Sage keiner, die Lockdown-Diktatur führe zur Verarmung der Selbständigen: Der Seiffener Kunsthandwerker Tino Günther hat jetzt den Pandemie-Guru Christian Drosten als Räuchermännchen herausgebracht und der Rubel (pardon: Euro) rollt…

    Je wackeliger die Psyche des Einzelnen, um so größer die Bereitschaft, sich mit dem Aggressor zu identifizieren. Alle Diktatoren wissen das. Inzwischen kommen die allerdings nicht mehr polternd und schreiend, sondern als salbungsvoll mahnende Tränenack-Mutti oder als schüchterner Wuschelkopf daher – und schon läuft der Laden wieder. Unter dem Hashtag #DankeDrosten feierten Twitter-User kürzlich den Einflüsterer und Hofwirrologen Christian Drosten (COMPACT-Online berichtete).

    Jetzt also der Charite-Mediziner als Räuchermännchen mit qualmendem Kopf – wegen der großartigen Denkarbeit, die er selbstlos für die Merkel-Untertanen leistet. Eine ironische Hommage an einen modernen (Hof-) Helden. Das Publikum weiß das zu goutieren: „Die Resonanz ist sensationell“, freut sich Erfinder Tino Günther aus dem Erzgebirge. Bereits 5000 Bestellungen von Privatpersonen seien bereits eingegangen.

    100 Exemplare habe man bereits hergestellt. Jedes kostet schlappe 80 Euro. Um die Auftragslage zu bewältigen, hat Günter weitere Mitarbeiter eingestellt, schließlich ist der Räucher-Drosten pure Handarbeit! Manche Arbeitsprozesse – wie die Herstellung der oberen Extremitäten – will man sogar auslagern.

    Andere Hersteller sollten dem Trend unbedingt folgen. Da ist aber noch mehr drin: warum nicht Drosten als Spielpuppe, vielleicht als Privat-Doktor von Barbie? Oder aus Plüsch zum Schmusen für die ganz Kleinen? Oder als Aufblaspuppe für die ganz Großen? Wenn das Geschäft knallt, lassen sich noch weitere Star-Virologen für das Merchandising ausschlachten. Wie wär’s mit Lauterbach als Räucher-Männchen?

    COMPACT Aktuell: „Corona Lügen“ bietet nicht nur wissenschaftlich fundierte Infos gegen die Corona-Diktatur. Es enthält auch eine Präsentation der Hauptverantwortlichen für die hiesige Lockdown-Politik. COMPACT-Online präsentiert eine kleine Auswahl aus dem Mad Scientist-Gruselkabinett:

    Der Corona-Popstar

    Christian Drosten (48): Schon Mitte März 2020 malt Drosten – Leiter des Instituts für Virologie der Berliner Charité – im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung den Teufel an die Wand. Es sei mit «278.000 Corona-Todesopfern zu rechnen», sollten sich zwei Drittel der Deutschen infizieren. Eine astronomische Übertreibung, die Angst schürt.

    «Das Coronavirus hat den Virologen Christian Drosten zum gefragtesten Mann der Republik gemacht.
    Und zum Star», schreibt der Stern Mitte März. Er sei «der Mann, der die Krise steuert». TV-Klassiker Harald Schmidt lüftetet Anfang Juli das Geheimnis seiner Popularität: «Ich glaube, dass vor allem bei Frauen Professor Drosten rasend gut ankommt, weil er auf der nach oben offenen Habeck-Skala schon diesen Wuschel-Faktor XXL hat.»

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    Porträtfotos: Peter Pulkowski; picture alliance/dpa; picture alliance / REUTERS; Frankie Fouganthin, CC BY-SA 4.0, Wikimedia Commons; picture alliance/dpa

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