Es waren die Kommunalwahlen der Freien Sachsen: Die erst im vergangenen Jahr gegründete Partei konnte einige spektakuläre Erfolge erzielen. Die neue Partei erlangte im Zuge der Corona-Proteste landesweite Bekanntheit. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbtHier bestellen.

    Im Landkreis Nordsachsen erzielte Uta Hesse, die Landratskandidatin der Freien Sachsen, aus dem Stand ein Ergebnis von 20 Prozent und ging auf dem zweiten Platz durch das Ziel. Der parteilose Kai Emanuel wurde hier mit einem Ergebnis von fast 63 Prozent im Amt bestätigt.

    Freie Sachsen mit zweistelligen Ergebnissen

    In der Stadt Dohna (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) holte Ulrike Böhlke bei den Bürgermeisterwahlen als Kandidatin der Freien Sachsen aus dem Stand 30,1 Prozent. Zwischenzeitlich hatte sie bei den Auszählungen so nah am CDU-Kandidaten Ralf Müller gelegen, dass es fast so aussah, als könnten die Freien Sachsen hier ihr erstes Rathaus erobern.

    Bei den Landratswahlen im Erzgebirgskreis erreichte der AfD-Kandidat Torsten Gahler 17,8 Prozent, Stefan Hartung von den Freien Sachsen erhielt 10 Prozent. Auf dem ersten Platz liegt CDU-Mann Rico Anton mit 26,3 Prozent, was für einen CDU-Kandidaten im Erzgebirge ein außerordentlich schlechtes Ergebnis ist. Hier werden also Stichwahlen am 3. Juli fällig, und es wird sich zeigen, wie sich die patriotischen Kandidaten positionieren werden.

    Wahlwerbung der Freien Sachsen bei der Bürgermeisterwahl in Dohna.

    Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge bleibt CDU-Mann Michael Geisler Landrat. Er wurde mit 54,4 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. AfD-Kandidat Ivo Teichmann kam mit 23,9 Prozent auf Platz 2. Für die Freien Sachsen holte Andreas Hofmann alias „DJ Happy Vibes“ 10,5 Prozent.

    Dresden droht eine grüne Machtübernahme

    Bei den Oberbürgermeisterwahlen in Dresden zeigte sich einmal mehr, dass die Großstädte im Osten für patriotische Kräfte ein schwieriges Pflaster bleiben. Der FDP-Kandidat Dirk Hilbert, der auch von der örtlichen CDU unterstützt wird, erreichte mit 32,5 Prozent den ersten Platz. Auf den zwei weiteren Plätzen folgen Eva Jähnigen (Grüne) mit 18,9 Prozent und Albrecht Pallas (SPD) mit 15,2 Prozent. Da Linke und SPD schon angekündigt haben, Jähnigen in der Stichwahl zu unterstützen, droht im Rathaus der sächsischen Landeshauptstadt erstmals die Machtübernahme durch eine grüne Oberbürgermeisterin.

    Maximilian Krah, Bürgermeisterkandidat der AfD für Dresden. | Foto: Privat

    Der AfD-Kandidat Maximilian Krah erreichte 14,2 Prozent und konnte immerhin fast 30.000 Wähler von sich überzeugen. Krah wird nun entscheiden müssen, ob er seine Kandidatur auch in der Stichwahl aufrecht erhält.

    Bemerkenswert gut fiel das Abschneiden des parteiunabhängigen Kandidaten Marcus Fuchs aus, der die ersten Querdenker-Demonstrationen in der sächsischen Landeshauptstadt organisierte und nun immerhin 3,4 Prozent erhielt.

    Kuriosum in Strehla

    Überraschend verliefen die Landratswahlen in Mittelsachsen, wo der parteilose Kandidat, Ex-SPD-Politiker und amtierende Bürgermeister von Augustusburg, Dirk Neubauer, nach der ersten Runde mit 41,4 Prozent als Vertreter eines linken Bündnisses vorne liegt. Neubauer hatte in den vergangenen Jahren viele Auftritte in Talkshows absolviert, gab dort den Ossi-Erklärer und konnte so seinen Bekanntheitsgrad steigern. CDU-Mann Sven Liebhauser kam auf 30 Prozent und liegt damit fast gleichauf mit Rolf Weigang von der AfD, der 28,7 Prozent erhielt.

    In der AfD-Hochburg Landkreis Görlitz kam der Bewerber der Blauen, Sebastian Wippel, auf 35,5 Prozent. Den ersten Platz belegt Stephan Meyer von der CDU mit 46,3 Prozent. Im Vogtlandkreis trat Roberto Rink von der Deutschen Sozialen Union (DSU) für die AfD an. Er holte beachtliche 23,4 Prozent. Auf dem ersten Platz liegt CDU-Mann Thomas Hennig mit 42 Prozent.

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    Zu einem Kuriosum kam es in der knapp 4.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Strehla an der Elbe im Landkreis Meißen. Hier traten bei den Bürgermeisterwahlen gleich zwei Kandidaten aus dem patriotischen Spektrum an. Es handelte sich um den Journalisten und Chefredakteur des Magazins Deutsche Stimme, Peter Schreiber, für die Freien Sachsen sowie die AfD-Kandidatin Uta Heine. Schreiber holte 9,7 Prozent, Heine 3,3 Prozent. Der amtierende Bürgermeister Jörg Jerowin von einer Freien Wählergemeinschaft wurde deutlich im Amt bestätigt.

    Rebell von Freital bestätigt

    Mit einem Paukenschlag endete die Bürgermeisterwahl in Freital (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge), immerhin eine Große Kreisstadt mit fast 40.000 Einwohnern. Hier setzte sich Uwe Rumberg mit seiner Partei Konservative Mitte mit einem Ergebnis von mehr als 61 Prozent durch. Der Politiker hatte mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Im Juni 2020 war er mit weiteren örtlichen Funktionären seiner Partei aus Protest gegen die staatliche Corona-Politik aus der CDU ausgetreten und hatte seine eigene Wählervereinigung gegründet. Im vergangenen Jahr sorgte ein Besuch Rumbergs bei dem Reichsbürger und „König von Deutschland“, Peter Fitzek, für Schlagzeilen. Die Wähler in Freital scheint das nicht gestört zu haben.

    Die gestrigen Landrats- und Bürgermeisterwahlen in Sachsen markieren durchaus eine Zäsur, an die man sich vielleicht noch erinnern wird. Das patriotische Spektrum wird – nach einer achtjährigen, fast totalen Dominanz der AfD – wieder vielschichtiger. Die Freien Sachsen konnten so viel Zuspruch verbuchen, dass sie auch bei künftigen Wahlen im Freistaat wohl nicht mehr aus der politischen Landschaft verschwinden werden. Diese Entwicklung ist aber kein Beinbruch, sondern eine Chance, denn Wettbewerb belebt auch mit Blick auf die politische Konkurrenz das Geschäft.

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    35 Kommentare

    1. Jens Pivit am

      Freut mich sehr. Die Freien Sachsen sind ein sehr gutes politisches schweres Geschütz. Gratuliere zum Erfolg bei den letzten Kommunalwahlen!

    2. Für Dresden sehe ich schwarz wenn eine grüne Horror-Märchenwelt kommt, aber da nehme ich an da gibt es genug Widerstand aus der Bevölkerung wenn alles herunter gewirtschaftet werden soll für fremde Interessen. Ansonsten können die Freien Sachsen auf ihre Ergebnisse stolz sein , ob wohl ich mir auf Anhieb gewünscht habe das auch mal AFD-Kandidaten mal strategische Wahlbündnisse mit den Freien Sachsen eingehen da währ ein ordentlicher Wahlausgang höher gewesen. Aber letzendlich waren mal wieder die ganzen unentschlossenen Nichtwähler schuld und die brauchen, nicht jammern wenn sich die Lage verschlechtert und die Brieftasche hungert. mfg

    3. Barclay de Tolly. am

      Sebaradisten ausm Umfeld von Gombakt sin überhaupt geene Badrioden sondern `s genaue Geegendeil davon.

    4. Eines zeigt es vollkommen auf, dass die Spaltung erfolg hat und die Menschen merken es nicht !
      Auch hier im Kommentarbereich gibt es Leute die nur spalten und nicht Einsichtig sind und die Realität verweigern, also Hetzer und Dummsülzer.

    5. Han Bauerbär am

      "Durchbruch für Freie Sachsen bei Kommunalwahl"

      LOL….. weil die CDU und unabhängige Kandidaten alles gewonnen haben ?!

    6. jeder hasst die Antifa am

      Es ist leider der Dummheit der Menschen geschuldet das sie immer wieder dieselben Versager wählen die an ihrer Miesere schuld sind,vor allem denen in Sachsen hätte ich mehr Verstand zugetraut.

    7. Wolfgang Eggert am

      Reden wir doch mal Klartext: 1. Die CDU hat gewonnen; in den Landkreisen Leipzig und Nordsachsen sogar mit Zweidrittelmehrheiten, was man bei der CDU/CSU eigentlich nur in den alten Tagen des Franz Josef Strauß kannte 2. Die AfD hat keines ihrer Ziele erreicht. Sie wird nirgendwo einen Landrat stellen. 3. Die Freien Sachsen erhöhen das Stimmpotential nicht, sie teilen es. (Im Erzgebirgskreis kostete das den Blauen den Spitzenplatz.) 4. Eine noch spürbarere Stimmenentführung betreiben die "Freien Wähler," deren Durchmarsch der Compact-Artikel einfach unter den Tisch fallen lässt. Im Erzgebirgskreis werden für den Kandidaten der CDU 26,3 Prozent der Stimmen verzeichnet, zweiter ist Volker Weber von den Freien Wählern mit 20,0. Im Landkreis Zwickau heisst der wahrscheinliche Sieger Carsten Michaelis (CDU), der bei gut 30 Prozent der Stimmen liegt. Dorothee Obst (Freie Wähler) steht bei 24,4. Die CDU-Tarnliste FW hat sich nur deshalb etablieren können, weil bei ihr die Stimme nicht als verloren gilt, d.h. weil die Partei im "Markt der Gestaltung" TÄTIG wird und somit auch etwas bewirkt.

      • Wolfgang Eggert am

        Dass die AfD abschmiert ist ihre ureigenste Schuld, schafft es die Partei doch Jahr für Jahr Millionen Euros, die eigentlich für Medienarbeit da wären, liegen zu lassen (möglicherweise finanzieren sich die Parteiapparatschiks damit aber auch ihre Nobelgarderobe). Wer von Kopf bis Fuß stinkt, weil er permanent mit Dreck beschmissen wird, der tut gut daran, zu einer Reinigung zu gehen. Wenn die Wäschereien alle demselben Dreckschmeisser gehören, dann sollte man in Erwägung ziehen, einen eigenen Betrieb zu öffnen. Wir reden hier von OnlineRadio/TV – was die AfD scheut; ebenso wie sie nicht bereit sind, Politik praktisch zu gestalten – das geht auch außerhalb der Parlamente! Macht kommt irgendwo auch von MACHEN.

        • ich glaube nicht, dass es mit besserer medienarbeit getan wäre.
          die afd hatte 2015-2017 eine historische chance, die etwas kleine (coropandemie) hat sie erwartungsgem. auch vergeigt.
          noch in 10 oder 20 jahren wird es einige geben, die immer weiter an den blauen endsieg glauben. nie wird die afd mehr als 15% erreichen, etwas "protest" ist gewollt, es muss demokratisch aussehen.

          kürzer: die afd hat ihre glaubwürdigkeit längst verspielt. wenn immer nur andere schuld haben, dann können die sich auch wieder auflösen, denn die anderen werden nicht aufhören zu stänkern.

        • Die AfD hat ueberhaupt keine Chance mehr hohe Zahlen zu erreichen. Sie sollte sich umbenennen. Vielleicht in "Israel Vorwaerts" also I.V. oder so.

        • Richtig, sie hatten so viele Möglichkeiten und die Steilvorlagen, die frei Haus sichtbar geliefert worden sind, nicht genutzt.
          Wieso nicht? Und da schließt sich der Kreis. Es ist so offensichtlich.

        • Den Deutschen muss es noch sehr viel schlechter gehen, bis sie erkennen, was sie für Versager gewählt haben

    8. Es sind geschmierte Zahlen und somit sinnlos die Wahlen. Das ganze ist so offensichtlich und erbärmlich, solange es Parteien als Machtinstrument gibt drehen wir uns im Kreis.

      • Wolfgang Eggert am

        Weder Parteien noch Wahlen noch Parlamente verbauen den Weg zur greifbaren Veränderung. Denn: es steht nirgendwo geschrieben, daß man zum Politik MACHEN eine vorherige Abstimmung bzw. eine Ermächtigung von sonstwem braucht. Leider ist das faule und Obrigkeits-treue Volk doof genug, das anzunehmen – daß es durch die Steuerfinanzierten "Volksvertreter" in diesem Trugschluß bestärkt wird, versteht sich von selbst.

      • Grünspecht am

        @McCoan
        Wenn Sie das wirklich glauben was Sie hier schreiben, ist Ihnen nicht zu helfen. Überall wittern Sie Wahlbetrug. Auch Compact hinterfragt die Ergebnisse doch nicht in diese Richtung! Gehen Sie in die USA, da finden Sie ein paar Unterstützer Ihrer Thesen…

        • jeder hasst die Antifa am

          Na grüner Specht dann klopfe mal in Berlin an,da brauchen wir gar nicht erst in andere Länder zu schauen wir sollten den eigenen Dreck erst mal wegkehren.

        • zumindest putin kam ehrlich zu amt und würden, kannste fast jeden hier fragen. und orban natürlich und trump,… ;-)

    9. the winner takes it all

      bezeichnend, dass der protestwähler jetzt schon lieber freie sachsen als afd wählt.

    10. Freichrist343 am

      Die AfD liegt bundesweit mit 12 % weit vor der FDP mit 7 %. Bei der Wahl in NS im Oktober kann eine politische Wende eingeleitet werden. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

        • jeder hasst die Antifa am

          Bei den Grünen und der SPD ging es ja auch,bloss die waren keine Einzelkämpfer sondern ein Einheitsparteienblock wie die SED und hatten die Staats und Lügenmedien auf ihrer Seite die Wahlkampf für sie machten.

        • Durchdenker am

          "Wie ging das damals bei den Grünen ?"
          Vergessen??
          Mit dem "Marsch durch (in– die Institutionen!!
          Haben Die konsequent betrieben und nun sitzt diese GrünenP… überall!Wie die letzten Wahlen zeigten reichen die Stimmanteile in den Institutionen für die "Nationale Front der Besten aller Demokraten" immer um KEINE Veränderung der politischen Lage durch Wahlen herbeiführen zu können. Scheinbar haben ein weiteres Mal auch in Sachsen ALLE welche jeden Tag am EURO- "Tropf" der Regierenden hängen den Weg zur Wahlurne, quasi Selbstschutz, auf sich genommen. Und eine weitere Ursache liegt darin: "Wann ist der Irrsinn vorbei?- Wenn die Dummheit nicht mehr finanzierbar ist!"
          Und noch etwas: Es heist immer: "Teile und Herrsche!" Und was machen die eigentlichen Opositionen?? Sie TEILEN sich und werden zur Freude des Zentralkommitees" beherrscht!! Da knallen jedes mal die Champagner- Korken! Und das jedes Mal wenn eine neue scheinbare Oppositions- Gruppe auf der pol. Bühne erscheint!
          Und noch eine Wahrheit:Jirci Brezan sagte: "Da die Macht keine Vernunft kennt-hat die Vernunft keine Macht!"

        • @Arnt
          Du wolltest Volkes Wahrnehmung von damaligen Grünen mit heutigen AFDlern vergleichen, siehst einen Möglichkeit für den blauen Weg durch die Instanzen? Ich nicht, Frage deshalb abgelehnt, bzw. beantwortet.

        • Wolfgang Eggert am

          ein grüner marsch durch die instanzen ist augenwischerei – davon abgesehen war der für diese partei nie nötig, weil sie die gehorsamste aller nwo-blockparteien sind. die hätten auch mit 5,1% den kanzler stellen dürfen-während das für systemkritiker, selbst für lauwarme, nur ab 51% möglich ist, d.h. NIE.
          gerade deshalb ist die festlegung der afd auf die apartheids-parlamente so aufreizend. aber gut, da kriegen die jungs und mädels ja auch kohle und dienstwagen her. man sieht, was man für geld alles kaufen kann

    11. friedenseiche am

      da wo die bevölkerung noch "zu weiß" ist
      sind die wahlergebnisse oft sehr erfreulich aus menschlicher sicht
      aber keine sorge frau kahane und co sind eifrig am wirken durch ihre "ansiedlungsprogramme"

      was das bedeutet merken einige "ghetto-bewohner" meiner stadt seit mehreren jahren
      die meisten dort sind selbst ausländer oder asylanten, nicht jeder von ihnen hat eine weiße weste bei der polizei, es wäre eher eine ausnahme gute menschen unter denen zu finden
      egal, jetzt jammern sie rum über merkels goldstücke

      und die jammern nun rum dass die ukrainer first class einwanderer sind

      man kann aus scheiße also nicht immer gute butter machen lehrt uns die siedlungspolitik der siedler

      mal gucken wann da der erste kleinkrieg vom stapel läuft
      ich wohne leider nur wenige hundert meter davon entfernt
      sonst könnte es mir egal sein

    12. Bei "freie Sachsen" denke ich sofort an die Freien Wähler mit dem Kandidaten Weber bei der damaligen Europawahl.
      Weber auch noch CSU.
      Die Deutschen wollen nicht, das eine vernünftige Politik mit Sachverstand für unser Land betrieben wird.
      Sie wollen weiter den eigenen Untergang.

      • jeder hasst die Antifa am

        Freie Wähler sind Tarnorganisationen sie werden von den jeweiligen Altparteien nominiert sie sind deren U-Boote um die Wähler zu verarschen.

        • Durchdenker am

          "Freie Wähler sind Tarnorganisationen",,, Die fünfte Kolonne der Regierenden ??!!