Auch in diesem Jahr fand in Dresden der Trauermarsch zum Gedenken an die Opfer der Bombardierung Dresdens am 13./14. Februar 1945 statt. Eine wahrheitsgetreue Darstellung der schrecklichen Ereignisse bietet unsere Geschichtsausgabe „Dresden 1945: Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Hier mehr erfahren.

    Das Dresdner Aktionsbündnis gegen das Vergessen schreibt in seinem Bericht über den Trauermarsch vom 11. Februar 2023: „Über 1.000 Teilnehmer fanden sich zum diesjährigen Dresden-Gedenken ein. Sie kamen aus allen Teilen Deutschlands sowie aus vielen europäischen Ländern. Abordnungen aus Tschechien, Serbien, Italien, Spanien, Ungarn, Niederlande, Schweden und Belgien sammelten sich auf dem Antreteplatz.“

    Und weiter: „Lutz Giesen wies in seinem Redebeitrag darauf hin, dass in der Wüste von Utah großflächige Versuche, zum Brandverhalten deutscher Häuser, durchgeführt wurden. Mit wirklichkeitsnahen Nachbauten typisch deutscher Wohnviertel, einschließlich der Inneneinrichtung und Möbel, wollte man herausfinden, wie man deutsche Städte möglichst schnell und kostengünstig zerstören könne.

    Allein daran ist abzulesen, dass es bei den Bombenangriffen auf mehr als 500 deutsche Städte, nicht um die Ausschaltung von kriegswichtiger Industrie ging. Es ging um die Vernichtung möglichst vieler deutscher Menschen.“

    ▶️ COMPACT-TV war vor Ort und hat sich auch mit dem Organisator und Anmelder der Veranstaltung unterhalten. Den Bericht sehen Sie in dem Video oben.

    Eine fundierte und wahrheitsgetreue Darstellung und unwiderlegbare Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole finden Sie in COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Mit dieser Sonderausgabe ehren wir die Opfern des angloamerikanischen Bombenterrors und treten den Lügen entgegen. Hier bestellen.

    12 Kommentare

    1. Erstaunlich, das gleiche Links Grün Geschmeiss das die Toten der Kriegsverbrecher von Dresden verhöhnt, sind die, die den Ukrainekrieg fördern. Nichts gelernt diese Hinterfotzigen Linken Harris do IT again Schreihälse. Der Ukrainekrieg muss sofort beendet werden, die seit 2014 abtrünnigen Teilrepubliken sind abzugeben und die Krim an Russland. Wenn Elendski nicht will, dann soll man Ihn zum Teufel jagen

    2. Ulrike Rennert am

      Hätte die Russische Föderation mit dem militärischen Rückzug aus Deutschland so lange warten sollen, bis sich auch die USA mitsamt ihren Atombomben in Büchel zurückziehen?

      • Fischer's Fritz am

        @ Ulrike Rennert
        Vermutlich schon. War Gorbatschow zu gutgläubig, hat die Hinterhältigkeit der NATO unterschätzt und sich über den Tisch ziehen lassen? Oder seine Verhandlungsposition war extrem geschwächt, mußte er doch Helmut Kohl um Lebensmittellieferungen anbetteln, um seine Bevölkerung halbwegs zu versorgen?

        • Wernherr von Holtenstein am

          Vielleicht stand der Tawarisch Gorbatschow ja auch auf irgendeiner Gehaltsliste.
          Sein stets hackedichter Nachfolger jedenfalls ließ sich zumindest seine Wahlkampfauslagen ordentlich sponsorn.
          Zu diesem Zeitpunkt hatten die Amis Rußland doch eigentlich schon im Sack. Und dann kam dieser kleine KGB-Offizier aus Dresden und wendete das Blatt einfach wieder. Da müssen sich die US-Geheimdienste wohl schon einmal fragen lassen, warum sie ihre Hausaufgaben damals nicht richtig gemacht haben. Zu früh gefreut?!

      • Eigentlich ja , nur war der "militärische Rückzug" eine kopflose Flucht , weil Mütterchen Russland keinen Sold mehr zahlte und es auch nix mehr zu kaufen gab , die Truppe mußte dringend in die heimischen Schrebergärten, um Kartoffeln und Rote Beete anzubauen. Mit Einsicht und Reue hatte der seit 40 Jahren überfällige Abzug nichts, gar nichts zu tun.

        • Wernherr von Holtenstein am

          Kartoffeln und Rote Beete hätten die Russen auch requirieren können.
          Die Stützpunke der Amis in Schland zahlen diese ja schließlich auch nicht selber.

    3. Viktor Klemperer am

      Schon vor über 25 Jahren bekam ich immer richtige Gänsehaut, wenn ich das sehr gelungene Lied von der Band Sleipnir „Bomber über Dresden“ mir pausenlos anhörte.

      • Friedenseiche am

        Das (und viele andere) sollte man vor und nach jeder Bundestagssitzung laut, sehr laut spielen

        • Das stimmt liebe Friedenseiche:-) nur so kann man den Schlafmichel mit der Waffe Musik wachrütteln. Aber man würde es verschweigen weil Text und Inhalt eben die Wahrheit sprechen und somit VERBOTEN GUT sind. So sieht die Realität aus. mfg

      • Hallo Herr Klemperer, von der rechten Seite gibt es verdammt schöne und hoch qualifizierte Werke. Das Album Kameraden von Herr Rennicke ist sehr empfehlenswert beim Thema deutscher Soldat. Aber auch Ewiger Sturm Treues Herz, eine junge schweizerische Sängerin ist lohnenswert. Wer auf harte rockige Lieder steht der macht bei Bataillon 500 nichts verkehrt. Für jung und alt und natürlich aller Gaumenrichtung hat die böse Mord& Totschlagmusik der angeblichen Kahlköpfe genug zu bieten:-) mfg

        • Ach ja kleiner Tip beim Schnitzelkoch Tommy Frenck kann man auch gute Musik und mehr bestellen:-) Natürlich alles erlaubt und legal auf das Mecki sich in den Hintern beißt mit dem Gutmenschentum im Regenbogengewand. mfg