Rätsel um den Tod von AnNa R.: Litt sie an schweren Autoimmunerkrankungen – und wurden diese durch die Corona-Impfung ausgelöst? Eine zunächst geplante Obduktion wurde abgeblasen, der Fall geschlossen. Doch Zweifel bleiben, gerade nach den Enthüllungen der Erfolgsdoku „Nur ein Piks Im Schatten der Impfung“. Ein Film, der Deutschland bewegt! Hier mehr erfahren.
Der Fall um die „plötzlich und unerwartet“ verstorbene Musikerin AnNa R. wird immer mysteriöser. Am vergangenen Sonntag wurde die frühere Sängerin des Kult-Duos Rosenstolz tot in ihrer Berliner Wohnung aufgefunden. Zunächst hieß es: Todesursache ungeklärt, Fremdverschulden und Suizid könne jedoch ausgeschlossen werden. Eine Obduktion solle Klarheit bringen.
Später kam heraus: Die 55-Jährige lag offenbar schon ein paar Tage tot in ihrer Wohnung, bevor sie entdeckt wurde. Ein Ermittler erwähnte gegenüber der Berliner Morgenpost, dass „vieles darauf hinweist, dass sie schon eine gewisse Zeit dort gelegen hat“. An ihrem Mund sei etwas Blut feststellbar gewesen, dafür könne es nach Ansicht der Ermittler jedoch unterschiedliche Gründe geben.
Plötzliche Wendung
Dann die plötzliche Wendung: Die Staatsanwaltschaft stellte alle Ermittlungen ein, die Obduktion wurde abgeblasen, ein Sprecher erklärte nebulös, zu den genauen Todesumständen könne man „aus Gründen des Persönlichkeitsrechtsschutzes“ nichts sagen. Der Leichnam wurde inzwischen zur Bestattung freigegeben.

Dabei hatte die Berliner Zeitung schon früh aus Polizeikreisen erfahren, dass bei AnNa R. eine „Erkrankung“ vorgelegen haben soll. Gegenüber RTL erklärte Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner: „Es gab einen telefonischen Kontakt mit einem Bekannten, wohl letzten Mittwoch, und man hat sich wohl dann besprochen, am Sonntag noch einmal zu telefonieren“. Doch dazu kam es nicht mehr.
Wie krank war AnNa R.?
Was jetzt noch herauskam: Laut dem Magazin InTouch soll AnNa R. mit einer schweren Autoimmunerkrankungen zu kämpfen gehabt haben, nämlich Myasthenie. Dabei verwechseln krankhafte Antikörper das eigene Gewebe mit Fremdkörpern und bekämpfen es. Auf der Website des Universitätsklinikums Regensburg schreibt Spezialist Privatdozent Dr. De-Hyung Lee dazu:
„Bei einem schweren Verlauf können die Patienten zum Beispiel ihre Arme und Beine nicht mehr richtig bewegen, das kann bis hin zu Lähmungserscheinungen führen.”
Zusätzlich soll die Rosenstolz-Sängerin laut Bild an Hashimoto-Thyreoiditis gelitten haben – ebenfalls eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse und damit zu einer Unterfunktion führt. Der Manager von AnNa R., Frank Wiedermann, dementierte das zwar gegenüber RTL und bat darum, „von Mutmaßungen und Spekulationen abzusehen”, doch das macht die ganze Sache nur noch rätselhafter. Warum sollten Personen aus dem direkten Umfeld der Sängerin, auf die sich InTouch und Bild berufen hatten, nachträglich eine Krankengeschichte erfinden.
Impf-Propaganda
Was auffällig ist: Die Einstellung sämtlicher Ermittlungen geschieht just zu dem Zeitpunkt, da im Netz und in den alternativen Medien immer häufiger die Vermutung geäußert wird, der Tod von AnNa R. könne im Zusammenhang mit der Corona-Impfung stehen.
Leider hat uns Anna R. von #Rosenstolz plötzlich und unerwartet verlassen. Ich danke Anna R. für die damalige Unterstützung der Impfkampagne, zum Beispiel in diesem Video. Spekulationen über die Todesursache sind unangebracht. RIP Anna. pic.twitter.com/6oRjM0Ua5D
— Gesundheitsminister Karl Kautabak (Satire) (@KarlKautabak) March 17, 2025
Die Musikerin war seinerzeit eine Lautsprecherin der Impfkampagne. Unermüdlich trommelte sie für die Spritze. „Schützt euch, schützt andere!“, war ihr Mantra. Es sei ja „nur ein Piks“. Dazu nahm sie sogar ein Video auf (hier ansehen). Hat sie die Impfung, die sie anpries wie warme Semmeln, ins Grab gebracht?
Autoimmunreaktionen nach Spritze
Tatsache ist: Die vom Manager dementierten Erkrankungen könnten diese These stützen. Tatsächlich gibt es Berichte über Autoimmunreaktionen nach Corona-Impfungen, etwa das Guillain-Barré-Syndrom oder Thrombosen mit Thrombozytopenie, die auf Autoimmunprozesse hinweisen.
Die mRNA- und Vektor-basierten Covid-Impfstoffe stimulieren das Immunsystem. Bei genetisch prädisponierten Personen können sie eine Autoimmunreaktion triggern, etwa durch molekulare Mimikry (Ähnlichkeit zwischen Impfstoffbestandteilen und körpereigenen Strukturen).

Die Ständige Impfkommission und Immunologen wie Carsten Watzl betonen zwar gebetsmühlenartig, dass es kaum Hinweise gibt, dass Corona-Impfungen bestehende Autoimmunerkrankungen verschlimmern oder neue auslösen, räumen jedoch ein, dass dies in Einzelfällen durchaus der Fall sein könnte. Besonders fragwürdig: Für Menschen mit Autoimmunerkrankungen wird die Impfung sogar empfohlen.
Aufklärung tut not
Im Netz kursierten bereits andere Horrorszenarien: Herzmuskelentzündung, Thrombosen, Turbo-Krebs – alles mögliche Spätfolgen der Impfung, wie auch die neue Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ zeigt. „Die Wahrheit wird unter den Teppich gekehrt!“, wetterte ein X-User. „Die Pharma-Mafia schweigt, und die Medien machen mit!“
Fans und Skeptiker sind nun gleichermaßen enttäuscht. Woran die Rosenstolz-Sängerin am Ende tatsächlich gestorben ist, wird womöglich nie ans Licht der Öffentlichkeit kommen. Und alle beschleicht ein ungutes Gefühl: Hier wird möglicherweise etwas vertuscht, dass den politisch Verantwortlichen nicht genehm ist.
Aufklärung über die fatalen Nebenwirkungen der Impfung ist wichtiger denn je! Genau deshalb ist der Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“, der schreckliche Fälle von Schäden nach der Corona-Impfung dokumentiert, so wichtig. Er lief und läuft weiterhin in ausgewählten Kinos, sogar RTL hat darüber berichtet. Jetzt ist der Film auch auf auf DVD erhältlich. Hier bestellen.