Die giftgrüne Öko-Lobby hat es geschafft, den Verbrennermotor zum Auslaufmodell werden zu lassen. Jetzt kommen die E-Autos, die in erster Linie den wirtschaftlichen Expansionsbestrebungen Chinas dienen. Lesen Sie in unserem brandneuen COMPACT-Spezial Klima-Terroristen: Was sie denken und wer sie bezahlt, welche wirtschaftlichen Kriegsgewinnler auf der Klima-Welle surfen und wer von der Öko-Diktatur profitiert. Hier mehr erfahren.
_ von Andrew Stuttaford
„Je mehr der Staat ‚plant’“, schrieb Hayek, „desto schwieriger wird die Planung für den Einzelnen“. Das mag dem Fahrer eines Elektrofahrzeugs (EV) bekannt vorkommen, der mitten im Nirgendwo an einer Ladestation hält und feststellt, dass sie kaputt ist.
„Eine von Politikern gewählte Technologie“
Im Januar letzten Jahres bezeichnete Carlos Tavares, der Vorstandsvorsitzende von Stellantis, dem fünftgrößten Automobilhersteller der Welt (der aus der Fusion von Fiat Chrysler und Peugeot hervorgegangen ist), die Elektrifizierung als „eine von Politikern gewählte Technologie“ und sagte, sie sei dem Automobilsektor „aufgezwungen“ worden. Im Gegensatz dazu war der Siegeszug des Verbrennungsmotors (Internal Combustion Engine ICE) vor über einem Jahrhundert organisch. Menschlicher Erfindungsreichtum und die Macht der Märkte führten zu einem Produkt, das fast alles andere von der Straße verdrängte.
Elektroautos (die um 1900 ihren ersten Auftritt hatten) wurden nicht verboten, ebenso wenig wie das Pferd. Auf die pferdelosen ICE-Kutschen für die Astors folgten bald das Model T und seine Verwandten. Das Zeitalter des Automobils war nun wirklich angebrochen.
Der sprunghafte Anstieg der Nachfrage nach E-Fahrzeugen (wenn auch von einem niedrigen Niveau aus) in Europa und den USA könnte als Beweis dafür gesehen werden, dass die E-Fahrzeug-Technologie mit Hilfe von Steuergeldern und staatlichen Anreizen florieren kann, ohne dass der Staat eingreift, um seine bösen Konkurrenten auszuschalten oder zu behindern.
Individuelle Mobilität auf dem Rückzug
Doch einige politische Entscheidungsträger, die sich mit der von ihnen behaupteten (und von einigen vielleicht sogar geglaubten) „Klimakrise“ konfrontiert sehen, konnten offensichtlich nicht davon überzeugt werden, dass E-Fahrzeuge trotz all ihrer lautstark angepriesenen Wunder die konventionellen Autos überflügeln sollten. Es bleibt also der Zwang und damit die Möglichkeit, einen großen Teil des täglichen Lebens so umzugestalten, dass es den Standards derer entspricht, die es am besten wissen.
Die Umstellung auf Elektroautos wird letztlich dazu führen, dass die Rolle des Autos schrumpft, einer Maschine, die lange Zeit von einem bestimmten Typus von Autoritären wegen der Unordnung, die sie verursacht, wegen des Platzbedarfs und wegen der Autonomie, die sie bietet, verachtet wurde.
Ab 2035 werden in Europa und – nach Kalifornien – auch in Teilen der Vereinigten Staaten Verkaufsverbote für neue Verbrennungsfahrzeuge in Kraft treten. Das europäische Verbot gilt auch für Hybridfahrzeuge, die einen der besseren und weniger störenden Wege zur Senkung der Treibhausgas-Emissionen (THG) darstellen.
Klima-Wahn ist religiöser Kult
Doch wie viele der religiösen Kulte, denen er ähnelt, ist auch der Klima-Fundamentalismus durch ein ständiges Streben nach Reinheit gekennzeichnet. Der vom Benzin belastete Hybrid musste verschwinden. Japan schlägt einen anderen Weg ein. Seine Hybride haben sich gut bewährt, und ihre Hersteller argumentieren, dass ihre Technologie mehr zu bieten hat. Wie zum Beispiel der Vorsitzende des größten indischen Automobilherstellers sind die Japaner skeptisch, dass es nur einen Weg in eine klimafreundlichere automobile Zukunft gibt.
Toyota beispielsweise verkauft ein Auto mit Wasserstoff-Brennstoffzelle (BMW hat ebenfalls mit der Produktion eines SUVs mit Wasserstoff-Brennstoffzelle in kleinem Maßstab begonnen). Fahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzelle haben keine Treibhausgas-Emissionen und wären sowohl in Europa als auch in Kalifornien zugelassen. Durch die massiven Investitionen in Elektrofahrzeuge wird jedoch in Europa und den USA relativ wenig für Wasserstoff übrig bleiben.
China gewinnt
In der Zwischenzeit hat die Hinwendung des Westens zu E-Fahrzeugen den chinesischen Autoherstellern die Möglichkeit gegeben, in Märkte einzudringen, in denen sie bisher nicht erfolgreich waren. Elektroautos, die im Wesentlichen aus einer Batterie und einem Computer in einer vierrädrigen Kiste bestehen, sind relativ einfach herzustellen. Sie haben einen Großteil des Vorsprungs beseitigt, den der Verbrennungsmotor den alteingesessenen westlichen Herstellern verschafft hatte.
Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf. Das Heft geht in diesen Tagen in den Druck und wird im März erscheinen. Jetzt druckfrisch bestellen.
Aus dem Inhalt
In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ behandeln wir unter anderem folgende Themen:
Tränen, Trauma und Terror
Kleber, Knete und Killer: Klima-Terroristen ohne Maske
Grüne Schale, roter Stern: Klimaschutz war nie das Ziel
Schwarze Seelen, verbrannte Erde: Weltenretter mit Psycho-Knacks
Genozid für Gaia: Die irren Vordenker der Klima-Terroristen
„Ein grünes Kambodscha“: Hans-Georg Maaßen über die Klima-Ideologen
Wissenschaft, Wetter und Wahn
Mythen, Macht und Moneten: Das Netzwerk der Angstmacher
Klimawandel? Klimaschwindel! 10 Klima-Märchen widerlegt
Stimmen gegen die Angst: Klima-Realisten klären auf
„Es gibt keinen Klimanotfall“: Offener Brief an die Vereinten Nationen
Eissturm in der Glaskugel: US-Extremwinter widerlegt Klima-Prognosen
Geo-Engeneering: Der verdeckte Klima-Terror
Climategate: Der größte Betrug der Klima-Schwindler
Vom Klima-Wahn wird Kopf-ab-Kult: Widerspruch wird nicht geduldet
Great Reset und grenzenlose Gier
Surfer auf der Klima-Welle: Die 10 größten Profiteure
Der Feind hinterm Lenkrad: Autoland wird abgebrannt
Operation Greenwashing: Wie der Klima-Terror der Umwelt schadet
Sechs Kinnhaken und ein Halleluja: Hans-Werner Sinn zertrümmert Klima-Lügen
Nützliche Idioten der Konzerne: Ein Gewerkschafter entlarvt die Aktivisten
Schöne Neue Klima-Welt
Endspiel um die Freiheit: Klima-Sklaverei durch CO2-Konto
„Die CO2-Debatte ist ein Trick, um uns abzuzocken“: Interview mit Dirk C. Fleck
Eingesperrt für immer: Von Corona- zu Klima-Lockdowns
Medien, Macht und Massenwahn: Gehirnwäsche im Dienst der Milliardäre
Ekel-Küche à la Schwab: Insekten-Fraß und Veggie-Pampe
Planet ohne Menschen: Die düsteren Visionen des Club of Rome
COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen – Was sie denken und wer sie bezahlt“ erscheint Mitte März. Sie können diesen einzigartigen Fakten-Hammer aber schon jetzt hier bestellen.
19 Kommentare
Wenn denn tatsächlich das E-Auto käme, bräuchten wir ZEHNMAL so viel Strom" Von den Wärmepumpen ganz abgesehen.
Das System macht E unerschwinglich und Strom zu einem "Vielleicht".
Ausweg aus der Energiekrise : VAHRENHOLT.
Er propagiert u.a. den DUAL FLUID, der vollkommen sicher und ohne Endlager die 50-fache E-Effizienz aufweist wie die heutigen Kernreaktoren.
Wir hätten LÄNGST eine Energiequelle entwickeln können, die nachhaltig und emissionsfrei Energie für zweikommavier Cent pro kWh liefert!! 2011 patentierten deutsche Kernphysik-Professoren den DUAL FLUID! Die Erfindung wurde Merkel angeboten, sie hat die Entwicklung abgelehnt.
https://wir-hn.de/blog/energiekrise-gibt-es-denn-keinen-ausweg/
https://dual-fluid.com/de/
Sein oder nicht sein, das ist die Grundsatzfrage beim Akku eines E-Autos. Ist der Akku nach Jahren kaputt oder schwächelt es bei der Ladekapazität kann man das E-Mobil in die Tonne kloppen. Nach weniger als 8 Jahren übersteigt der Wert eines neuen Akkus den Restwert der Elektrischen Mühle. Die Hersteller haben das Horrorszenario erkannt, welches manchen potentiellen E-Käufer abschrecken könnte und bieten freiwillig limitierte Garantien für das E-Auto an.
Aber es bleibt letztendlich doch ein fader Restgeschmack, wenn einem eines Tages die Werkstatt offenbart „der Tausch kosten 20 Tausend Schlappen plus Werkstattkosten“. Hinzu kommt noch, dass man immer die Ladeanzeige im Auge behalten muss und den Plan B mit der erreichbaren Ladesäule. Ist die Ladung weg, muß die Karre geschleppt werden. Dann kann man nicht wie beim Benziner mit dem Kanister nachfüllen gehen.
Den muss ich noch loswerden. Neulich hatten wir ein Gespräch mit einem Kumpel, der aus dem Bereich der Nachrichtentechnik kommt. Er wies uns drauf hin, dass man über die Stromkabel nicht nur Strom, sondern auch Nachrichten über Netzwerke verschicken kann. An dem Beispiel des E-Autos erklärte er uns folgendes:
Sobald du ein E-Auto an ein öffentliches Ladenetz anschließt, weis das System, welches Fahrzeug gerade beladen wird. Gemeint ist damit nicht etwa nur der Fahrzeugtyp, sondern auch seine Identifizierung. Dann kann man sich wiederum vorstellen, dass Strom nur in begrenztem Umfang an das Fahrzeug abgegeben wird. Das kann per Abschaltung geregelt werden. Oder für das Fahrzeug wurden die Knöllchen nicht bezahlt, dann gibt‘s auch keinen Strom mehr.
Um diesem Überwachungssystem zu entgehen, kannste nur noch auf autarke Stromversorgung setzen. Ist nur das Problem, wenn man längere Zeit mit dem Fahrzeug „woanders“ ist, dann gibt‘s keinen Strom oder man muss sich ne mobile Solaranlage auf nem Hänger mitnehmen.
Die goldenen Zeiten von heilig’s Blechle sind vorbei. Die Preissprünge im vorigen Jahr machten das sehr deutlich. Auch ohne die grünen Hirnfürze in Berlin und Brüssel würde das Öl nur noch für einige Jahrzehnte reichen. Denn Fakt ist: Es wird längst nicht mehr wie sauer Bier angeboten. Wer welches hat und nicht ganz bescheuert ist, nimmt dafür auch einen ordentlichen Preis.
Allerdings ist es auch ausgemachter Schwindel, den Leuten weismachen zu wollen, sie könnten ihr geliebtes Wägelchen so ganz einfach gegen ein E-Mobil tauschen. Nur mal ein paar Stichworte: Ökologische und soziale Abbaubedingungen der Rohstoffe, Ladeinfrastruktur, zusätzlicher Energiebedarf.
@ Zebri:
"Die Verluste beim Verbrennerautobahn betragen 60-70%. Es ist eine fahrende Heizung." – Hast Recht! Aber die Stromer-Batterie wiegt ein Vielfaches einer vergleichbaren Tankfüllung. Und die musst Du stets mitschleppen – ob voll oder fast leer. Wenn dann für den zusätzlichen Strombedarf noch massenhaft Bäume abgeholzt werden – die besten CO2-Abscheider und -speicher überhaupt – um dort Windräder und Solarparks zu errichten, wird der Blödsinn so richtig deutlich. Und vergiss nicht, Dich im Winter richtig warm einzumummeln, denn die Heizung (wenn vorhanden) kannste vergessen, Sonst stehst Du bald am Straßenrand mit Deinem gewaschenen Hals!
Wie sieht denn die Ökobilanz aus , wenn Wind u. Solar für 40 Millionen PKW nicht ausreichen ? Von LKW gar nicht zu reden.
Wird bitter, aber Autos wird es wohl nur noch für die Partei-und Staatsspitze geben. Allerdings , wenn die Bevölkerung nur noch 20 Millionen beträgt , braucht es ja auch keine 40 Millionen PKW mehr. Statt Gulag könnte man ehemalige Kapitalisten, Russenfeunde , Linke , als Lastenträger + Rikshafahrer einsetzen.
Na dass, das Auto nur noch für bestimmte und gehobene Personen sein wird, trifft hier den Nagel auf den Kopf. Nur die Herrscherklasse hat nur noch Privileg zu haben. Das ist wahre NWO-Herrschaft. Ja es gibt nur noch die kleine Klasse aus Arbeitern und Produzenten. Die Mittelklasse aus Gewerkschaften und Vermittlern ist weg. Die große Klasse aus den selbsternannten Göttern des Großkapitals existiert. Aber ich hoffe das dieser paranoide Alptraum von allein wie ein ein Kartenhaus wegfällt oder brennt. Seht nur mal die Simpsons mit MR. Burns als Beispiel wo Daddy Homer und Mr. Smithers dienen. Denn so sieht auch die grausame Realität aus. mfg
Die Geistesschmiede um den Allerheiligsten Schwab herum, schlägt vor, dass der Plebs sich gefälligst ein Carsharing leisten soll. Was ins Hochdeutsche übersetzt heißt, eigenes Auto ist passé, Miete dir gefälligst ne E-Karre, solange du das noch bezahlen kannst.
Entschuldigung für das selbstgefällige „Du“ des Geistesblitzes, aber so denkt er eben über das Dummvolk.
"Den Kobold im Tank am 10. März 2023 19:13
@Zebri
Bei dir merkt man ihn überdeutlich: Den eklatanten Fachkräftemangel"
Wirkungsgrad Dieselmotor: 40%
Wirkungsgrad Ottomotor: 35%
Und ein Elektromotor ist einfacher zu wickeln, als ein Verbrennungsmotor mit Hunderten Teilen zu bauen ist.
Die Grünen fordern ein Tempolimit für Autos damit sie keiner mehr mit ihrem Lastenfahrrad überholen kann.
In der grünen Khmer-Metropole ist man schon einen Schritt weiter: Nach über einem Jahrzehnt schwatzrotzgrüner Verkehrsbehinderungspolitik ist in Benztown der Straßenverkehr mittlerweile derart sabotiert daß die mehr zuckelnden denn fahrenden Autos schon den Radverkehr ausbremsen.
Als nächstes wird man wohl selbst per Pedes nur noch im effektiven Schneckentempo vorankommen können.
Und der ÖPNV hat mittlerweile auch mehr Berliner Niveau denn Regelverkehr.
muß man die dahinter stehende strategie, noch wirklich beleuchten????
während die bundesweite stromversorgung FRONTAL GEGEN DIE WAND gesteuert wird, werden zugleich stromfressende, jedoch wichtige werkzeuge des alltags, die stromabhängig sind AUFGEZWUNGEN, wie heizungen und transportmittel…. zu welchen ergebnis führt das?????
das kommt doch gleich, als wenn jemand aus dem 10. stockwerk aus dem fenster springt, mit der begründung:
es ginge doch schneller, wesentlicher stromsparender und effizienter, als mit dem fahrstuhl!!!! grüne selbstmord politik
was noch zur ergänzung:
die globalisten sind sich natürlich im klaren darüber, diese art der politik zur entmachtung des gegenwärtigen politischen systems führt, richtung totalen chaos. es geht also NICHT alleine darum den industriellen standort deutschland zu vernichten, sondern auch politisch völlig zu entwurzeln….ich hoffe das dies thematisch stärker aufgegriffen wird. als erinnerung, es gibt pläne gigantischer städte, also bauprojekte die länderübergreifend umgesetzt werden sollen, um europa zu einem einzigen superstaat zu verschmelzen.
SUPER SMART CITYS sind der beginn.
Selbst getestet. Audi Q 50 e-tron.
Einmal voll aufladen: 95 EUR.
Reichweite bei einem Mix aus kaum Stadt, wenig Landstrasse (Autobahn Zubringer) ,der mit Abstand größte Anteil war Autobahn mit Tempomat 135km/h.:
318 Km Entspricht 30,18 EUR Sromkosten /100km
Der Händler sprach von bis zu 411km (Durchschnitt)
Preis ab 80.900 Euro. Das Modell welches ich Probe gefahren bin hatte einen LP von 92.780 EUR.
Ein echtes preiswertes und wirtschaftliches Schnäppchen.:-)
Mein Verbrenner Bj 2011 mit 241 PS, Damals 45.900 EUR, verbraucht je nach Fahrweise zwischen 7.8 und 11,5 L.
Bei gemäßigter Autobahnfahrt -Langstrecke Frankfurt Nizza und zurück, mit Tempomat (135 km/h) waren es 7, 8 Liter/100km
Mit einer Tankfüllung von 70 L komme ich knapp 900 Km weit.
Bei Bentinkosten von 1,84 EUR /L =14,35 EUR /100 km.
Das Problem mit der Preisdifferenz zwischen Strom – und Benzinkosten wird die Politik aber bis spätestens 2030 in den Griff kriegen, indem es den Benzinfahrer in den Griff nimmt. Dann wird der Kraftstoff dermaßen besteuert, dass wir flehend zum nächsten E-Händler laufen und um Absolution bitten. Unseren Benzin- bzw. Dieselkraftstoff werden dann wohl im Hamburger Hafen als deklariertes Schmieröl abholen müssen, damit wir über die Runden kommen. Oder wir machen nen Wochenendausflug nach Polen, um dort russisches importiertes raffiniertes Erdöl in den Tankanhänger zu kippen.
Es wird spannend auf der Titanic.
Das ist nichts weiter als teurer Elektroschrott, ein griff ins grüne Klo
Höhere Kosten haben in höherem Aufwand an Material, Energie und Arbeit ihren Grund. Weil E-Auto mehr Rohstoffe, Energie und Arbeitseinsatz erfordern, sind sie viel teurer und belasten folglich die Umwelt viel mehr. Die Batterien halten nicht so lange wie ein Tank, der Strom hat viele Verluste bei der Erzeugung, beim Umspannen, beim Fernleitungstransport und beim Speichern.
Die Intelligenz ist nicht gleich verteilt, bei Völkern wie auch bei Milieus, etwa Politikern:
https://de.metapedia.org/wiki/IQ_der_Völker
Die Produktion eines elektrischen Autos ist wesentlich einfacher. Die Verluste beim Verbrennerautobahn betragen 60-70%. Es ist eine fahrende Heizung.
@Zebri
Bei dir merkt man ihn überdeutlich: Den eklatanten Fachkräftemangel.
Schon mal nen Teslafahrer im Winter gesehen. Im dicken Pelz mit Handschuhen am Lenkrad, weil die Ladekapazität nicht auch noch für die Heizung vergeudet wird. Dafür hat er es im Sommer immer schön kühl, wenn er bei offenem Fenster mit 200 Sachen über die Bahn brettert.