Die Reichsidee ist nicht nur ein Thema dubioser Telegram-Gruppen und vermeintlicher Putschisten. Deutsche Politiker und Literaten wollten sie nach 1945 wieder aufs Schild heben. Unsere Geschenkbox „1000 Jahre Deutsches Reich“ führt Sie an die großen Schauplätze unserer Geschichte. Heute um 50% reduziert. Jetzt zuschlagen!

    Quedlinburg war zu DDR-Zeiten für die meisten Bundesbürger gefühlt weiter weg als Teneriffa oder die Toskana. Dabei lag die Stadt im Harzvorland nur zwei Dutzend Kilometer von der Zonengrenze entfernt. Hier hatte die deutsche Nationalgeschichte ihren Ausgang genommen, als im Jahr 919 Heinrich I. auf seiner Lieblingspfalz die Kunde von seiner hohen Kür zum König des Ostfrankenreiches überbracht wurde.

    Im Mai 1981 lenkte eine Gruppe junger Männer aus Thüringen ihre Schritte durch das verwinkelte Zentrum des Ortes mit seinen verfallenden Fachwerkhäusern hin zum Schlossberg, der wie eh und je gekrönt von der Stiftskirche über einem Meer spitzer Dächer und Türme thronte. Als sie am Ziel angekommen waren, erhob der Anführer seine Stimme und trug einen Essay vor, in dem er geradezu ungeheuerliche Dinge äußerte: Er beschwor – mitten im Arbeiter- und Bauernstaat und ausgerechnet an diesem symbolhaften Platz – ein „Holdes Reich“, das „drei Elemente“ in sich trage, „das Nationale, das Irrationale und das Aristokratische“.

    Verkünder des Holden Reiches: Der Dichter Rolf Schilling (r.) mit dem Jahrhundertschriftsteller Ernst Jünger. Foto: Black Wizard~dewiki, CC-BY-SA 4.0)

    Für den Lyriker Rolf Schilling, der diese Worte sprach, blieb der Auftritt nicht folgenlos: Die Stasi setzte zeitweise gleich zwei Spitzel auf ihn an. Zusätzliches Misstrauen erregte die intensive Korrespondenz des Dichters mit dem Schriftsteller Ernst Jünger, der in der DDR als „Faschist“ galt. 1987 wurde der operative Vorgang eingestellt, weil man bei Horch und Guck erkannt hatte, dass Schillings Arbeiten im mythologischen und nicht im politischen Raum angesiedelt waren.

    Die Potsdam-Deutschen

    Diese Episode macht deutlich, dass die Reichsidee auch nach der totalen Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg unter allen politischen Systemen ein meist subkutanes, manchmal aber auch offen zutage tretendes Eigenleben führte. In der frühen Bundesrepublik war sie bis weit über die Mitte der 1950er Jahre hinaus sogar ein zentraler Bezugspunkt des politischen Lebens.

    Nicht die Kommunisten waren nämlich entgegen einer weitverbreiteten Auffassung Adenauers stärkster innenpolitischer Gegner bei dessen Projekt der Westbindung, sondern die sogenannten Potsdam-Deutschen. Diese Bezeichnung verwendete Karlheinz Weißmann in seinem 1992 erschienenen Buch „Rückruf in die Geschichte“  für jene noch im Kaiserreich sozialisierte und auf die preußische Idee hin orientierte Gruppe an Entscheidungsträgern, die nach Auffassung des Göttinger Historikers „die letzte gesamtdeutsche Generation im eigentlichen Sinne“ bildete.

    Kurt Schumacher mit alliierten Offizieren, 1946. Foto: IMAGO / United Archives International

    Einer ihrer hervorragendsten Repräsentanten war der erste SPD-Nachkriegsvorsitzende Kurt Schumacher. Der „Löwe aus Kulm“, wie er von vielen Zeitgenossen genannt wurde, beschimpfte Adenauer als „Kanzler der Alliierten“ und sagte:

    „Wir wollen doch gerade ein starkes Reich.“

    Ähnliche Töne kamen auch von Martin Niemöller, einem der prominentesten Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, der kurz nach der Verabschiedung des Grundgesetzes feststellte, dieses sei „in Rom gezeugt und in Washington geboren“.

    Den stärksten Aktivismus für eine Restauration der Hohenzollerndynastie entfaltete freilich der deutsch-jüdische Historiker Hans-Joachim Schoeps, der von Prinz Louis Ferdinand, dem Enkel Kaiser Wilhelms II., einmal als „Verkörperung der Zivilcourage“ bezeichnet wurde. Noch lange nach der Machtergreifung Hitlers hatte sich der Sohn eines Berliner Oberstabsarztes für eine Zukunft seiner Glaubensgemeinschaft im Dritten Reich stark gemacht.

    Faszination der Monarchie: Der deutsche Kaiser Wilhelm II. und Kaiser Franz Joseph I. von Österreich. Bildpostkarte, koloriert, um 1914. Foto: Picture Alliance/akg-images

    Am 18. Januar 1951 rückte er plötzlich in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, als er nur fünf Jahre nach seiner Rückkehr aus dem schwedischen Exil im mit 1.500 Zuhörern überfüllten Audimax der Universität Erlangen zum 250. Geburtstag des preußischen Staates einen Vortrag hielt, der unter dem Titel „Die Ehre Preußens“ als gedruckte Broschüre bald zehntausendfachen Absatz finden sollte.

    Mit Blick auf die Bundespräsidentenwahl 1954 plante er, im Rahmen eines Volksbundes für Monarchie genügend Unterstützer zu finden, um Prinz Louis Ferdinand per Akklamation zum neuen Amtsinhaber bestimmen zu lassen. Obwohl Schoeps sehr viele diskutable Argumente für die Errichtung einer konstitutionellen Monarchie vorbringen konnte, gelang es ihm am Ende nicht, genügend Wahlmänner der Bundesversammlung auf seine Seite zu ziehen.

    Schwarz-weiß-rote FDP

    Zur gleichen Zeit wurde die FDP beinahe zum politischen Sammelbecken der Reichsfreunde. So wurden die Delegierten des Bundesparteitags 1952 im Kurhaus von Bad Ems mit Marschmusik und schwarz-weiß-roten Fahnen begrüßt. Die damals insbesondere vom nordrhein-westfälischen Landesverband verfochtene Idee, die Freien Demokraten als Nationalliberale in der Tradition der bürgerlichen Unterstützer Otto von Bismarcks im Parteienspektrum zu verankern, konnte sich am Ende nicht durchsetzen – auch deshalb, weil das Vorhaben den Inlandsgeheimdienst und die Besatzungsmächte auf den Plan rief.

    In Laufe der 1960er Jahre übernahm dann mit den sogenannten Flakhelfern über kurz oder lang die erste echte Nachkriegsgeneration das politische Ruder. Im Rückblick lässt sich feststellen, dass insbesondere die bürgerliche Rechte im Laufe dieses Prozesses auf alle weiter gespannten deutschlandpolitischen Ambitionen verzichtete und sich immer stärker dem Primat der NATO-Westbindung unterordnete.

    Ausgerechnet den angeblich vaterlandslosen Gesellen der 68er-APO blieb es vorbehalten, Alternativen zum Status quo zu formulieren. Rudi Dutschke und Bernd Rabehl, beide Spitzenleute des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes, legten schon im Juni 1967 einen Plan für eine schrittweise Überwindung der deutschen Zweistaatlichkeit vor: Ein von den Besatzungsmächten freies und basisdemokratisches Berlin sollte der „Transmissionsriemen“ für die nationale Einheit werden.

    Die ghibellinische Idee

    In den Wirren der Wendezeit unternahm dann der Germanist und Dramaturg Hans-Dietrich Sander den Versuch, in den rasenden Lauf der Dinge einzugreifen. Als Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift Staatsbriefe überraschte er seine Leser mit einer rechten Utopie, die ihre Inspiration aus dem sizilianischen Königreich des Stauferkaisers Friedrichs II. (1220–1250) bezog. Nur dieser verkörperte für den Brecht-Schüler „den deutschen Reichsgedanken, die ghibellinische Idee, in maximaler Reinheit“.

    Hans-Dietrich Sander, langjähriger Herausgeber der „Staatsbriefe“. | Foto: COMPACT-Archiv

    Den frühen Tod des Stauferkaisers machte Sander – der bei Preußen-Papst Schoeps in Erlangen promoviert worden war und schon als Feuilletonist in den 1960er Jahren in der Welt unter Hans Zehrer für die Reichsidee warb – dafür verantwortlich, dass nicht schon im 13. Jahrhundert ein moderner Verwaltungsstaat entstand, der von der Grafschaft Holstein im Norden bis zur Insel Malta im Süden gereicht hätte. Dieser hätte Europa wegen der ausgleichenden Religionspolitik des Monarchen sowohl die spätere Glaubensspaltung als auch die Konfessionskriege mit ihren Millionen Toten erspart.

    Eine Wiederbelebung dieser geradezu glühenden Reichsvision wollte in den 1990er Jahren allerdings nicht gelingen. Dabei schien zu Beginn des Jahrzehnts noch sehr viel möglich zu sein. Das zeigten nicht nur die auch in Kreisen der etablierten Politik geführten Debatten um die mögliche Schaffung eines Bundeslandes Preußen nach einer Fusion von Brandenburg mit Berlin, sondern auch die zwischenzeitlichen Träume von einer Transformation des heute russischen Nordostpreußens mit seiner Hauptstadt Königsberg in ein „Luxemburg an der Ostsee“, das 1993 von dem damaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Wilfried Böhm und dem heutigen Welt-Redakteur Ansgar Graw vorgeschlagen wurde.

    Aus gegenwärtiger Sicht scheint insbesondere das föderale Prinzip des Ersten Reiches zukunftsweisend zu sein, denn die Unabhängigkeitsbestrebungen in Schottland, Korsika oder Katalonien signalisieren einen Abschied vom zentralisierten Nationalstaat alter Prägung.

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    21 Kommentare

    1. Das 1. Reich ( ? ) bis 1806 war des heilige Römische Reich Deutscher Nation . Föderalismus ist ein Humbug der den Deutschen von den Weltkriegssiegern untergejubelt wurde und wer ihn propagiert, besorgt das Geschäft der Feinde Deutschlands.

    2. Stammesdeutsch (biologisch), volksdeutsch (sprachlich-kulturell), reichsdeutsch (staatlich).
      Gibt es auch BRD-deutsch? Kaum, denn die BRD ist nicht deutschfreundlich.

      • @ Sonja

        "Kaum, denn die BRD ist nicht deutschfreundlich.‘

        Kaum, denn eine "BRD " existiert nicht. Es gibt nur Deutschland

    3. "Reich" machte Sinn , als des Pferd noch das schnellste Verkehrsmittel zu Lande war. Seit Eisenbahn u. Auto es zum Hosenknopf gemacht haben, kommt mir "Reich" etwas geschwollen vor. Man könnte es aber "Königreich Deutschland" nennen ( besonders wenn Ich zum ersten König gewählt werden würde) .

      • Na, dann lass Dich mal von Rio Reisers Lied inspirieren!

        "Die Socken und die Autos dürften nicht mehr stinken.
        ich würd‘ jeden Morgen erstmal ein Glas Schampus trinken

        Im Fernsehn gäb’s nur ein Programm,
        Robert Lenmbcke 24 Stunden lang."
        usw. usf.

        Oder etwas anders, ebenauf Deine Weise – ist o. k.!

    4. Damals waren die Menschen die deutsch geboren waren noch normalgeistig auch als die Kriegssieger die Macht hatten. Man schämte sich nicht für seine Herkunft und auch nicht die Fahne unter der man diente und die Ahnen. Heutzutage wären solche Leute schlicht und einfach nur rechtsradikale Rassisten und Nazis. Zum Thema Nazi was die internationale Medienmafia predigt für die ganzen Globaleliten wer für das Deutsche Reich ist, hier nochmal zum mitschreiben in den 1867-1871 war SWR Handelsfahne und 1892 wurde sie amtlich eingeführt als Staatsfahne. Also da war der Mann aus Oberbraunau doch noch gar nicht auf der Welt als sie Handelsfahne war :-) . Später 1920 übernahm er die Reichsfarben als er für seine Partei die HK-Fahne kreierte. Also sollen sich erst einmal die ganzen oberschlauen Gutmenschen und Tuntifas erstmal mit der Herkunft von Schwarz Weis Rot befassen ,was ja auch schnell vom Smartphone ausgeht wenn man es eingibt und dann erst als liebe tolerante Mitmenschen den Mund aufmachen. Aber man kennt ja nur noch von Grandpa George die Regenbogenfetzen. Den alle toleranten sind intolerant wie das Sprichwort: Der Faschismus kommt als Antifaschismus. mfg

      • Antifaschismus ist auch heute noch immer der von Kommunisten geprägte und von der ganzen herrschenden politischen Klasse übernommene Kampfbegriff gegen alles, was nicht in den engen Rahmen der herrschenden Meinungsbildung paßt. Hemmungslos wird alles als faschistisch bezeichnet, was die eigene Macht und die eigenen Interessen gefährdet. Da ist es schnell vorbei mit angeblicher Liberalität und Toleranz: Ganze Generationen wurden in den vergangenen Jahrzehnten von scheinheiligen Journalisten, Politikern, Gewerkschaftlern, Historikern, Lehrern, Geistlichen und der Faschismus-Keule in Schulen, Hochschulen, Medien und in der gesamten Öffentlichkeit von der berechtigten Kritik der herrschenden Zustände abgehalten. Wer sich nicht fügt ist ein Faschist, falls der Vorwurf aber doch zu lächerlich erscheint zumindest faschistoid.

      • @ Möller

        Ich bin und lebe als Deutscher. International und offen. Und bin stolz ein Mensch zu sein. Auf ein Land stolz zu sein zeugt nur von mangelndem Geist.

    5. alter weiser, weißer Mann am

      Ich wurde im Deutschen Reich geboren, bin als ein Reichsdeutschr.

      In einen Fragebogen habe ich mal unter Geburtsland
      "Deutsches Reich" geschrieben, die blöde verbeamtete Kuh ist schier ausgeflippt.
      Ich solle da "Deutschland" eintragen, habe sie nur gefragt wo und wann sie geboren wurde – keine Antwort, die war stärker pigmentiert….

      • Hans von Pack am

        Mein Geburtsland ist ebenfalls das Deutsche Reich – noch Jahrzehnte nach der Kapitulation der Wehrmacht bis in die 60er Jahre hinein hat man uns einen Friedensvertrag für ein Deutschland in den Grenzen von 1937 versprochen und in den Schulen Westdeutschlands entsprechende Landkarten aufgehängt, die die Ostgebiete lediglich "unter polnischer bzw. russischer Verwaltung" zeigen. Mein verehrter Erlanger Lehrer, der jüdischstämmige Professor Schoeps, hat mich in meiner Überzeugung bestärkt, daß Preußen der beste Staat war, der jemals auf Erden existierte – und deshalb von den Finstermächten vernichtet werden mußte. Wir sind gerade Zeugen des letzten Kapitels dieses seit über 100 Jahren anhaltenden Vernichtungsprozesses mit der Auslöschung unseres historischen Gedächtnisses ("Bismarck-Zimmer" von Plärrbock gecancelt!) und dem Austausch unseres Volkes (auf 90 Millionen will Cholz jetzt die "Bevölkerung" anwachsen lassen, um die Rest-Deutschen endgültig zu verdrängen!).

        • Was soll das heißen, "jüdischstämmig" ?? War Jude. Was hielt denn Schoeps (mindartl. Schaf) so von seinem Schüler Pack ?

      • Erstaunlich, daß der noch eine Tastatur bedienen kann. Muß ja mindestens 88 Jahre zählen.

        • Marques del Puerto am

          @Sokratismus,

          na Sachsen gibts…ääh… Sachen. ;-) Ich selber kenne Heinrich den Vögler….ääh…. Vogler noch persönlich. ;-)))
          Da gibt es ein paar nette Geschichten , als er sich z.B. als Bettler verkleidete und in der Höhe der Altenburg auf die Gesandten wartete.
          Was viele nicht wussten, der Liudolfinger war ein echter Spassvogel. Er hatte immer einen Scherz auf den Lippen und hatte großen Spass daran andere zu foppen.

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    6. Gegenwärtig sind wir einem russischen Reich näher-wenn Rußland die Ukraine bezwingt. Mein Großvater mütterlicherseits hieß Grudzinski und war verwandt mit einer polnischen Prinzessin Joanna Grudzinska, die Ehefrau des russichen Statthalters von Kongreßpolen des Fürsten Konstantin war , eines Bruders des Zaren Alexander I., dem meine Heimat Anfang des 19. Jahrhunderts wirtschaftlichen Aufstieg verdankt. Ich besitze das Arbeitsbuch des Urgroßvaters aus der Zeit des Reichsgaues Wartheland. Darin steht es: Nicht Reichsdeutscher, Schutzangehöriger/Pole/, Meister in einer Klöppelspitzenfabrik. Mein Urgroßvater väterlichseits war deutschstämmig und hieß Tilmann. Russische Zaren waren auch deutscher Herkunft. Wenn Rußland den Krieg gewinnt, dann stünden wir auch der Verwirklichung des Deutschen Reiches näher. Zur Zeit ist die AfD unsere letzte Hoffnung. Möge sie nicht zerschlagen werden. Herzliche Grüße aus Polen.

      • Russisches Imperium , genau das gilt es zu verhindern. Zum Glück erweisen sich die Russen gerade als erstaunlich unfähig. Fehlt wohl ein Stalin, der ihnen Beine macht.

    7. Wir Deutsche sind alle Angehörige des Deutschen Reichs, denn "das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt "Deutsches Reich" nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist." Aber Reichsbürger sind wir nicht!
      Im StAG steht das Datum des RuStAG vom 22.7.1913, weil die heute gültigen Gesetze von vor dem Jahr 1914 stammten.

      • Es ist egal, wie bunt Vielfältig der knapper werdende Lebensraum gestaltet wird, die fortschrittlichen satten BRDlinge sind so verzweifelt ob des Gedankens, Reichsbürger zu sein, daß sie Linderung ihres Seelenschmerzes nur noch in der freien Wahl einer der ’64 verschiedenen Geschlechtsidentitäten‘ zu finden glauben. /X=D