Die Zulassung des gentechnischen Impfstoffs BNT162b2 (plus BNT162b1) von BioNTech/Pfizer für Europa wird zum 21.Dezember durch die EMA erwartet. Impfbeginn in den deutschen Impfzentren (etwa 400) soll nach Gesundheitsminister Spahn der 27. Dezember sein. Der Impfstoff wird umhüllt von nanokleinen Lipsomen, die die modifizierte m-RNA mit der Information für das Spikeprotein des Coronavirus in die Zelle schleusen.

    Der Impfstoff wurde Anfang Dezember in Großbritannien und dann vor einer Woche in den USA und in Kanada zugelassen, wobei in einigen Fällen bei der Impfung allergische Schockreaktionen aufgetreten sind. Immerhin sind in der Phase III bei vier von 38.000 Probanden Gesichtslähmungen aufgetreten, das ist ein Verhältnis von 1 : 9500, also kein geringes Risiko. Die Lähmung des Gesichtsnervs infolge einer Impfung ist eine neurologische Erscheinung, die durchaus den Beginn einer Autoimmunerkrankung markieren kann.

    Für den ebenfalls gentechnischen Impfstoff der US-Firma Moderna wird eine Entscheidung der EMA am 8. Januar 2021 erwartet. Moderna hat in Phase III mit tausenden Probanden nur harmlose Nebenwirkungen festgestellt. Die Ergebnisse der Phase I, als ein Drittel der Probanden arbeitsunfähig krank wurde, spielen offensichtlich keine Rolle mehr. Auch der Impfstoff von AstraZeneca ist bereits im Zulassungsverfahren: Das Auftreten einer Rückenmarks-Entzündung nach der Impfung bei einer Probandin wurde nach kurzer Frist als nicht durch die Impfung verursacht deklariert.

    DNA-Doppelhelix: Der neue Corona-Impfstoff greift ins Erbgut ein. Foto: CI Photos / Shutterstock.com

    Die Kommission hat für die EU-Staaten bereits sechs Impfstoffe vertraglich gesichert. Neben dem Vakzin von Biontech/Pfizer und Moderna sind das Mittel von Astrazeneca, Sanofi-GSK, Janssen Pharmaceutica und Curevac: Jeweils mehrere hundert Millionen Dosen von Impfstoffen, die mehrheitlich noch keine Zulassung erhalten haben. Die EU-Kommission gab am Abend bekannt, dass sie auch Sondierungsgespräche mit dem US-Pharmahersteller Novavax über die Lieferung von bis zu 200 Millionen Dosen von dessen Impfstoff
    abgeschlossen habe.

    Der Novavax-Impfstoff NVX-CoV2373 sei in Testphase III. Dieser zählt zu den proteinbasierten-Impfstoffen, denn er enthält das Spikeprotein des Corona-Virus verpackt in Nanosomen mit dem neuartigen Adjuvans Matrix M1, wobei keine genauen Angaben zu dessen Inhaltsstoffen gegeben werden. Es soll aber die Immunantwort steigern; über die langfristige Verträglichkeit ist nichts bekannt.

    Man kann nur hoffen, dass nicht wie bei der Schweinegrippe vor zehn Jahren nach einiger Zeit Millionen von Impfstoff-Dosen wegen Unbrauchbarkeit, insbesondere gesundheitsgefährdender Nebenwirkungen wieder vernichtet werden müssen, eine grandiose Verschwendung von Steuergeldern. Immerhin sind bei den neuen Corona-Impfstoffen die langfristigen Nebenwirkungen auch der Zusatzstoffe nicht geklärt – weder die Frage nach der Auslösung von Immunerkrankungen noch von dauerhafter Unfruchtbarkeit wegen Kreuzallergie des Schwangerschafts-Syncitins mit dem Syncitin im Spikeprotein des Virus.

    Neue beste Freunde? Nach Trumps Zahlungsstopp will Heiko Maas (links) die von Bill Gates (rechts) finanzierte WHO „weiter stärken“ I Bild: Shutterstock/Collage

    In den Impfzentren gibt es keine Wahl der Impfstoffe: Es wird geimpft, was vorrätig ist. Derzeit ist in
    Deutschland der BioNTech-Impfstoff vorgesehen. Obwohl die USA demnächst zwei Impfstoffe zur Verfügung haben, da US-Moderna die Zulassung ebenfalls erwartet, will Bill Gates seine Kinder weder jetzt noch später impfen lassen.

    Auch Ugur Sahin, der CEO von BioNTech Mainz, hat keine Impfabsichten. Offensichtlich traut er seinem eigenen Impfstoff nicht. Gleichfalls deutsche Regierungskreise haben es keineswegs eilig mit der Corona-Impfung, auch wenn sie die Impfskepsis ausgerechnet der medizinischen und pflegerischen Kräfte anprangern wie Gesundheitsexperte Lauterbach.

    Einen zweiten heimlichen Impfstoff für die Elite wie bei der Schweinegrippenimpfung wird es voraussichtlich offiziell nicht geben, um jede Empörungswelle zu vermeiden, aber bei circa 100
    weltweiten Corona-Impfstoff-Projekten sind auch welche dabei wie etwa in China, die nach herkömmlichen Prinzipien mit abgeschwächten Viren ohne Adjuvantien arbeiten. Eine Bestellung wird dann nur für die Elite möglich sein, aber so, dass das niemand mitbekommt.

    In Frankreich wollen sich 60 Prozent der Bürger nicht impfen lassen, in Deutschland 30 Prozent, wobei der Impfbereitschaft handfest nachgeholfen werden soll. Fliegen darf bald nur noch, wer einen Impfpass hat. Bahn und Bus werden dann nachziehen; ebenso sollen Theater und Konzerte und alle Großveranstaltungen nur noch mit Impfung möglich sein. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU), die noch vor kurzem verkündet hat, dass aus Sicherheitsgründen vor dem Sommer 2021 kein Impfstoff in Deutschland zugelassen werde, spricht bereits laut deutschlandfunk von „Privilegien für Geimpfte“.

    Auch der elektronische Impfpass rückt in greifbare Nähe, denn der Impfstatus muss ja jederzeit
    überprüfbar sein. So werden die bürgerlichen Rechte hinterrücks ausgehebelt, denn wer sich nicht
    impfen lässt, wird vom normalen Leben mindestens teilweise ausgeschlossen. Wie sieht es in anderen Ländern mit dem Impfbeginn aus? Der Impfstart in Europa wird nicht einheitlich sein, die meisten Länder wollen frühestens im Januar 2021 beginnen.

    Die Gesundheitsorganisation der Afrikanischen Union (Africa CDC) erwartet die ersten Massenimpfungen auf dem Kontinent im 2. Quartal 2021. Der AstraZeneca-Impfstoff sei wegen der einfacheren Kühlung attraktiver für Afrika als der von BioNTech. In Ägypten ist der Impfstart noch unklar. Das nordafrikanische Land hat als Geschenk der Vereinigten Arabischen Emirate den Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinopharm erhalten. Die erste Lieferung traf bereits in Kairo ein.

    In Saudi Arabien soll noch diesen Monat mit den Impfungen begonnen werden. Das Land hatte wie
    die USA, Großbritannien und Bahrain dem Pfizer/BioNTech-Impfstoff die Zulassung erteilt. Er soll
    in den kommenden Tagen eintreffen. Mexiko soll als erstes Land in Lateinamerika Ende nächster Woche die Bevölkerung mit dem Impfstoff von BioNTech und Pfizer impfen. Allerdings werden zunächst nur etwa 125.000 Mediziner und Pflegekräfte, die mit Corona-Patienten arbeiten, geimpft.

    China und Russland verwenden ihre eigenen Impfstoffe, für die sie eine landeseigene Zulassung
    erteilt haben, wobei China auch an verschiedenen europäischen Impfstoffen beteiligt ist etwa über
    Fosun Pharma bei Biotech/Pfizer. Russland hat keine Beteiligung an europäischen oder amerikanischen Impfstoffen, obwohl dessen Vektorimpfstoff dieselben Adenoviren verwendet. Ungarn wurde von der EU-Kommission zur Rechenschaft gezogen, weil es den russischen Impfstoff Sputnik V bestellt hatte, bekam dann doch nach etlichen Querelen eine Sondererlaubnis.

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    Der Mensch als Versuchskaninchen: Das gefährlichste Experiment der Geschichte. Ziele, Propagandisten, Profiteure: Der unheimliche Aufstieg von Biontech/Pfizer
    Sklaven der Spritze: Wer nicht mitmacht, verliert seine Freiheit. Impfzwang durch die Hintertür – und im neuen Infektionsschutzgesetz („Ermächtigungsgesetz“) bereits festgeschrieben!
    «Unfruchtbarkeit möglich»: Petition von Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon. Pikant: Yeadon war langjähriger Forschungslleiter von Pfizer!
    Führt die Corona-Impfung zu Mutationen? Die mRNA-Impfstoffe als Angriff auf unser Erbgut
    Mitgefangen, mitgehangen: Die Grünen: Injektionen für alle! Vorabdruck aus Gerhard Wisnewskis neuem Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021“
    Kalter Krieg im Labor: Moskau und Peking gehen eigene Wege – auch sie misstrauen den mRNA-Impfstoffen aus Bill Gates‘ Giftküchte

    Viren, Zombies, Mutationen: Impfthriller auf der Leinwand. Hollywood hat uns vorgewarnt

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