Riesen-Aufregung über die Äußerung von Maximilian Krah zur Waffen-SS! Doch der AfD-Politiker hat recht. Das zeigt auch der Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ des ehemaligen Waffen-SS-Soldaten Günter Adam und der großformatige Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Beide Werke können Sie hier bestellen.

    Erst schoss Marine Le Pen gegen ihn, dann servierte ihn der AfD-Bundesvorstand eiskalt ab: Und das alles, weil Maximilian Krah, Spitzenkandidat der AfD zur Europawahl, in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung La Repubblica für eine differenzierte Sicht auf die deutsche Vergangenheit plädiert hat.

    Selbstredend verurteilte er deutsche Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg, doch er fügte hinzu:

    „Ich werde nie sagen, dass jeder, der eine SS-Uniform trug, automatisch ein Krimineller war.“

    Damit meinte Krah in erster Linie die Soldaten der Waffen-SS, denn er ergänzte später, dass er beispielsweise den Schriftsteller Günter Grass „nicht als Verbrecher bezeichnen“ würde. „Grass kämpfte gegen Kriegsende als Ladeschütze in der Militärformation 10. SS-Panzer-Division Frundsberg an der Westfront“, so der AfD-Politiker.

    Josef „Sepp“ Dietrich (links), Generaloberst der Waffen-SS und erster Kommandeur der Leibstandarte, im Januar 1945. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-J28625 / CC-BY-SA 3.0

    Tatsächlich muss man bei der SS unterscheiden zwischen der der „schwarzen SS“, die unbestreitbar in schwere Verbrechen des NS-Regimes verstrickt war und unter anderem die Lagermannschaften für die KZs stellte, und den kämpfenden Verbänden, also der Waffen-SS.

    Zu Letzterer gehörte auch ein Zeitzeuge wie Günter Adam, der sich im Alter von 16 Jahren freiwillig zur Waffen-SS meldete und in seinem Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ über seine Kampfeinsätze an verschiedenen Fronten berichtet. Er war gewiss kein Verbrecher, sondern Soldat einer Elitetruppe.

    Dass die Männer in Erbsentarn genau das waren, zeigt auch der großformatige Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Autor Ernst-Günther Krätschmer belegt: Die überwiegende Mehrheit der Waffen-SS-Soldaten kämpfte ritterlich und ehrenhaft. Auch diese Männer waren keine Verbrecher!

    Adenauers Ehrenerklärung

    Das stellte sogar erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, deutlich heraus. Denn: In seine Ehrenerklärung für die deutschen Soldaten des Zweiten Weltkriegs bezog er ausdrücklich jene mit Totenkopf auf der Kopfbedeckung ein. Vor dem Deutschen Bundestag sagte Adenauer 1952:

    „Ich möchte heute vor diesem Hohen Hause im Namen der Bundesregierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Namen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, auf dem Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.“

    Auf schriftliche Nachfrage des neben Sepp Dietrich vormals höchsten Offiziers der Waffen-SS, Oberst-Gruppenführer (Generaloberst) Paul Hausser, ob sich diese Aussage auf auf seine Truppe beziehe, antwortete der Bundeskanzler:

    „Sehr geehrter Herr Generaloberst!

    Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.

    Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr

    gez. Adenauer“

    Tatsächlich waren die Angehörigen der Waffen-SS „Soldaten wie andere auch“, so der Titel der Memoiren Haussers, der von seinen Leuten liebevoll „Papa“ genannt wurde. Zu keinem anderen Schluss kann man zum Beispiel nach der Lektüre von Günter Adams Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ kommen.

    Ein aufrüttelnder Erlebnisbericht

    Adam war im Sommer 1942 beim Vorstoß der Division „Wiking“ zum Kaukasus Mitglied des Begleitkommandos von Kommandeur Felix Steiner und hat diesen Ausnahme-General hautnah erlebt. Nicht nur deshalb ist „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ (536 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Fotos und Dokumente, gebunden im Format A5) ein historisches Zeitdokument erster Güte. Der Weltkriegsveteran schildert, wie seine Einheit während ihrer Zeit am Mius Verstärkung erhielt und schließlich mit einem Panzerregiment ausgestattet wurde.

    Gemeinsam mit der 13. Panzer-Division bereiteten sich die „Wikinger“ auf die nächste Offensive vor. Im Juli 1942 nahm die Truppe an der Tscherkassy-Kessel-Operation teil, einem verzweifelten Versuch, die sowjetischen Truppen einzukesseln. Die Schlacht war brutal und verlustreich, doch die Soldaten der Division zeichneten sich durch höchste Tapferkeit aus.

    In seinem aufrüttelnden Buch „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ nimmt er den Leser mit auf eine aufregende Zeitreise: von seiner HJ-Zeit über die Rekrutenausbildung beim Regiment „Germania“ über den Einsatz beim Regiment „Westland“ der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ bis zu den Kämpfen der Divisionsbegleitkompanie der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstaufen“ an Ost- und Westfront.

    Besonders brisant: Schwer verwundet überlebte Adam im Sommer 1944 in der Normandie wie durch ein Wunder die Erschießung durch ein US-Killerkommando. Anhand seiner Schilderungen wird deutlich, dass hier ein Kriegsverbrechen schwersten Ausmaßes vonstatten ging. Darüber liest man in den offiziellen Geschichtsbüchern nichts.

    Die Tapfersten der Tapferen

    Eine notwendige Richtigstellung zu der deutschen Elitetruppe hat auch Ernst-Günther Krätschmer mit seinem Werk Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ (832 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, im Großformatvorgelegt. 409 Angehörige der Waffen-SS wurden im Zweiten Weltkrieg mit diesem hohen Tapferkeitsorden ausgezeichnet. Krätschmer zeigt, wie es den Soldaten gelang, menschliche Schwächen zu überwinden und aus Pflichtbewusstsein und Liebe zum Vaterland das Letzte zu wagen.

    Krätschmer stellt in „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“ alle Ausgezeichneten in Text und Bild vor. Dabei werden die persönlichen Daten der Männer teilweise durch ausführliche Angaben zur militärischen Laufbahn und zu ihren Fronteinsätzen erheblich erweitert, sodass ein eindrucksvolles Bild vom Leben und Sterben der Ritterkreuzträger entsteht.

    Der Verlag hat keine Mühe gescheut, sämtliche Daten des Nachschlagewerkes für diese Auflage anhand der neuesten militärwissenschaftlichen Literatur zu aktualisieren. Ein Werk von historischem Rang!

    Tapfer und anständig – keine Verbrecher: Das zeigen der ehemalige Waffen-SS-Junker Günter Adam mit seinem Erlebnisbericht „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“ und Buchautor Ernst-Günther Krätschmer mit seinem Prachtband „Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS“. Lesen Sie, wie es wirklich war. Beide Werke können Sie hier bestellen.

    53 Kommentare

    1. Der Giftpilz am

      Die mißratene Le Pen und der Makaroni wollen den ewigen Zahlmeister BRDoof am Leben erhalten, die AfD ist damit ihr Gegner.
      Dle Le Pen ist eine intrigante dumme Schachtel – Helden waren die Frazosen in der SS.

      Die letzten Verteidiger der Berliner Innenstadt und damit auch der Reichskanzlei sowie des Hauptsitzes der SS in der Prinz-Albrecht-Straße waren Angehörige der französischen 33. SS-Division „Charlemagne“ und der skandinavischen 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“, welche bis zur Kapitulation Berlins am 2. Mai 1945 kämpften.

    2. Operation Market Garden Arnhem 1944

      1980 erhielt der ehemalige Kommandeur der 9. SS-Panzerdivision Obersturmbannführer Walter Harzer folgendes Dankschreiben:

      „Viele ehemalige britische Soldaten sind wegen Ihrer humanen Entscheidung, während des eher ungewöhnlichen Waffenstillstandes vom 24.09.1944, britische Verwundete in das Elisabeth-Krankenhaus in Arnheim bringen zu lassen, noch am Leben. Dafür danke ich Ihnen. Ich möchte Ihnen auch mitteilen, dass ich großen Respekt vor den Qualitäten Ihrer alten Division hatte und immer noch habe“ !
      Major General Robert Elliot “Roy Urquart“

      Bei der Schlacht um Arnheim erlitten britische und polnische Fallschirmjäger-Einheiten hohe Verluste. Zur Organisation der Versorgung der Verwundeten Fallschirmjäger, traf sich der Divisionsarzt der SS-Sanitätsabteilung 9, SS-Obersturmbannführer Dr. Egon Stalka, mit dem britischen Divisionsarzt. Die verwundeten Briten und Polen erhielten medizinische Behandlung und Versorgung durch SS-Sanitätsabteilungen.

      Quelle:
      Luftlandeschlacht Arnheim 1944 – der letzte deutsche Sieg im Westen – A Bridge too far

      https://www.youtube.com/watch?v=aFkU7NwCkcU&t=1310s

      „Das Video beleuchtet u.a. die von deutschen Sanitätseinheiten durchgeführte Rettung von zahlreichen britischen und polnischen Fallschirmjägern“.

    3. „Der geneigte Leser darf sich folgende Frage stellen: Wie ist in nur knapp 70 Jahren aus ritterlich kämpfenden deutschen Armeen eine menschenverachtende und völkermordende Verbrechertruppe entstanden?“

      Einen Denkanstoß für die Antwort gibt Bundeskanzler Konrad Adenauer: „Ich weiß schon längst, daß die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren“, rief Konrad Adenauer mit sicherem Blick auf das Reservoir der alten Soldaten. „Aber, solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, so daß wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen. Machen Sie einmal dem Ausland … deutlich, daß die Waffen-SS keine ………… erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war! (Quelle: Der Spiegel 11/1967, Der Orden unter dem Totenkopf, Die Geschichte der SS)

    4. Heinrich von Kleist konnte aus dem Richter, der der Täter ist, ein Lustspiel machen, den "Zerbrochenen Krug", während ihn sein Juristenberuf in Depressionen und Selbstmord stürzte. Wie soll man erst auf solche "Richter" reagieren?
      https://www.infosperber.ch/politik/welt/usa-44-an-und-uebergriffe-auf-andere-laender/

    5. Ganz sicher kann man ellenlange Einlassungen zur Waffen – SS bringen, gern auch historisch objektiv beurteilen.

      Aber eine relativierende Einlassung hierzu von einem deutschen politischen Bewerber zur EU-Wahl ist völlig hirnrissig, und torpediert eine konservative Wende im besonderem Maße.

      Selbstverständlich begehren die Italienischen und französischen Nationalisten gegen die Aussage des AfD-Kandidaten auf, wollen sie doch in ihren Ländern die EU – Wahl für sich gewinnen.

      • Differenzierte Sicht auf die Vergangenheit ?

        Kollaboration in Frankreich (1940–1944)
        „Die Kollaboration in Frankreich (1940–1944) bestand in der die freiwilligen Zusammenarbeit und dem gemeinsamen Handeln von Franzosen mit der deutschen Besatzungsmacht auf französischem Staatsgebiet während des Zweiten Weltkrieges . Sie umfasst nicht nur die staatliche Kollaboration mit dem nationalsozialistischen Deutschen Reich , wie sie Marschall Pétain anlässlich seiner am 30. Oktober 1940 im französischen Rundfunk ausgestrahlten Ansprache gefordert hatte,[1] sondern auch jegliche sonstige Zusammenarbeit mit deutschen Dienststellen oder Personen außerhalb des französischen Staatsapparates.“
        (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/kollaboration_in_frankreich_(1940%e2%80%931944))

        „Als Vichy-Regime (französisch Régime de Vichy) oder Vichy-Frankreich (französisch France de Vichy) bezeichnet man im Rückblick die Regierung des État français („Französischer Staat“). Dieser löste mit dem Verfassungsgesetz vom 10. Juli 1940 die Dritte Französische Republik ab, die vom nationalsozialistischen Deutschland im Westfeldzug während des Zweiten Weltkrieges besiegt worden war. Der „État français“ bestand bis 1944 und erhielt den inoffiziellen Namen nach seinem Regierungssitz, dem Kurort Vichy in der Auvergne.“
        (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/vichy-regime)

        Italien und Benito Mussolini

    6. Ja.Ja, langsam wissen wir es. Mein Vater u. mein Onkel, beides keine Helden, waren beide Wehrpflichtige, Vater wurde zur Wehrmacht eingezogen, Onkel zur SS. Die war ursprünglich mal als Führergarde geplant, was durch die hohen Verluste im Krieg obsolet wurde. Im letzten Kriegsjahr waren die Verbände der SS nicht besser oder schlechter als die anderen . Sonst wären Krücken wie G.Grass ja nicht dabei gewesen.
      Das Bedürfniss, sich als kämpfende Truppe von KZ- Wächtern u.Ä. zu unterscheiden , ist verständlich, aber wer den Terminus "Waffen-SS" aufgebracht hat, weiß ich nicht.
      Natürlich sind Franzen und Ithaker mit solchen Differenzierungen überfordert, für sie waren es eben alles Deutsche. Unter dem Deckmantel einer scheinbaren Solidarisierung den "Rest" um so gründlicher diffamieren ( "viele Kriminelle dabei"), geschenkt. Sogar Onkel Putin hätte das gleiche sagen können.

      • "Sogar Onkel Putin hätte das gleiche sagen können."

        Geht es auch einmal ohne Putin oder Russen? Müssen Sie eine Quote erfüllen? (Und sei es eine selbst definierte.)

    7. Ich versuch mich mal in der Immitation des Till Eulenspiegel:

      Schon bemerkenswert, in welcher kurzer Zeit zu allen drei Artikeln innert zweier Tage mit Bezug zur deutschen Militärgeschichte vor 80 Jahren (zweimal zu der Causa Krah und dieser hier) dutzende Kommentare geschrieben werden.
      Beim Themenblock ‚Wirtschaft aktuell‘ (zuletzt bswp. das Interview mit Herrn Stefan Schubert oder auch der Blick auf Indien) war es gerade noch ein Dutzend.
      Beim Themenblock ‚Gesundheit – Pharmaindustrie‘ (zuletzt Biowaffen, MK-Ultra oder Bill Gates Mücken) wurde nicht einmal mehr das Dutzend voll.

      Ich mein ja nur; vielleicht sollte man mal seinen Aufmerksamkeitsfokus thematisch und vorallem zeitlich überdenken.
      Egal wie Recht bspw. Herr Krah seinen Aussagen hat: es ist für die Gegenwart absolut bedeutungslos. Das Thema 3.Reich, SS, verlorener Weltkrieg ist durch.
      Hingegen sind Gates Experimente an ganzen Ländern, der WHO-Pandemiepakt usw. absolut akut.
      Könnte durchaus Sinn machen, ein Leben in der Gegenwart zu bevorzugen…

      p.s.: Und man möge mir jetzt nicht mit ‚Geschichtsvergessenheit‘ kommen. Das Erinnerungsvermögen der Allermeisten, welche auch völlig zu recht die derzeitigen politischen Zustände kritisieren, hört doch schon bei spätestens 10 bis 20 Jahren vor heute auf.

    8. HERBERT W. am

      Ein früherer Nachbar war in jungen Jahren kurz vor dem Ende zur Waffen-SS eingezogen worden. Wurde an der Westfront verwundet. Ein Auge futsch, ebenso Daumen und Zeigefinger der linken Hand und auch das eine Knie war lädiert. Die Sanitäter, die ihn bergen wollten, waren selbst vom Beschuss betroffen. Einem hatte es beide Beine weg, sein Kamerad schleppte ihn davon und der dritte konnte sich gerade noch selbst retten. So blieb ihnen nicht weiteres übrig, als den schwer, aber nicht akut lebensgefährlich Verwundeten auf Gnade und Ungnade den Amis zu überladen. Die ließen ihn allerdings am Leben. Später war er dann SED-Genosse, ohne sich aber das eigenständige Denken abzugewöhnen.

      Alles über einen Kamm zu scheren, schafft erst neues Unheil.

      Gute Nacht, Deutschland!

    9. Peter vom Berge am

      Das muss wahrscheinlich mit der gefährlich zischenden Aussprache des Doppel-S durch jene zu tun haben, die an einem S-Sprachfehler leiden (was bei einigen Grünen der Fall ist) …

    10. Peter Faethe am

      Der Unterschied.
      1989/90 verschwanden die europäischen Commie-Länder aus der Weltgeschichte, nicht mit einem Ruf wie Donnerhall sondern mit einem „leise zischenden Gestank“ (Copyright Z. Brzeziński).
      Die DDR hatte damals keine erwähnenswerten Feinde in der Welt –
      außer dem eigenen Volk.
      Als 1944/45 die Militärmaschinen aller fünf Kontinente mit Donnergetöse gegen die Deutsche Wehrmacht rollten, hatte das Dritte Reich – abgesehen von unserem Waffenbruder in Ostasien – ausschließlich Feinde in der Welt
      außer dem eigenen Volk.

    11. MFG-Hamburg am

      für sog. politische verantwortliche spielt bildung KEINE ROLLE, wenn die kariere von MEINUNGEN anderer abhängig ist.
      und wenn "bärbock" und WEIDEL zu identschen schlüssen gelangen, thematisch es sich um ein "NO GO" handelt…..ähhh ja dann vielleicht mal grübeln, wo es haken könnte ???? da gibts ja noch andere heldenhafte patrioten…äähh wie hieß der noch: „Wilders"
      vom REGEN in die TRAUFE….aber solange mit berechtigen begriffen hantiert wird, da kann ja nichts schief gehen…wie aktuell zu beobachten ist

    12. Auch die AfDler kennen die deutsche Geschichte nicht (Bsp. Höcke)! Für welches Deutschland stehen die denn? Wissen die auch nicht, daß die Sieger die Geschichte schreiben und das nicht erst in der Neuzeit?

    13. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Sie gingen 4 bis 6 Wochen vor Versand der Wehrmachtsmusterungsbescheide in die Schulen Berlins und Brandenburgs. Als sie in den Schulklassen standen frugen sie, wer unter den Jungs größer als 1.80 cm sei und natürlich standen dann alle Jungs auf, die betroffen waren. So auch meine Großonkels, die Onkels meiner Mutter und die Brüder meiner Oma. Als sie so standen wurde ihnen gesagt, welches der Grund für die Frage war. Es handelte sich um Werber für den Eintritt in die SS, genauer gesagt, die Waffen-SS. Sodann wurde den Jungs gesagt, dass sie heute die einmalige Gelegenheit zum Eintritt in die Waffe-SS und damit zum Tragen der angeblich "besonders schicken schwarzen Uniform", die doch bei den Mädchen so viel mehr angesagt sei, als die feldgraue der Wehrmacht. Es wurde so richtig schön massiver Gruppenzwang erzeugt und dann am Abend beim Abendbrot konnten meine Urgroßeltern, die dabei von der Musterung der Jungs durch die SS erfahren hatten, nichts mehr dagegen tun. Die Musterung wurde bei der SS durchgeführt, der Einberufungsbefehl durch die Waffen-SS für ihre Reihen erteilt.
      ….

    14. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      ….

      Das war es für meine beiden Großonkels. Der eine fiel beim Kampf gegen die Rote Armee auf den Seelower Höhen, der andere in der Eifel beim Kampf gegen die US-Amerikaner. Der eine ist bis heute vermisst, der andere liegt in Bitburg/Eifel. Letzterer wurde von Helmut Kohl gemeinsam mit dem US-Präsidenten besucht, die ihm beide die Ehre erwiesen.

      Was Krah sagte, ist extrem unklug in dieser Wahlkampfsituation und dumm, aber sachlich absolut korrekt. Krah hat trotz seiner Dummheit die Rückendeckung und Geschlossenheit der AfD verdient!

    15. https://www.youtube.com/watch?v=eIvmQn4wE7w ("Was Wollen Wir Trinken | Canción alemana"), historisch für stolze Deutsche die sich ihres Volkes bewusst sind wertvolle Filmaufnahmen neben dem Liedgut an sich und dessen Gedankengang im Kontext seiner Zeit, wie auch außerhalb dessen in Gegenwart: Denn nichts anderes als ein Leben ohne Zwang wünschen wir Deutschen und dafür müssen wir zusammen streiten!

      Auch eine Fundgrube für Historische Bilder/Aufnahmen/Berichte: https://www.youtube.com/@AuftragGeschichte (siehe dort auch sog. "Shorts" (Verbrechen an der deut. Wehrmacht (die Waffen-SS als Elite dessen eingeschlossen), also diese Stückelungen im "Tiktokdingsbums" Format).

    16. Dieser Schuldkult, dieser andauernde Bückling, dass muss doch mal aufhören!

      Längst sind andere Generationen in Deutschland, die haben mit Hitler und der Geschichte gar nichts am Hut. Hier werden Generationen für Verbrechen einiger Politdchranzen in Haftung genommen.

      Ja seid ihr den blöd und derweil sitzen wieder solche Macht und Geld Korrupten in Amt und ohne Würden und ihr merkt es nicht einmal!

      Alle zocken uns ab, ob die USA oder GB, ob Frankreich oder die Ostländer, ja wie blöd muss ein Volk sein?
      Und das schlimmste, dass sind die Kinderpolitiker im politischen Amt, die gar nicht sehen wie dümmlich man sie benützt.

      • Ekelhafte Hochverräter in der Regierung sorgen dafür, das die Deutschen Bürger für alle Zeiten der Welt zu Kreuze kriechen und bezahlen.
        Es macht keine Freude, für immer in solch einem unterwürfigen Land zu leben.

      • Wilhelmine von Schlachtendorff am

        Erst kamen Charakterwäsche und Umerziehung durch die angloamerikanischen Besatzer, dann kamen die Altparteien, die seit dem die hierdurch erzeugte schwere Identitätsstörung der (West)Deutschen für ihren Machterhalt nutzen. Das Altparteien-Kartell schwingt die Nazi-Keule und drischt fast tagtäglich damit auf die Deutschen ein.

        • „Der erste Schritt zur Vernichtung eines Volkes ist die Auslöschung seines Gedächtnisses. Vernichten Sie seine Bücher, seine Kultur, seine Geschichte. Dann lassen Sie jemanden neue Bücher schreiben, eine neue Kultur herstellen, eine neue Geschichte erfinden. Bald wird die Nation zu vergessen beginnen, was sie ist und was sie war“.
          (Milan Kundera, Das Buch vom Lachen und Vergessen)

    17. Mein Großvater war in den dreißiger bis fünfziger Jahren Innungsmeister. In der Nachkriegszeit, es muß so um 1950 herum gewesen sein, schilderte er mir, wie so etwa um 1943/44 die Gesellenbriefe an die neuen Handwerksgesellen übergeben worden sind. Nach der üblichen Gratulation und den wegweisenden Worten der für die Ausbildung Verantwortlichen ging ein ebenfalls beim Festakt anwesender Uniformierter durch die Reihen und schüttelte jedem der neuen Gesellen die Hand. Danach verkündete er den jungen Männern, daß sie nunmehr mit Handschlag in die Waffen-SS übernommen worden seien. So war das, es war Krieg! Ebenfalls gab es Dienstverpflichtungen, auch für junge Frauen, die nicht gefragt wurden, wo sie ihre Dienste zu verrichten wollten.
      Als Information für Juristen, Historiker und Schmierf… aller Art. So war das!

      • Wie gut daß es nicht die D gewesen waren die diesen Krieg wollten.

        Allerdings wäre ohne Krieg zB Deutschland, und das völlig friedlich, die größte Wirtschaftsmacht des Planeten geworden.
        Nachdem die sozNats, die 100%ige Antimarxisten und Antikapitalisten waren, ja die beiden größten Wirtschaftsbremsen Marxismus und Fiatmoney Rothschild-Zentralbank rausgeworfen hatten.
        Etc.

        Diese Aussicht hat wohl wem nicht gefallen.
        Könnte eine globale Seemacht gewesen sein.
        Keine Weltherrschaft ohne die Kontrolle über die Ozeane.

    18. Gehorsam und Tapferkeit am

      Ich habe in meinen bisherigen Leben ca 10 SS Männer persönlich kennengelernt. Vom Jahrgang 1907 bis 1925. Für mich waren es alles Ehrenmänner, mit denen ich auch auf einer Linie war.

      • Wilhelmine von Schlachtendorff am

        Il n’y a rien à ajouter à ce commentaire très pertinent et juste, n’est-ce pas chère Madame Le Pen ?!

        (Diesem sehr zutreffenden und richtigen Kommentar ist nichts hinzuzufügen, nicht wahr liebe Frau Le Pen?!)

    19. Nomen nominandum am

      Hardy Krüger war Mitglied der Amadeo Antonio Stiftung. Aus der SS desertieren und dann in die totalitäre Amadeo Antonio Stiftung eintreten. Für die SS war Krüger wohl wirklich viel zu feige.

    20. Besprechung d Buches »Der Ausschuss für Fragen der europäischen Sicherheit – September 1954 bis Juli 1955« Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, hrsg v Burkhard Köster in der FAZ:
      »Über 20 Seiten erstreckt sich die Debatte, ob im Dienst jeder mit „Herr“ angeredet werden müsse. Der Ausschuss ist dagegen, die Dienstgradbezeichnung soll genügen – wie bei der SS? Carlo Schmid (SPD): „Die hat auch manches Vernünftige gemacht. Ich sage das mit vollem Bewusstsein. Die waren moderner als manch andere, nicht bloß beim Vergasen.“
      Das war der OMF-Carlo Schmid (Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft) im Parlamentarischen Rat.
      Das Zitat wird heutigen antideutschen Sozen schwer im Magen liegen.
      Quelle: https://www.faz. net/aktuell/politik/politische-buecher/aufbau-der-bundeswehr-der-knobelbecher-knallt-doch-viel-besser-13712144-p2.
      html

    21. Mein Vater hat oft von den schweren Kaempfen bei Orell gesprochen, Kessel schlachten, bei denen er verwundet wurde, [oberschenkel durchschuss] und granat splitter am kopf , hat meine Jugend gepraegt

    22. Duis Libero am

      Frage: "Wegen "Feigheit vor dem Feind" verurteilte ein Kriegsgericht Sie zum Tod. Warum wurden Sie begnadigt?

      Krüger: Ich war 16, sah aber aus wie zwölf. Vielleicht wollte der SS-Mann, der sich meiner Exekution widersetzte, nicht für den Tod eines Kindes verantwortlich sein. Er hat mich zu seinem Melder gemacht und rausgejagt im größten Bombenhagel. Er überließ es wohl lieber dem Schicksal, ob und wann ich sterbe."

      Quelle: spiegel.de

    23. Vielen Dank für die Unterscheidung zwischen Waffen SS und schwarzer SS.
      Hatte mich bisher nicht so damit beschäftigt.
      Von diversen Verratshandlungen Herrn Himmlers gegenüber Herrn Hitler mal abgesehen.
      Wie sie sich ja, zumindest teilweise, auch in Hitlers politischem Testament, Teil 2, widerspiegeln.

      Hatte übrigens einen Großonkel der ’33 zum SS-Sturmführer ernannt wurde.

      Viel mehr als Tabus und Schweigen kam hier von Familienseite bisher kaum etwas.
      Soweit natürlich solche überhaupt noch lebt.

      • Das eine war die SS unter Waffen, daher Waffen-SS genannt (sowie man als Deutsche auch U-Boote unter Waffen U-Boot-Waffe in der Kriegsmarine nennt/nannte) und das andere die Schutzstaffeln der Ordnung/Ordens. Alles was darauf abzielt diesen Orden der Bestenauslese verächtlich und die Deutschen darin den heutigen Deutschen böse zu machen ist Feindsache/Deutschmasochismus.

    24. Bert Brech am

      Von europäischem Geist durchdrungen, kämpften sie bis zum letzten Blutstropfen.
      Die Konsensdemokrazis sind bloß neidisch, daß man für ihre "Werte" nicht einmal kalt duschen will.

      • In diesem Krieg sind sehr viele Menschen für ihre starke Überzeugung gestorben. Was hat es ihnen genützt? Wollen die "Konsensdemokrazis" nicht, dass möglichst niemand mehr in Kriegen stirbt?
        und was meinen sie mit dem europäischen Geist?

        • @Brechbert
          Die wollen keine weiteren Kriegstoten?????
          Die Konsensdemokrazis sind zur Zeit voll auf Eskalationskurs. Mehr Waffen, schwerere Waffen, High-Tech-Waffen (Cruise Missiles) , mehr Geld , für den korrupten Selensky und seine korrupte Ukraine.(Rang 116 ! weltweit) Pistorius fordert, dass Deutschland "kriegstüchtig" wird. Wie wäre es denn , wenn die Buntewehr erst einmal "verteidigungstüchtig" wird? Baerbock, Kiesewetter, Strack-Zimmermann & Co, wollen die russische Förderation angreifen.Es sind etliche kriegshungrige Irre unter den Konsensdemokrazis.

    25. Stimmt es daß Kammler in Nürnberg nur als Zeuge! geladen war?
      Obwohl er als Bauingenieur einen Großteil der deutschen KZ erbaut hatte?

      • Bodensatz, der wertvolle am

        rap
        Und wenn??????
        M. W. nach gibt es verschiedene Versionen von den Verbleib von Herrn Kammler.
        Aber Keine besagt das er lebend in Deutschland verblieben ist. Möglich das er seine Geheimnisse in Amerika in dessen Dienst gestellt, (verraten) hat. So wie der erste Erbauer einer mehrstufigen Interkontinentalrakete und der ersten Mond- Landungsrakete"!

        • Edgar Mayer und Thomas Mehner meinen daß er in den 70ern in der Tschechoslowakei verstorben wurde.
          Nachdem die alliierten Geheimdienste herausgefunden hatten daß er noch immer alte Kontakte pflegte.

          Mayer und Mehner hatten viel Kontakt mit Zeitzeugen von damals.
          Und in ihren Büchern geht es natürlich nicht nur um die Atomwaffen.
          Sondern auch um alles andere aus den geheimen Umfeld.

          Gewisse Machenschaften der USA bei Kriegsende hatten Kammler angeblich dazu gebracht auch Stalin Atomwaffen- und Raketenknowhow und -experten zu geben um ein Gleichgewicht zu erreichen.
          Eventuell hat das den kalten Krieg ausgelöst.
          In dem sie D ja noch als Puffer brauchten.
          Und so holen sie den Morgenthauplan eben heute nach.

          Und nach Michael Salla hatten die Paperclipdeutschen wohl teilweise den militärisch-industriellen Komplex der USA unterwandert und feindlich übernommen.

          Interessant: Bormann hat in Südamerika seine Wechsel mit seinem Klarnamen unterschrieben.
          Irgendeinen Deal muß es also mit den USA gegeben haben.
          Ob freiwillig oder nicht.

        • Es wurde in D in den 20ern heimlich angefangen, leider unter Zusammenarbeit mit hauptsächlich negativen! ETs :( , "post-Einstein" Technologien zu entwickeln.
          Von "Anti"gravitation bis zur freien Energie.

          Ein Grund für die Operation Paperclip soll gewesen sein nicht nur Haunebu&Co zu bekommen sondern auch noch ein 135m langes Mutterschiff namens "Omega-Gerät".
          Was wohl nicht gelang.

          Nach Elena Danaan ist die ex-deutsche "dunkle Flotte" :( aktuell auf Planet 7 von Aldebaran stationiert.
          Wo auch die, noch immer sumerisch sprechenden, Janosianer leben.
          Die (langschädelige) reptiloide Hybridrasse , sind Annunaki, die auch mit (ET) Maria Orsic gechannelt hatte.

          Früher sollen die Janosianer auch den Planeten bewohnt haben der im Zuge von "Joseph P. Farrells kosmischem Krieg" (siehe seine Bücher) zerstört wurde.

          PS Äther rulez.
          Auch Nikola Tesla ging von der Existenz eines solchen aus.
          2 grundlegende Eigenschaften desselben kann man schon aus der normalen Physik herleiten.
          Sie heißen elektrische und magnetische Feldkonstante.

        • Ein paar von Kammlers Aktivitäten werden in der, ähm, ZDF Doku von 2015 "die Suche nach Hitlers Atombombe" gezeigt.
          https://m.youtube.com/watch?v=1HNZHGdIt40

          Auf der Basis von primär russischen Primärquellen wird klar gezeigt daß das deutsche Reich bei Kriegsende über Atomwaffen verfügte.

          Von "so groß wie eine Ananas" (siehe nach dem Krieg die Davy Crockett) bis zum Typ von "Trinity" (der Name bezieht sich auf den Hinduismus) und Nagasaki.

          Und es gab auch funktionierende Trägerraketen die sowas zielgenau nach New York transportieren konnten.

    26. Wer kennt "der große Wendig"?
      Hab da früher mal ein bißchen quergelesen.

      ZB war da die Sache mit Ouradur.
      Nach dem "Wendig" hatten die Kommunisten, sorry, die "Resistance", große Mengen von Sprengstoff und Munition im Kirchtum! gelagert.
      Welches sich zufällig durch Funkenflug entzündete.

      Die SS hatte die Bewohner des Ortes extra in die Kirche gesperrt damit ihnen, im Rahmen einer durch das lebendige Verbrennen von d Soldaten in einem Auto ausgelöste Razzia, eben nichts! passiert.
      Als dann der Kirchturm etc in Flammen stand halfen die d Soldaten möglichst viele der Menschen aus der Kirche zu retten.

      Soweit der "Wendig".

      • @rao.
        Oradour-sur-Glane = alles Schwindel.
        Zitat: „Diese und andere Beweise sind so entlarvend, daß sein Buch Die Wahrheit über Oradour14 in Frankreich verboten und der Autor vor Gericht gezerrt, aus dem Schuldienst entlassen und wegen »Billigung eines Kriegsverbrechens« verurteilt wurde. Er mußte mit seiner Familie nach Belgien emigrieren.” Der Autor des Buches ist der französische Naturwissenschaftler und Lehrer Vincent Reynouard. Mit dem was im Wendig steht und was der Lehrer erforscht und in sein Buch schrieb ist die offizielle Geschichte um den Ort ein Fantasiegebilde. Aber–das Fantasiegebilde steht heute noch in Wikipedia und Hunderten Seiten zu dem Thema. Gehirn waschen und Gehirn kontrollieren. Gut, dass es Leute wie Sie, rap, gibt die der Wahrheit Vorfahrt lassen.

    27. Das Nürnberger Tribunal erklärte die Waffen-SS in Schauprozessen zur sogenannten „verbrecherischen Organisation“. Diese unsachliche Bewertung ist offensichtlich von Revanchegelüsten getragen und dient vor allem der Verunglimpfung und Diffamierung des geschlagenen Feindes, welcher den Feindmächten im Felde schwer zugesetzt hat.

      Fakt ist: Die Waffen-SS war eine reine Kampftruppe. Sollte es zu Ausschreitungen im Zuge der Kampfhandlungen oder danach durch SS-Soldaten gekommen sein, liegt dies daran, daß der Feind dazu einen Anlaßfall lieferte. Die Tat der SS-Soldaten war also eine Reaktion auf eine vorausgegangene Aktion. Darüber wird seitens der Lizenzpresse und der BRD-hörigen Historiker so gut wie nie berichtet bzw. werden die Taten der Feindsoldaten verharmlost oder gar versucht, diese zu legitimieren. Die Waffen-SS war eine disziplinierte, elitäre und kampfstarke Truppe, die der zahlenmäßigen Übermacht unterlegen war, nicht jedoch den militärischen Fähigkeiten der Feindmächte.

      • Verdammtes Tablet… also noch mal: Das Nürnberger Tribunal war selbst eine verbrecherische Organisation!

    28. "Mit der SS sind unbestreitbar schwere Verbrechen verbunden, …"

      Deren Anzweifeln unter Strafverfolgung steht, daher: Wenn nur eine Meiung (obige) dazu zugelassen ist und andere Meinungen vom deutschmasochistischen Strafgesetz verfolgt werden, ist das der Beweis für die Nachwirkung des Nürnberger Diktats in die Gegenwart hinein.

      Natürlich hat die Deutsche Wehrmacht (Waffen-SS war als Kampfverband dem Oberkommando des Heeres im OKW angegliedert) Vergeltungsaktionen (Aktion = Reaktion, sowie die SA eine Reaktion auf die Rotfrontschlägerbanden war) gegen Dörfer getätigt, die sog. Partisanen (Untergrund/Bandenbekämpfung) die zuvor Wehrmachtsangehörige, Staatsangehörige des Großdeutschen Reichs oder Volksdeutsche umgebracht/ermordet haben Unterschlupf gewährten.

    29. Duis Libero am

      PFLICHT und TAPFERKEIT sind sehr wichtige Tugenden, welche den Charakter eines Soldaten, ja eines jedes anständigen Mannes auszeichnen sollte. Gleichwohl: es sind Sekundärtugenden! Ihre ethische Einordnung kann sinnvoll nur im Kontext der Primärtugenden geschehen: wem gegenüber hat man sein Pflicht erfüllt? Für was war man tapfer? – War es für das deutsche Volk oder für den "Führer"? Hat man für das Recht oder für das Unrecht gekämpft?

      Mit derselben, dem Artikel innewohnenden Erzählung, könnten wir heutzutage auch deusche Soldaten ehren, die in Afghanistan oder Mali, in Litauen oder bald gar in der Ukraine und Russland "ihre Pflicht" tun. Nein! Das ist nicht ehrenhaft. Die Pflicht eines Deutschen wäre es, damals wie heute den Befehl zu verweigern! Dazu gehört übrigens auch viel Tapferkeit.

      Polen und Russland haben damals das Deutsche Reich nicht angegriffen, die Bundesrepublk Jugoslavien, Afghanistan und Russland haben in der jüngeren Vergangenheit Deutschland nicht angegriffen. Es waren und sind demnach Angriffskriege und a priori gegen das Völkerrecht.

      Deutsche Soldaten – verweigert Befehle, die nicht durch das Grundgesetz gedeckt sind. Ihr habt nicht nur das Recht dazu, sondern nach Soldatengesetz die Pflicht dazu, denn Ihr habt uns, dem Volk geschworen, nicht der Regierung. Ich selbst habe, als ehemaliger Soldat, so gehandelt.

      • Die Polen haben damals zB, um zu provozieren (maximal eskalieren und sich dann als Opfer darzustellen ist auf der bösen/lebensfeindlichen Seite Standard, siehe auch heute), massenweise deutsche, ukrainische und russische Minderheiten ermordet.

        Und Stalin stellte, völlig unprovoziert, die größte Angriffsarmee der bekannten Geschichte direkt auf die Grenze zu D.
        Einfach mal die Massen von sowjetischen Soldaten und dem zugehörigen Gerät anschauen die den D direkt in Grenznähe begegneten.

        3000? deutsche Panzer gegen 15.000?, teilweise schwere, sowjetische Panzer.
        Sieht objektiv eher nach einem Selbstmordkommando aus.
        Als nach ein Versuch souverän die Welt zu erobern.

        Btw, meine mal gelesen zu haben daß die deutsche Wieder!bewaffnung erst 1944 planmäßig enden sollte.
        Vorher konnte man da nur schwer von Auf!rüstung sprechen.

      • Bodensatz, der wertvolle am

        Duis Libero
        "…Die Pflicht eines Deutschen wäre es, damals wie heute den Befehl zu verweigern! ….!
        Na dann! Haben Sie ein Glück das Sie heute (Noch) nicht in diese Verlegenheit gebracht werden können!!!
        So eine Aussage gleicht dem Mut der Klimakleber die ihrer "Taten"?? im gesicherten, im Auftrag und dem Schutz der Regierung begehen können, dürfen, müssen???!! (Feigheit) ???
        Nach China wagen DIE sich nicht!!!!!! Das wäre MUT!!!

      • 1. kann der durchschnittliche Soldat gar nicht erkennen, welche Befehle durch das GG gedeckt sind und welche nicht. 2. Sollte die Heiligkeit des Befehls regelmäßig das GG überwiegen. 3. Ist die Unterscheidung zwischen Angriffskrieg und sonstigem Krieg eine linke Erfindung neueren Datums, auf die sich Patrioten nicht berufen sollten.4. Schwören die Soldaten der BW, der BRD "treu zu dienen", vom Volk ist da nicht die Rede.
        Befehlsverweigerer gehören im Frieden aus den Streitkräften unehrenhaft entfernt, im Krieg kurzerhand erschossen.