Fritz Vahrenholts neues Buch ist eine grandiose Abrechnung mit einer einseitigen Klima-Wissenschaft wie auch mit einer geradezu verrückten Energiepolitik, die Deutschland in die Armut führt. Hier mehr über Fritz Vahrenholts neues Buch „Die große Energiekrise:… und wie wir sie bewältigen können“ erfahren.

     Man soll bekanntlich vorsichtig sein mit Superlativen, aber was sich gut zwölf Monaten an den Strommärkten abspielt, kennt keine Parallelen. Ende August 2022 durchbrach der Preis die zuvor für unerreichbar gehaltene Schwelle von 1.000 Euro pro Megawattstunde. Damit hatten die Notierungen gegenüber den vorherigen Normalwerten um 3.000 Prozent zugelegt. Das überstieg sogar noch die Verhältnisse am Gasmarkt, wo sich die Preise in der Spitze verzehnfachten.

    Die Deindustrialisierung läuft

    Seit dem Spätsommer vergangenen Jahres sind die Preise zwar wieder etwas zurückgekommen. Dennoch sind sie viel zu hoch, als dass Deutschland als Industriestandort noch eine Zukunft haben könnte. Die Meldungen über Betriebsverlagerungen, Standortschließungen und Stellenabbaupläne häufen sich – egal, ob man nach Aachen und Köln zu Ford, nach Ludwigshafen zur BASF oder nach Herzogenaurach zu Schaeffler schaut. Auch die Privathaushalte leiden schwer, viele von ihnen fallen wegen der extremen Energiepreise unter das Existenzminimum.

    Das BASF_Stammwerk in Ludwigshafen am Rhein bei Nacht. Gehen hier nach und nach die Lichter aus? Foto: Joerg Steber I Shutterstock.com.

    So kann das auf keinen Fall weitergehen, sagt Fritz Vahrenholt, einer von Deutschlands bekanntesten Energie-Experten. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg, dann übernahm er im Vorstand der Deutschen Shell den Bereich der Erneuerbaren Energien. Von 2001 bis 2007 leitete er als Vorstandsvorsitzender das Windenergieunternehmen Repower Systems, es folgten weitere vier Jahre als Vorstandsvorsitzender des RWE-Tochterunternehmens RWE Innogy.

    Schon seit längerer Zeit übt Vahrenholt in verschiedenen Publikationen sowie in zahlreichen Interviews und Artikeln eine pointierte Kritik an der sogenannten deutschen Energiewende. In seinem neuen Buch „Die große Energiekrise:… und wie wir sie bewältigen können“ zeigt der frühere Top-Manager aber auch auf, welchen Weg es aus dieser Mega-Krise noch gibt.

    Deutsche Gas-Reserven nutzen

    Dabei plädiert Vahrenholt – ganz im Gegensatz zum energiepolitischen Kurs der Ampel-Regierung – für Technologieoffenheit als eine unabdingbare Voraussetzung zur Lösung der Energiekrise. Mit der alleinigen Präferenz für die Erneuerbaren manövriere sich Deutschland in eine Sackgasse.

    Die Ampel und viele selbsternannte Klimaschützer müssten nur ihre Schützengräben verlassen und sich für neue Technologien öffnen, um die Situation zu verbessern. Als Beispiel nennt Vahrenholt die CO2-Abscheidung und -Einlagerung, aber auch den Neubau von Atomkraftwerken. Gerade die Nukleartechnologie hat sich in den vergangenen Jahrzehnten nochmals enorm weiterentwickelt, was die Agitation der AKW-Gegner mittlerweile völlig substanzlos werden lässt.

    Vahrenholt schlägt außerdem vor, die deutschen Gasreserven zu heben, statt überteuertes US-amerikanisches Frackinggas zu importieren.

    Verdrängte Zyklen des Klimas

    Auch Fracking im eigenen Land sollte kein Tabu sein, denn in Österreich wurde mittlerweile eine umweltschonende Fracking-Methode entwickelt, deren Anwendung in Deutschland und Europa weit besser wäre als der Import des unter teilweise haarsträubend umweltschädlichen Methoden gewonnenen Fracking-Gases  aus dem Mittleren Westen der USA. Die Alternative, die derzeit leider gerade schon tagtäglich zu einer äußerst unschönen Realität wird, ist die schnelle Deindustrialisierung Deutschlands. Wollen wir diesen Preis wirklich zahlen?

    Eislandschaft am Lemaire-Kanal in der Antarktis. Auf dem Südkontinent wurden in jüngster Zeit einige spektakuläre Kälterekorde erzielt. Noch ungeklärt ist, welche Rolle die Atlantische Multidekaden-Oszillation für das Weltklima spielt. Foto: chrisontour84 I Shutterstock.com.

    In dem neuen Buch Vahrenholts finden sich außerdem wieder zahlreiche Betrachtungen zu bislang noch unzureichend geklärten Klima-Phänomenen, die möglicherweise starken Einfluss auf das Weltklimahaben, die in den meisten Debatten aber skandalös unterbelichtet bleiben. So klärt Vahrenholt seine Leser über das hochinteressante Phänomen der Atlantischen Multidekaden-Oszillation auf, die dafür gesorgt haben könnte, dass das Klima von der Mitte der 60er Jahren bis zur Mitte der 80er Jahre sehr viel rauer war als heute. Zur Erinnerung: Damals gab es auch in deutschen Zeitungen ständig Spekulationen darüber, ob bald eine neue Eiszeit beginnen würde.

    Fritz Vahrenholt beschließt sein Buch mit 20 Thesen, wie wir aus der Energiekrise herauskommen können. Für jeden, der an Fragen des Klimas wie auch an grundlegenden Fragen unseres Energiesystems interessiert ist, ist es ein großes Lesevergnügen sowie eine wichtige Wissenserweiterung.

    Eine falsche Energiepolitik gefährdet die tägliche, sichere Versorgung mit Energie, führt zu Wohlstandseinbußen der privaten Haushalte und vernichtet industrielle Arbeitsplätze, die im internationalen Wettbewerb stehen. Die Antwort auf die drängenden Energiefragen unserer Zeit muss eine technologische Energie-Offensive in Deutschland sein, die alle Alternativen einbezieht, von der Schiefergas-Förderung über die CO2-freie Nutzung heimischer Braunkohle bis zur Entwicklung einer neuen Generation sichererer Kernkraftwerke. Hier mehr über den neuen Faktenhammer von Fritz Vahrenholt erfahren oder unten auf das Banner klicken.

    25 Kommentare

    1. ungläubiger Zuschauer am

      Das Hauptproblem sind die Klimairren, die wurden durch Lügen und Betrug regelrecht verdummt. Einmal auf den Pfads der Dummheit kommen die aus der Blase nicht mehr heraus. Wenn ungelernte Küchenhilfen oder vorgebliche studierte Personen diesen Unsinn propagieren rennt die ganze Schar der Dummenwähler hinterher.
      Jedes mal, wenn man den Schleier der Dummheit anhebt kommt die Fratze der VSA zu Vorschein die geschickt Vollhonks und Scheinfachleute unterstützen und fördern. Ich sehe da Leute wie Lesch im Fernsehen vielfach ausgezeichneter Fachmann der keiner ist. Ich erinnere an sein Seil das Er zur ISS spannen wollte und eine Sendung davon machte. Die Windkraft verschlimmert die klimatische Situation – ebenso wie die CO2 Sequestration.
      https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/klima/windenergie-erderwaermung
      Vollhonks verursachen die Probleme die sie zu bekämpfen vorgeben. Die Bevölkerungsentwicklung – besonders in Afrika muss gestoppt werden. Mehr kann man zum Klimaschutz nicht beitragen.

    2. Stichwort „Atlantische Multidekaden-Oszillation“ ist eine interessante Interpretation der sich im Zyklus von 50 bis 70 Jahren abwechselnden Meeresströmungen. Die Erscheinungen dieser wechselnden Kälte-Wärmeperioden scheinen offensichtlich, aber die Ursachen sind nicht bekannt.
      Wenn man die Grafiken betrachtet, fällt auf, dass wir uns derzeit in einer Warmphase der Meeresströmungen befinden. Diese hat um 1996 eingesetzt und wenn man dem Rhythmus des Wechsels vertrauen sollte, dann wäre diese Warmphase zwischen 2046 und 2066 beendet.
      Aber das ist reine Spekulation, da wir keine Kenntnisse darüber haben, welche Einflussfaktoren eine Rolle für die Änderung der Meeresströmungen spielen.
      Kann uns aber kalt lassen, da wir den Wechsel nicht mehr erleben werden, rein von der Altersstatistik gesehen.

      • Was mich derzeit am meisten irritiert:
        Bei der ganzen Klimapropaganda geht es nur im Temperaturen im Bereich weniger Grad, das sind gerade mal einige Promille auf der Kelvinskala.
        Daß hingegen in den letzten Jahren vielerorts die Niederschläge erheblich unter dem üblichen Durchschnitt liegen wird hingegen bestenfalls mit lokalem Bezug erwähnt, aber so gut wie nie weiter thematisiert.
        Dubioserweise sollte eine Klimaerwärmung durch mehr Verdunstung tendentiell zu mehr Niederschlag führen, das heißt wenn hier aktuell ein klimarelevanter Mechanismus maßgeblich ist dann wohl ein ganz anderer als die bislang von den Konsenswissenschaftlern zelebrierten, und der hngt wohl von ganz anderen Faktoren (Staub?) ab als von der Konzentration eines Spurengases.

    3. Hm, gut – zur Desindustrialisierung braucht man nicht mehr viel zu sagen. Die wäre nicht zuletzt aufgrund von Fachkräftemangel ebenso eingetreten, wenn auch schleichender.

      Was die ‚Atlant. Multidekaden Oszillation‘ anbelangt, so ist diese ja nur einer von verschiedenen klimabeeinflussenden Zyklen.
      Als da wären noch: Sonnenaktivitätszyklus (Anzahl Sonnenflecken) ca. 11 Jahre.
      Exzentrizität der Erdumlaufbahn um die Sonne (simplifiziert das Dehnen und Strecken dieser Ellypse -> Änd. Abstand Erde – Sonne) Periode ca. 100.000. Variation der Äquatorebene zur Ebene der Erdumlaufbahn (Eklyptik, sprich Änd. des Neigungswinkels erstgenannter ggü. letzterer) Periode ca. 40.000 Jahre. Präzession der Erdachse (Taumelbewegung, welche wiederum in sich selbst nicht homogen/konstant ist) Periode ca. 26.000 Jahre.
      Die drei letzgenannten bezeichnet man als Milankovich-Zyklen.

      Dazu kommen noch nicht abschließend erforschte Wirkmechanismen wie der Einfluß der kosmischen Hintergrundstrahlung auf die Wolkenbildung.
      Oder zyklisches An- & Abschwellen vulkanischer Aktivitäten infolge veränderter 1. solarer & kosmischer Einstrahlung sowie 2. Änderungen des Gravitationszentrums des Sonnensystems abhängig von der Konstellatio der Planeten. -> Der Erdmantel wir mehr oder weniger stark "durchgewalkt" und begünstigt oder hemmt Vulkanismus.

      Von einer seriösen Prognose zur klimatischen Entwicklung sind wir meilenweit entfernt.

      • Herr Vahrenholt möge zudem bitte darlegen; inwieweit eine hypothetisch CO2-abscheidende und -einlagernde Technologie eine negative CO2-Bilanz aufweisen kann.
        Für Windkraft und Solarenergie, Wasserstoffproduktion/-Speicherung/-Transport, Elektrofahrzeuge, …. ist dies nach Jahrzehnte der Entwicklung nicht ansatzweise in Sicht.
        Rohstoffgewinnung & Transport, Verarbeitung, Komponentenproduktion, Errichtung der Anlagen, Betrieb, … das alles sind CO2-"Quellen", welche in der Summe die CO2-Einsparungen meist sogar um ein Vielfaches übersteigen.

        Zudem sei bspw. auf den eklatanten Widerspruch hingewiesen; einerseits CO2 abzuscheiden und einzulagern oder "erneuerbare" Energien zu nutzen, ohne zeitgleich auf einen der weltweit größten menschverursachten CO2-Ausstöße hinzuweisen: die Verwendung von Beton.

        • CO2-Abscheidung ist Unfug: Erst verheizt man die kostbare Kohle um Energie zu gewinnen, und dann verplempert man einen großen Teil der Energie wieder dafür um die Verbrennungsabgase zurück in den Boden zu pressen.
          Über geologische Folgen (vgl. Geothermie – letztere ist zwar durchaus stellenweise sinnvoll, aber eben auch nicht unproblematisch) die auch das Grundwasser betreffen können oder die Risiken der Langzeitlagerung (potentiell gefährlicher als Atommüll) wird dabei nicht geredet.

          Sinnvollen elektromobilen Gütertransport gibt es schon seit Urgroßvaters Zeiten, nennt sich Bahn – Elektro-LKWs sind hingegen, vom lokalen Kleinlieferverkehr abgesehen, hingegen nicht als lobbygerechte Rohstoffvergeudung.

          Solarenergie (insbesondere Wärme, nicht nur Strom!) auf Dächern und äähnlichen Flächen ist sinnvoll, Äckerböden mit "Solarparks" vollzustellen hingegen Irrsinn.

        • Gas wäre, vor allem für den Autoverkehr, eine gute (Brücken-)Lösung für die kommenden Jahrzehnte, aber nur wenn deren Förderung nicht mehr Schäden verursacht als der Ersatz von Öl und Kohle einspart – nur liegen da die größten Vorräte nach wie vor im politisch unkorrekten Sibirien.

          Kernkraft? Mit moderner Technik und kompetenten Betreibern durchaus nach wie vor hochinteressant, wird man aber angesichts der hiesigen Klimaklebe-Influenza-Fachkräfte bestenfalls aus Indien und China kaufen müssen. Auf den in den 90ern angekündigten Kompaktreaktor für den Privathauskeller warte ich heute noch…

        • TS
          „Privathaushaltkeller“ mit der Betonung auf Privat. Genau das ist aber wohl das Ansinnen, die Strom- und Wärmeerzeugung in private Haushalte zu verlagern. Dann soll das Grün aber mal so ehrlich sein und diese Transformation dem Volk offen legen.
          Stattdessen werden die Energieerzeuger mit der Verbrennung von fossilen Energien gepampert.
          Vor dem Verbot der Verbrennung fossiler Energien in Privathaushalten sollte man sich die Gaslobbyisten in der Industrie und Energieversorgung vornehmen und nicht das „Problem“ auf wirtschaftlich Schwächere abwälzen.

        • @Satiriker:
          Wenn es nach den Grünen geht gibts hier gar keine Energie mehr, weder privat noch staatlich noch wirtschaftlich.
          Dann gibt es nicht mal mehr den Agrarstaat gemäß Morgenthau-Plan, sondern nur noch buntblödes Bimbesräpöblistan über dem die Windmühlen wehen.

      • 》Von einer seriösen Prognose zur klimatischen Entwicklung sind wir meilenweit entfernt.

        Das genau nutzen die Klimaapokalyptiker seit Jahrzehnten, um ihre Ideologie mit bösesten Prognosen in die Köpfe unsere Kinder zu pressen.

        Mit großem Erfolg!

    4. Nationalistischer Beobachter am

      Mit "alles" meint er das, was unbedingt weg muß, wenn Deutschland gesund werden soll : Das deutsche Kapital, die deutsche Industrie .

    5. Der größte Fachkräftemangel sehen wir in den Blockparteien – von wenigen Exemplaren einmal abgesehen.
      Aber der Fisch stank/stinkt schon immer am Kopf zuerst.

      • Das auch. Das typische Doppelspiel bei Compact. Einerseits Migratinsfolgen anprangern, andernseits den Verursachern der Migration die Stange halten , sich als Wasserträger der Industrie ins Zeug legen. Und das Buch eines altbewährten Kapitalistenknechts anpreisen.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Wir brauchen auch keine erneuerbaren Energieen,sondern Erneuerbare Politiker..

    7. jeder hasst die Antifa am

      Dem Klima ist es Scheißegal was wir machen,es kommt und geht wie die Natur es will und nicht wie einige Klimaideologen es sich wünschen..

    8. Amalia Zimmerholtz am

      Wer CO2 abscheiden will, ist schon auf die globalistische Hungermacher-Propaganda hereingefallen.
      Photosynthese braucht CO2, wie früher im Biologieunterricht gelehrt wurde.
      Je mehr CO2 in der Luft, desto besser das Wachstum und die Ernte.

      • Viel hilft viel? Da lag wohl das lausige Wachstum im vorigen Jahr an einem akuten CO2-Mangel? Nach dieser Logik müsste sich ein Läufer dick und rund fressen, um oben auf dem Siegertreppchen stehen zu können. Mal ganz im Ernst – da spielen auch noch einige andere Faktoren eine gewisse Rolle.

        Das Nutzen fossiler Energien und anschließende Einlagern des entstandenen CO2 ist allerdings auch nicht wirtschaftlicher, als gleich auf die Erneuerbaren zu setzen. Ich erinnere mal nur an die Windmühlen vergangener Zeiten. Und was die Atomkraft betrifft, da bin ich ein bekennender NIMBY!

      • Keine Sorge.
        CO2 abscheiden ist nur ein Feigenblattprojekt um Geld zu akquirieren.

        Die Luft über uns ist so schwer, dass auf jeden Quadratmeter umgerechnet 10 Tonnen drücken. Die gesamte Luftmenge der Erde wiegt ca. 5,15 Billiarden Tonnen
        CO2 mit 0,04 %vol davon wiegen bei Berücksichtigung der unterschiedlichen Dichte ca. 350 000 000 000 t.

        Um den Prozentsatz CO2 nur wieder auf 0,03% zu drücken, um 1850 soll es noch weniger gewesen sein, müsste man 87 500 000 000 t CO2 abscheiden.
        Und das müsste dann irgendwo unter die Erde gedrückt werden. Das wären mehr als 10 Tonnen pro Erdbewohner.

        Das ist genauso unsinnig wie Wohnprojekte auf dem Mars zu verkaufen oder für viel Geld sein Bewusstsein in Nullen und Einsen auf einer Festplatte konservieren zu lassen, um irgendwann in eine Maschine geladen zu werden und weiterzudenken.

        • Es kommt noch besser: Was passiert wenn man den Gehalt eines Gases in der Atmosphäre verringert? Als Ersatz setzt sich ausgleichend ein entsprechend großer Teil frei der zuvor im Meerwasser gelöst war.
          Diese CO2-Abscheidung ist, ähnlich wie die Zertifikate, eine nahezu unbegrenzte Lizenz um ohne sinnvolle Leistung massenweise Geld einzusacken.

      • Und mit 100% CO2 in der Luft wird die Erde von Pol zu Pol zum grünen Paradies.
        Da das so funktioniert sieht man sehr schön am Planeten Venus (96,5% CO2 in der Atmosphäre), der wird nicht umsonst "grüner Tropenplanet" genannt die morgens wie abends als Smaragd am Himmel funkelt.

    9. Deutschland zuerst am

      Freilich, das Klima ändert sich stetig. Von Anbeginn der Erdentage bis heute. In Millionenjahren OHNE Menschen! Und die Alpen waren vereist und hunderte Jahren EISFREI!! Und so wird es weitergehen!! Es sei denn gewisse Menschen zerbomben die Erde in ihrem übergroßen Eifer und grenzenloser Geldgier!!
      So wie sich in Deutschland in den letzten tausend Jahren wieder eine enorme WALDFLÄCHE gebildet hat, OHNE Roberts dazutun!! genau so wird die Erde auch mit IHREM Klimawandel wie bisher zurecht kommen!! Es sei denn: Die Roberts und Annalenas vermehren sich über gebühr. Dann ist anzunehmen das es zwar immer noch Wald gibt. aber weder Vogel, Fledermäuse, Insekten (die müssen wir jetzt gerade aufessen, ob wir wollen ode nicht)! Alles was lebt im Wald ist dann von den NEU Angesiedelten "mechanischen Riesen" geschreddert!!!
      Nun aber auch noch etwas Erfreuliches: Auch wenn es noch etwas dauert: Die Menschen werden wieder schlauer werden. Die Roberts und Annalenas sorgen unfreiwillig selbst dafür: In den Niederlanden sind die Bauern aufgewacht und haben ihrer Regierung gezeigt: "Wo der Bartel den Most holt!"
      In Deutschland dauert es noch ein bisserl. Aber eines ist sicher: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht!!!

      • 》Aber eines ist sicher: Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gerecht!!!

        Dogmatischer Zirkelschluss!
        Gerechtigkeit gibt es auf dieser Erde nicht und dem lieben Gott ist es völlig egal, ob Deutschland sich selbst abschafft oder nicht. Wenn wir nicht, wie die Franzosen, unser Schicksal selbst in die Hand nehmen, wird es hier in 100 Jahren nur noch Wald geben.

        Nach dem Zusammenbruch der Wirtschaft und der Machtübernahme der Musels, wird niemand mehr Äcker bestellen oder sonst irgendetwas erhalten, geschweige denn aufbauen.

        Der Unterschied zwischen Deutschland und dem Nahen Osten ist, dass hier Wald wächst oder Land überflutet wird, wenn keiner mehr arbeitet. Dort entsteht nur immer mehr Wüste.

        Aber Gott ist das völlig einerlei. Sein Plan ist die Eigenverantwortung, wie man auf der ganzen Erde ohne Probleme erkennen kann, wenn man die Augen offen hält.

      • Wie jetzt – in Holland gibt es Most? Wird da auch Wein angebaut?

        Ernst beiseite: Laut Habenichtsbeck waren es die Umweltsau-Omas, die mit ihren knatternden Motorrädern im Hühnerstall die Gletscher bis in die Alpen zurückgedrängt haben. Vielleicht wollen das die Grüninnen ja wiederhaben. Aber für wen ist dann noch Platz zwischen den Eismassen, die sich von allen Seiten heranschieben?

        War nur mal so’n Gedanke!

      • Georg Truchseß v.Waldburg am

        "Die Pauren wollten freie sein , das sollt ihnen schlecht gelingen ,
        schenkt Roten ein, schenkt Weißen ein,
        dann will ich das Liedlein Euch singen …. "
        Die Bauern in Mitteleuropa schulden den adligen Grundeigentümern seit 200 Jahren die Pacht. Die sollen sie erst mal bezahlen + Zinsen , dann reden wir weiter.