Aufregung im sächsischen Kreis Görlitz: Das Landratsamt plant, in der beschaulichen Stadt Niesky noch mehr Asylbewerber unterzubringen. Doch dagegen gibt es massiven Widerstand. Passend dazu gibt es bei uns auf 440 Seiten das Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Hier mehr erfahren.
Donnerstagabend, kurz vor 18 Uhr: Vor dem Bürgerhaus an der Muskauer Straße wird es hektisch. Der Unmut steigt. Kurz zuvor hatte das Landratsamt erklärt, maximal 200 Bürgern die Teilnahme an der Einwohnerversammlung zu gestatten, bei der die neuen Asylheimpläne thematisiert werden sollten. Hunderte weitere hätten umsonst draußen gewartet. Doch die Verwaltungs-Bürokraten, die auf das Einhalten ihrer maximalen Teilnehmerzahl pochten, hatten die Rechnung ohne die Bürgerschaft gemacht: Spontan verließen alle bereits anwesenden Teilnehmer den Saal und erklärten, der Veranstaltung fernzubleiben, wenn nicht auch die auf der Straße wartenden Menschen hineingelassen würden.

Der parteifreie Stadtrat Thomas Christgen, Mitinitiator einer Unterschriftensammlung gegen das Heim, an der sich über 4000 Bürger beteiligten (Niesky hat gerade einmal rund 9000 Einwohner), setzte Bürgermeisterin schließlich eine Frist von 10 Minuten, um entweder allen die Teilnahme zu ermöglichen oder alleine im großen Saal zu verweilen. Mit Erfolg: Stadtverwaltung und Landkreis knickten ein, die Tore wurden wieder geöffnet und dieses Mal musste keiner draußen bleiben. Ein Erfolg, der zeigt, dass Druck von der Straße wirkt.
Nein zum Heim: Protestkundgebung vor dem Bürgerhaus
Solchen Druck von der Straße gab es auch im Vorfeld der Veranstaltung: Das Bündnis Oberlausitz, ein regionaler Zusammenschluss von Protestinitiativen, sowie die Freien Sachsen, hatten zu einer Kundgebung aufgerufen und gegen den Ausbau des bereits bestehenden Asylheims in Niesky mobilisiert. Erschienen waren nicht nur zahlreiche Teilnehmer, sondern auch eine kleine Gegendemonstration aus dem Antifa-Milieu, die meisten dortigen Teilnehmer waren aus Görlitz angereist.

Die üblichen Floskeln zur Beruhigung der Bürgerschaft
Bei der Bürgerversammlung selber gab es die üblichen Floskeln, die seitens der Landkreisverwaltung bei solchen Veranstaltungen fallen: Die Heimplanungen seien ohnehin beschlossen, es ginge nicht mehr um das „ob“, sondern nur noch um das „wie“. Die Bürger hätten diesbezüglich kein Mitspracherecht, aber sie sollten doch bitte bei der Integration der Neuankommenden mithelfen. Wobei bis zuletzt unklar blieb, wer überhaupt genau nach Niesky kommt, denn im Vorfeld hatten selbst die Mainstream-Medien berichtet, dass insbesondere alleinstehende junge Männer, die strafrechtlich bereits in Erscheinung getreten seien oder über psychische Probleme verfügen, die neuen Kapazitäten nutzen wollen.
Dass die Grundstimmung der Bürgerschaft angesichts solcher Ankündigungen stark ablehnend war, versteht sich von selber und wurde vor Ort in zahlreichen Wortmeldungen deutlich gemacht. Freilich ohne dass dies zu einem Umdenken bei Landrat Stephan Meyer und seinem Mitarbeiterstab geführt hätte.
Dennoch: Der Widerstand in Niesky dürfte weitergehen, die Bürger sind fest entschlossen, den Asylheimausbau zu verhindern. Schließlich erkennen immer mehr Menschen: Diese Asylflut muss endlich gestoppt werden. Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.