Dieses Land hat fertig! In der Clan-Hochburg Nordrhein-Westfalen haben in der Stadt Rietberg 14 Polizisten ein friedliches Gastronomen-Ehepaar und seine Gäste umstellt, weil die Restaurantbesitzer es aus blanker Verzweiflung über ihre wirtschaftliche Lage gewagt hatten, ihr Café am Gründonnerstag zu öffnen. Schlagende Argumente gegen das Lockdown-Regime finden Sie in COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. Hier bestellen.
Dieser Zwischenfall beschäftigt immer mehr Menschen in Deutschland: Eine unbescholtene Gastronomenfamilie macht aus nackter Existenzangst am Gründonnerstag ihr Café unter Beachtung geltender Abstandsregelungen sowie der Kontaktnachverfolgung wieder auf und wird danach zum Ziel eines brutalen Polizeieinsatzes. Ein Handyvideo, das von dem Gastronomen Frank Goller erstellt wurde, zeigt nach Angaben der Tageszeitung Welt, wie gleich vier Polizisten die Gäste des Cafés mit verschränkten Armen umstellen.
Blaue Flecken und Hautabschürfungen als bleibende Erinnerung
Nach Angaben des Ehepaars soll der Einsatz streckenweise geradezu brutal verlaufen sein. So soll ihr Sohn, als er ebenfalls sein Handy für Filmaufnahmen zückte, von vier Polizeibeamten gegen die Wand gedrückt worden sein. Der 29jährige erlitt blaue Flecken und Abschürfungen am Arm. Die Stadt und die Polizeibehörde machen zwar geltend, dass man die Gollers einige Stunden vor dem Einsatz verwarnt habe, doch auch das rechtfertigt noch lange keinen Einsatz in Rambo-Manier von mehr als einem Dutzend Beamten gegen zwei völlig unbescholtene Bürger, die sich ihr ganzes Leben lang rechtstreu verhalten haben und sich nun aus nackter Existenzangst zur Wiedereröffnung ihres Cafés gezwungen sahen.
Der Gipfel dieses Polizei-Exzesses bestand dann noch in der Beschlagnahmung des Großteils des Mobiliars, das von der Polizei ohne viel Federlesens auf den städtischen Bauhof abtransportiert wurde, um jedwede „Wiederholungsgefahr“ ein für alle Mal auszuschließen. Nun soll gegen das ohnehin schon in schwere finanzielle Bedrängnis geratene Gastronomen-Ehepaar ein Bußgeld in Höhe von 5.000 Euro verhängt werden. Laut der Aussage von Frank Goller kommt es darauf aber ohnehin nicht mehr an, da man nichts mehr zu verlieren habe.
Wann ist die Geduld am Ende?
Einerseits „Schutzzonen“ für Drogendealer in Berlin, andererseits brutale Polizeieinsätze gegen verzweifelte Kleinunternehmer und Selbstständige – man muss sich wirklich fragen, wie lange die Deutschen sich derartiges noch bieten lassen.
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