Die antideutsche US-Hetzpropaganda während des Zweiten Weltkriegs mündete in zwei grauenhaften Genozidplänen, die mit den Namen ihrer Schöpfer verbunden sind: Kaufman und Morgenthau. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 25: „Krieg. Lügen. USA: Die Blutspur einer Weltmacht“. Mit dem Eintritt der USA in den Krieg entstand dort eine aggressive antideutsche Propagandawelle, die vor allem von einer halbamtlichen Regierungsstelle, der sogenannten Schriftsteller-Union, genährt wurde. Maßgeblicher Kopf der Vereinigung war der Krimiautor Rex Todhunter Stout (1886–1975), der zum
    Anmelden
       

    Kommentare sind deaktiviert.