Zitat des Tages: „Kohle war auch im vergangenen Jahr der wichtigste Energieträger für die Stromproduktion in Deutschland – und hat noch an Bedeutung gewonnen. Genau ein Drittel (33,3 Prozent) des hierzulande erzeugten und ins Netz eingespeisten Stroms stammte aus Kohlekraftwerken, teilte das Statistische Bundesamt mit.“ (tagesschau)

    „Versorgungssicherheit kann mit dem flatterhaften Grünstrom nicht erreicht werden, da dessen Produktion in den Wochen der sogenannten Dunkelflaute im Winter massiv abflacht und die Speichermöglichkeiten bislang nur äußerst unzureichend sind.“ (Die großen Spezial-Schätze)

    21 Kommentare

    1. War schon seit Jahren absehbar: Schwatzgrotzgrüne Energiepolitik führt am Ende zu mehr braunem Strom.
      Mal schauen wann man wieder in Kernkraft investiert – allerdings in Form von Beteiligungen im Ausland, denn hierzulande ist man ja "ausgestiegen"…

    2. Friedenseiche am

      Speichermöglichkeiten begrenzt?
      Nö fragt Annalena Bärbock
      Die hat ne Kobold Lösung;-)))))))))))

      • jeder hasst die Antifa am

        Die speichert den Strom im Netz,sie ist ebend eine technische Leuchte.

    3. Deutscher Dual Fluid Reaktor for future.
      Könnte in 5 Jahren serienreif sein.
      Und der könnte dann 100 Jahre lang die gesamte Menschheit komplett und nur aus Müll mit Energie versorgen.
      Billig, CO2frei und sicher.
      Mit Müll der eh schon herumliegt.
      Atommüll + die 1-2 Millionen Tonnen abgereichertes Uran.

      Damit könnte man CO2-Neutralität auch für jegliche und nicht sanierbare Altbauten erreichen.

      • Egon Piereck am

        Die Chinesen bauen schon daran. Dann wird man sehen, was er taugt.
        Kohle ist verlässlicher.

        • Das in China ist ein "normaler" Flüssigsalzreaktor.
          Und eben keiner mit 2 Flüssigkeiten.
          Heißt Blei als Kühlmittel.

          Die Unterschiede werden hier erklärt.
          Vom Erfinder des Dual Fluid, also Zwei-Flüssigkeiten, Reaktors.
          Imho ein extrem kompetentes Video.
          Es zeigt auch warum die bisherige Reaktoren so Sch**** waren/sind.

          https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Cb15C9eey8söBlei

    4. Könnt meinetwegen auch die Hälfte sein.
      In der Lausitz liegt noch einiges im Boden und wir können gerne das nächste große Loch buddeln.
      Wird dann nach 40, 50 Jahren wieder geflutet und erweitert die künstliche Lausitzer Seenlandschaft.
      Platz für Tier und Touri auf ohnehin land- & forstwirtschaftlich eher wenig ertragreichen Böden. Fischzucht könnte neben dem.Tourismus noch stärker an Bedeutung gewinnen und Karpfen, Schlei, Hecht und Co. deren Platz in den regionalen Restaurants und Kneipen weiter sichern.
      Neue abwechslungsreiche Biotope entstehen — ggü. Kiefernmonokultur und ohnehin aussterbenden Dörfern.

      Da die Gegen eh "strukturschwach" ist, könnte man das blödsinnige Argument der "Zersiedelung der Landschaft" endlich mal über Bord werfen und Wohnbenauung im Außenbereich zulassen. Man muß nur mal über die österreichisch-slovenische Grenze schaun – da bekommt man einen Eindruck von Balance zwischen Bebauung, Forst- und Freiflächen.

      Zudem hat Kohle einen entscheidenden Vorteil ggü. allen anderen Energieträgern: Primitivste Lagerfähigkeit und Transportfähigkeit nebst extrem niedrigen Gefahrenpotenzial im Falle eines Unfalls.
      Man nehme Züge mit Schüttgutwagons und kippt den Mist einfach auf nen großen Haufen – fertig.

      • Wohnbebauung im Aussenbereich, Ganz Deutschland von den Alpen bis zur See von Einfamilien- Häusern mit Kleingärten bedeckt. Wer hier blödsinnig ist, ist klar.
        Im neuen Deutschland wohnen alle in Wohnblocks und Dörfer und Zwergenhäuser werden nach und nach abgerissen.

        • Dummquatscher; Sie haben wie immer weder verstanden noch nachgedacht.
          Bitte weitergehen und nie mehr wiederkommen.

        • jeder hasst die Antifa am

          Du lebst natürlich lieber in einer Mietskaserne in Neukölln, von dort kommst du wahrscheinlich her.

        • Hihi , der Schablonenschwätzer und der aufgeblasene Ingenieur im Tandem. Muß leider ablehnen, bedaure. "Wohnbebauung im Aussenbereich", da gibt es nix zu deuteln.

    5. Gerlinde A. am

      Die Chinesen bauen seit Jahren das Fördern und Nutzen von Kohle stark aus. Darum wächst dort der Wohlstand – und auch überall: CO2 ist Hauptnahrung von Pflanzen und lässt die Ernten rund um die Erde üppiger werden, wodurch es der wohl wichtigste Beitrag zum Überwinden von Armut ist.
      https://eike-klima-energie.eu/2023/02/04/wie-kann-ein-umweltgift-zugleich-lebenselixier-sein/

      Die durchschnittliche Intelligenz asiatischer Völker ist tendenziell etwas höher als in Europa und meist deutlich höher als anderswo:
      https://de.metapedia.org/wiki/IQ_der_Völker

      • @Gerlinde A.:

        Stimme zu.

        Und:
        Die durchschnittliche Penislänge von insbesondere Türken ist deutlich geringer als anderswo XD

      • Die Ostasiaten brauchen diese etwas größere Intelligenz restlos, um ihr mißglücktes Schriftsystem zu bewältigen. Außerdem ist es für Chinesen unendlich schwieriger, die Weltsprache Englisch zu lernen , was für Deutsche ein Kinderkram ist. Metapedia muß man mit Vorsicht benutzen, da sind auch neuheidnische Spinner am Werk.

    6. Der Anteil Braunkohle ist gestiegen, weil weniger Gas zur Verfügung stand. Das hat gar nix mit den Erneuerbaren Energien zu tun.

      • @Mark:

        Doch, hat es – und zwar nahezu ausschließlich.

        Kohle dient vorallem auch der Grundlastdeckung.
        Immer mehr und mehr Erneuerbare und gleichzeitig weniger Gas bedeutet mehr Kohlebedarf, um die Grundlastdeckung sicher zu stellen, wofür Erneuerbare schlicht nicht geeignet sind.
        Was vorher bereits durch Kohle abgedeckt und dann auf Erneuerbare umgemünzt wurde, wird jetzt wieder durch Kohle bedient.

        Zudem eignet sich Kohle im Unterschied zu Gas nicht zur Spitzenglättung. Ein Gaskraftwerk regelt quasi ad hoc während ein Kohlekraftwerk ca. 6h bis 24h benötigt.
        Ein Teil des Gases läßt sich – ob man will oder nicht – aus rein elektrotechnischen Gründen nicht durch Kohle ersetzen.

        Man kann folglich davon ausgehen, daß Gas vornehmlich zur Spitzenglättung eingesetzt wird, wenn es zu einem Versorgungsengpass kommt und Kohle die Grundlast deckt.

        Im Beispiel dann die Grundlast, welche nicht durch Erneuerbare gedeckt werden kann.
        Ob man Gas oder Kohle zur Grundlastdeckung heranzieht, ist quasi egal.
        Nicht aber beim Versuch erwähnter Spitzenglättung. Und eben diese macht aufgrund eines stetig gestiegenen Anteils der Erneuerbaren einen immer größeren Anteil am Gasverbrauch aus

        • Eine andere Möglichkeit für zuverlässige Grundlast sind AKWs. Gefolgt eben von Kohle. Spitzenlast kann man zum Teil auch mit Pumpspeicherwerken abdecken. Aber davon gibt’s nicht allzu viele bei uns. Ich war in der 9. Klasse mal vom Physik-Unterricht auf Tagestour nach Geesthacht und Krümmel (Krümmel war damals noch in Betrieb, aber wir durften nur ins Besucherzentrum, das aber praktisch nur einen Katzensprung vom Kraftwerk entfernt ist). Ins Pumpspeicherwerk Geesthacht durften wir rein. War grade Spitzenlast-Zeit (um Mittag rum): alle Turbinen liefen…
          Gas ist irgendwo zwischen AKW/Kohle und Pumpspeicher.

    7. jeder hasst die Antifa am

      Da werden wir wohl bald die Grünen um Habeck ins Kinderberwerk schicken müssen damit die Kohlekraftwerke weiterlaufen.da würde diese Bande mal merkt was Arbeiten heißt.

    8. Wunderbar! Das ist grüne Klimapolitik und neben den Wärmepumpen werden zukünftig die Dauerbrandöfen für Braunkohle in den Wohnungen reaktiviert. Dann ist das Wetter gerettet und das Klebende ist umhüllt von guter Luft. Der Maskierte mit Armbinde findet das Konsequent und wird bei der nächsten Wahl das Kreuz bei den Fachkräft:-*innen vom Grünen machen. In alter Verbundenheit bekommt das Assimilierte von fDP, cDU und der Scharia Partei auch etwas vom Wahlvieh. Einzig die Nazis von der AfD gilt es zu meiden, die wollen bezahlbare Energie und nicht nur Wärme in Afrika. Pfui!!! Der GAU wäre natürlich wenn die Frau Dr. Wagenknecht mit einigen Mitstreitern etwas Eigenes auf die Beine stellt. Ein mir bisher unbekannter Hofnarr bezeichnete die Dame wohl als:: „menschlich komplett verdorben Zellhaufen“! Das ist nicht Nazi, sondern die liebevolle Sprache vom Guten. Da klatscht sich der Untertan vor Freude lustvoll auf die Schenkel. Der nächste Schritt wäre die Forderung, dass die Sarah doch die Braunkohle ersetzen könnte…wäre das dann Klimaneutral? Die Wuchtbrumme mit Queer könnte es sicherlich beantworten, wenn ein Wohlgesinnter, von der Politik bezahlter Systemling, diese befragt. Für den lustigen „Zellhaufen“ lese ich heute aus „Die Wohlgesinnten“ von Littell einige Zeilen aus dem Kapitel „Courante“ zur Aufheiterung!

      • jeder hasst die Antifa am

        Ricarda Lang wäre wohl ein besserer Ersatz für die Braunkohle