohlstand. Wir müssen zuerst die Angst besiegen, erst dann kann eine Veränderung eintreten. Und das ist auch der Grund, warum arme bzw. "rückständige" Länder uns im Bewahren ihrer Kultur und Traditionen weit voraus sind. Für wen nur Karriere machen, Bundesliga usw. zählt, hat den Sinn des Lebens nicht begriffen. Wie der ehrenwerte buddhistische Mönch Ajahn Chah sagte: "Es gibt nichts, das es wert wäre zu sein, zu haben oder zu werden".

    9. Rápido González am

      Die zwischen April & September 1945 von der US Army betriebenen 19 Lager entzogen den darin befindlichen Gefangenen ihre in der Genfer Konvention garantierten Rechte als POWs – Prisoners of War. Deshalb ließ General Eisenhower qua Manipulation und Täuschung des Internationalen Roten Kreuzes den Status der Gefangenen ändern in PWTE – Prisoners of War Temporary Enclosures, respective in Disarmed Enemy Forces. Eisenhower befürchtete das Wiederaufleben einer NS-Kultur, Werwolf-Aktionen gegen die alliierten Truppen und war überdies nicht in der Lage die logistischen Voraussetzungen gemäß Genfer Konvention für POWs zu schaffen. — Ich lernte vor langer Zeit jemanden kennen der im WK-2 Aktion gesehen hatte und dem es mit Kumpels gelang, aus einem Rheinwiesenlager auszubüchsen. Sie schlugen sich durch bis zur linksrheinischen Eisenbahnstrecke. Der Vorsteher eines kleinen Bahnhofs stoppte nachts einen mit Kohle beladenen Güterzug auf den sie sprangen und bis nach Bayern mitfuhren. Dort wurde mein Bekannter von seinen Verwandten einige Zeit versteckt, später "entnazifiziert" und vom Bürgermeister mit einem Ausweis ausgestattet.

    10. Sehr interessant ist auch die beim Kyffhäuser Faksimile-Verlag erschienene DVD: "Other Losses, Die verschwiegene Geschichte Deutschlands nach 1945". Zur DVD heist es: "Unsere Dokumentation – basierend auf insgesamt drei Büchern von Bacque – zeigt erstaunliches und erschütterndes neues Bildmaterial, ergänzt durch Interviews mit amerikanischen Kommandanten der Todeslager und mit deutschen Opfern, die diese unmenschlichen Strapazen überlebt haben". (Quelle: www.kyffhaeuser-verlag.de)
      Ich hoffe der Verlag existiert. Der Hinweis auf die Filmdoku soll keine Werbung sein.

    11. Wie viele deutsche Kriegsgefangene sind in Russland gestorben? Gibt’s da Erhebungen?

      • HERBERT W. am

        Sicher auch nicht wenige. Einer meiner Großväter geriet im Baltikum in Gefangenschaft. War zwar kein Kinderfgeburtstag, aber sie wurden dennoch etwas besser versorgt als die dortige Zivilbevölkerung. Den anderen – er war Sanitäter – setzten die Amerikaner in Buchenwald ein. Kam auch damals ganz darauf an, wer vor Ort gerade das Sagen hatte.

      • Noch alle Tassen im Schrank?
        Unsere Kriegsgefangenen haben geschuftet Bus bis zum Tod. Ebenso die Millionen nach Russland verschleppten Zivilisten, Männer wie Frauen.
        Von den Russlanddeutschen hat man auch die Hälfte ausgerottet und den Rest so gut es ging russifiziert.
        Das Schlimmste aber war das Vergewaltigen und Abschlachten unserer Frauen und Kinder durch die russischen Horden. Adenauer sprach von 6 Millionen.
        Das deutsche Volk gesundet dann, wenn es seine verfälschte Geschichte wieder richtig stellt, die sowjetischen Sieges-Denkmäler niederreißt und sich in jeder Beziehung von den Siegermächten emanzipiert.

      • jeder hasst die Antifa am

        Kindergeburtstag feierst du jeden Tag mit deinen kindischen Kommentaren.

    12. Cara al Sol am

      Quatsch, es gibt keine Beweise für etwas ,was nicht statt fand. Hier wollen Linke, Duginisten eine Propagnda- Entlastungsoffensive für den lieben Iwan starten , bei dem Kriegsgefangene tatsächlich wie Fliegen starben. (Von 90.000 Stalingradgefangenen [rd. 400.000 hatten also vorbildlich bis zum Tod gekämpft, statt sich zu ergeben ] überlebten nur 30.000 die Gefangenschaft. Mein eigener Vater wog knapp 50 Kilo, als er aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück kam. Schämt euch, hierüber Märchen zu verbreiten.

    13. Bodhisatta 969 am

      Kommt ja auch regelmäßig in Ami Filmen vor, so als ob es kein Problem wäre, wie etwa in "The Irish Man".

    14. Kaffee für alle am

      Geschwurbel ohne Beweise. Von Kritikern längst widerlegt.
      Wer für so was Geld ausgibt, selbst schuld

      • Welche Kritiker, wo angestellt und von wem bezahlt ?! Konsumieren Sie weniger Koffein ! Wie war doch gleich das Zitat: ? "Der Sieger schreibt die Geschichte" !

    15. Der britische Abgesandte R. W. F. Bashford nach seiner Visite im ‚befreiten Polen‘: "Die Konzentrationslager sind nicht aufgehoben, sondern von neuen Machthabern übernommen worden. Meistens werden sie von polnischer Miliz geleitet. In Schwientochlowitz/Oberschlesien müssen Gefangene, die nicht verhungern oder zu Tode geprügelt werden, Nacht für Nacht in kalten Wasser stehen, bis sie sterben. In Breslau gibt es Keller, aus denen Tag und Nacht die Schreie der Opfer dringen." (Prof. Dr. Paul Berlin, "8. Mai 1945 – Befreiung oder Katastrophe")

      • Allein in Schlesien gab es fast 2500 Lager! In manchen der Lager, welche bis 1953 in Polen existierten, gab es sogar jüdische Lagerkommandanten. In einigen dieser Lager gab es nur Frauen und Kinder. Sterblichkeit fast 100 %!
        Ein poln. Historiker hatte die Taten aufgedeckt und wollte ein Strafverfahren gegen den ehemal. Kommandanten. Israel hatte dies verhindert mit der Begründung, ein Jude wird – egal was er getan hat – generell nicht ausgeliefert.
        Wenn heute in Polen bei Baumaßnahmen alte Massengräber mit toten Deutschen entdeckt werden, so verschwinden sie meist bei Nacht und Nebel ohne großes Aufsehen. Beispiel Kellerumbau des Kulturhauses Swinemünde mit 600 Toten darin. Die Nachrichten darüber sind recht schnell verschwunden…
        Mein Opa väterlicherseits war im Rheinwiesenlager Sinzig.
        Wir vergessen euch nicht!

      • Rache und Demütigung war das Ziel am

        Alle haben Deutsche gefoltert gequält verhungern lassen und aufgehängt. Londoner Käfig. Nakam, Rheinwiesen, Ausig Gulag usw.

    16. James Bacque sagte in einem Interview in einer Zeitschrift: “Schon früh fand ich unumstößliche Beweise für das Massensterben in amerikanischen und französischen Kriegsgefangenenlagern. Deutsche und alliierte Quellen geben an, dass zwischen 1945 und 1950 MINDESTENS 5,7 Millionen Deutsche in diesen Lagern starben. Diese Toten wurden nirgens offiziell registriert. Der Großteil von ihnen starb den Hungertod, ungeachtet dessen, dass ausreichend Nahrung und Medizin vorhanden war. Diese Tatsache wurde niemals offiziell bestätigt.“
      Nach 1945 wurde fast die ganze Welt zum „Rheinwiesenlager“ der „Alliierten“, weil die Gegenmacht Deutschland nieder gerungen wurde und welches brav von den deutschen Politikern und den Medien, im Sinne der „Alliierten“, verteufelt wird, weil diese Kriecher Angst haben vom alliierten Killernetzwerk ermordet zu werden (so wie Möllemann, Rohwedder, Herrhausen, Petra Kelly usw.). Diese Art der zwischenstaatlichen Beziehungen ist die neue vielfach geprädigte „OFFENHEIT“ und „Toleranz“ in der Politik, mit der mit Hilfe der Massenmedien die neuen zu UNGEHEUERN betitelten Staatsführer nieder gemetzelt werden können, mit samt dem dazugehörigen Völkern.