Im ersten Halbjahr 2020 hat sich nach einer Auswertung der Krankenkasse DAK die Zahl der Psychiatrie-Einweisungen junger Menschen in der Corona-Krise fast verdoppelt. Auch diese Zahl macht einmal mehr deutlich, welche gewaltigen Folgeschäden die Lockdown-Politik der Bundesregierung sowie der Landesregierungen hinterlässt. Lesen Sie in der Februar-Ausgabe von COMPACT alles über den Endlos-Lockdown, der noch nie so ungerechtfertigt war wie heute. HIER bestellen.

     Alarm schlägt auch der Jugendpsychiater Martin Holtmann vom Beirat der Stiftung Deutsche Depressionshilfe. Gegenüber der Tageszeitung Welt äußerte er, dass die Sprechstunden in diesem Winter überliefen und die steigenden Aufnahmen in den Psychiatrien „insgesamt ein Riesenthema unter Kollegen“ wären.

    „Klinikaufnahmen sind bloß die Spitze des Eisbergs“

    Ganz ähnlich klingt Christoph Correll, Direktor der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie auf dem Charité-Campus Virchow. Er äußerte, ebenfalls gegenüber der Welt: „Klinikaufnahmen sind die Spitze des Eisbergs. Wenn die sich verbreitert, kann man davon ausgehen: Hoppla, da passiert etwas.“

    Erst am Wochenende war bekannt geworden, dass die Zahl der Behandlungen von psychischen Leiden aufgrund der Corona-Pandemie laut einer Auswertung der in Koblenz ansässigen privaten Krankenkasse Debeka stark gestiegen ist. Demnach erhöhte sich die Zahl eingereichter Rechnungen für Psychotherapie im Dezember 2020 gegenüber dem Vorjahr um 12,4 Prozent, im November sogar um 26,7 Prozent und im Oktober immerhin noch um zwölf Prozent.

    Ignoranz gegenüber den Leiden der Lockdown-Opfer

    Merkwürdig nur, dass die doch angeblich so um das gesundheitliche Wohl der Bürger besorgten Corona-Hardliner wie Markus Söder, Angela Merkel oder Karl Lauterbach genau diese Zahlen völlig zu verdrängen scheinen – massenhaftes Leid interessiert nicht, wenn der Auslöser nicht das Coronavirus, sondern der Lockdown ist.

    Doch dieses Leid nimmt derzeit stark zu. „Viele Menschen sagen, dass es ihnen zunehmend schwerfällt, mit der Corona-Pandemie umzugehen. Während in der Phase des ersten Lockdowns ein deutlicher Rückgang bei den Behandlungen zu verzeichnen war, sehen wir in den letzten Monaten des Jahres 2020 einen sehr starken Anstieg“, äußerte Debeka-Chef Thomas Brahm gegenüber der Welt am Sonntag.

    So ungerechtfertigt wie jetzt war der Lockdown in Deutschland wohl noch nie. „Wollt Ihr den totalen Lockdown?“, das Titelthema in der Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins, umfasst deshalb mehr als 20 Seiten. Hier die Artikel des Titelthemas:

    Wollt ihr den totalen Lockdown?: Die Corona-Diktatur marschiert
    „Das ist ein globales 1933“: Bestsellerautor Gerhard Wisnewski im Interview
    Flucht aus dem Imperium: Ratgeber: Unzensierte Nischen im Internet
    Impf-Krieg: Die ersten Opfer des Pharma-Angriffs
    Voodoo mit Corona-Toten: Das Märchen von der Übersterblichkeit
    Rock gegen Lockdown: Die zornigen alten Männer stehen auf
    Nie wieder Urlaub: Unsere Reisefreiheit wird abgeschafft

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