Sie unterwandern Staaten und Regierungen – die NWO-Lobbies sind global auf dem Vormarsch. Unser Autor Wolfgang Eggert legt ein Schema zur Beurteilung dieser Gruppen vor. Klaus Schwab und sein WEF sowie weitere mächtige Gruppen hinter den Kulissen treiben den Great Reset voran. Lesen Sie alles darüber in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“.

    Die vorliegende Information ermöglicht eine differenzierte Beurteilung von Staatsführungen nach einer Reihe von objektiven Kriterien. Einzelne der aufgeführten Merkmale machen sicher noch keine konfliktträchtige oder gefährliche Gruppe aus, da man sie auch in anderen Vereinigungen findet. Gruppierungen sind umso problematischer, je mehr der kritischen Punkte auf sie zutreffen. Entsteht aus vielen vorhandenen Einzelmerkmalen ein Profil, kann man von einem Destruktiven Kult sprechen.

     Politisch übergriffige „NWO“-Think Tanks und GlobalisierungsLobbies treiben immer wieder neue Blüten, die Weltverbesserungsszene boomt, Illusionsverkäufer haben Hochkonjunktur. Mehr oder minder abstruse Ideen werden in der Szene propagiert, demokratiepolitisch bedenkliche Methoden und Techniken werden zu ihrer Durchsetzung praktiziert. Na und, könnte man sagen, Deutschland und die Welt sind schließlich groß genug, dass jeder auf seine Weise Unrecht haben kann.

    Die Wühlarbeit der NWO-Lobbies

    Wenn es nur so einfach wäre: Hunderte politsektiererisch am gleichen Strang ziehende Sondergemeinschaften gibt es allein in Deutschland – und immer wieder entstehen neue. Ihre entristische Wühlarbeit in Medien, Verbänden und Parteien hat Macht akkumuliert und zur Entstehung einer regelrechten Nebenregierung geführt, die imstande ist, den gewählten, nominellen Staatslenkern das Heft aus der Hand nehmen: Wenn die auf revolutionäre Veränderung setzende Lobby den politischen Apparat erfolgreich von seitwärts bearbeitet hat, übernimmt dann Letzterer die Durchführung des Programms von oben, gegenüber dem Volk.

    Dabei ist sicher nicht jede globalistische Gruppe oder solcherart instrumentalisierte Staatsführung schon per se problematisch. Und erst recht nicht ist Sekte gleich Sekte, Psychokult gleich Psychokult, angehender Failed State gleich werdender Failed State.

    WEF-Wegweiser im Kongresszentrum von Davos. Auch die Klimaschutzbewegung hat es sich längst im Kreis der Reichen und Mächtigen bewuem gemacht. Foto: Rumir I Shutterstock.com.

    Gerade die in diesem Spiel der Kräfte schlussinstanzlich handelnden Staaten brüsten sich nach innen wie außen gern mit dem Gütesiegel demokratiepolitischer Duldsamkeit bzw. gesellschaftlicher Durchlässigkeit. Dass dieses Selbstlob berechtigterweise in Prüfung zu ziehen ist, das haben die einschneidend von oben erzwungenen Maßnahmen in den aktuellen Themenfeldern Klima, Corona und (Ukraine-)Krieg gezeigt.

    Sind die uns so vertraut gewordenen, sicher geglaubten „Demokratien des Westens“ auf dem Weg, ihre liberalen Grundsätze ad acta zu legen, um zur Etablierung nicht mehrheitsfähiger Weltstaatsmodelle das autokratische Modell zu umarmen?

    Die Weltanschauung der One-World-Ideologen

    Die Antwort darauf erscheint vorderhand nicht leicht, denn: Bis dato wurden Kriterien zur Einschätzung eines solchen Wegs nur ungenügend herausgearbeitet. Was genau also macht eine „abgelenkte Regierung“ problematisch oder gefährlich? Wodurch droht sie gar zum „destruktiven Kult” zu werden, der Menschen abhängig macht, ausbeutet oder zerstört? Welche Mechanismen sind es, mit denen das passiert?

    Gerade weil das Feld noch als weitgehend ungeflügt gilt, ist es nötig, objektive Kriterien zur differenzierten Beurteilung, quasi ein Raster, zu finden, um ein „Profil” der entsprechenden Gruppe (bezogen auf ihre Problematik oder Gefährlichkeit) zu erstellen. Hierzu soll die folgende Checkliste dienen. Sie ist in sechs Bereiche gegliedert, die in den einzelnen Staatswesen zu Problemfeldern werden können (oder schon geworden sind):

    1. Ideologie
    2. Die zentrale Figur
    3. Gruppenstruktur
    4. Einfluß auf das Mitglied
    5. Techniken der Persönlichkeitsveränderung
    6. Kontakte nach außen und Umgang mit Ehemaligen und Kritikern
    Das Allsehende Auge auf der Spitze der Pyramide. Foto: HDesert | Shutterstock.com
    1. Ideologie

     Hier geht es um das „weltanschauliche Selbstverständnis“ eines Staats. Denn nicht nur die Praxis, sondern auch die ideologische Ausrichtung kann zu vielfältigen Problemen führen – vor allem, wenn folgende Tendenzen vorherrschen:

    • „Überwertige Idee”

    Das Paradies auf Erden oder der „neue Mensch” ist mit Hilfe einschneidender, für alle verbindlicher Massnahmen herstellbar (Allmachtsphantasien, Größenwahn).

    • Wahrheitsmonopol:

    Der Staat bzw. die Staatsnahe Wissenschaft haben (ihrer Ansicht nach) das einzig gültige Welterklärungssystem.

    • Schwarz-Weiß-Denken:

    Einfache Gut-Böse- oder Richtig-Falsch-Muster prägen das Denken und Handeln.

    • Endzeitvision:

    Der Weltuntergang (etwa durch „Bevölkerungsbombe“ oder eine „Klimabedrohung“) ist nahe.

    • Rettungsplan:

    Der Staat bzw. die Staatsnahe Wissenschaft propagieren Patentrezepte, die das Heil versprechen.

    • Expansiver Machtanspruch:

    „Wir müssen die Welt retten”, ist der Tenor.

    Der zweite Teil dieses Textes wird morgen veröffentlicht.

    Fundierte und mit Quellen belegte Abhandlungen über die Machenschaften einflussreicher Hintergrundorganisationen in den letzten 200 Jahren finden Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte. Great Reset und Neue Weltordnung“. Von den Rothschilds und Rockefellers über Bilderberger, Trilaterale, Council on Foreign Relations, Club of Rome und das Netzwerk von George Soros bis zu Klaus Schwab und dem WEF, Elon Musk und der Bill-Gates-Connection. Hier bestellen oder auf das Bild unten klicken.



    14 Kommentare

    1. Imho ist die Pyramide mit dem allsehenden Auge erstmal eine Technologie.

      Die sich bei der Zerstörung des Planeten Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos von der Erde aus durch die durch sie selber, als Kollateralschaden, ausgelöste Sintflut selber verschüttete (Kurzform).

      Bei Joseph P. Farrell gibts einige mögliche Aspekte dazu.

      Übrigens könnte der Asteroid Psyche, der ja komplett aus Metall besteht, ein Teil des ehemaligen Planetenkerns sein.

      PS in den Filmen von Hellywood ist nicht alles frei erfunden.
      Auch keine Todessterne.
      :(
      Nur ist eben alles im Sinn auf den Kopf gestellt.

      PS2 eines der zuerst vom James Webb Teleskop geschossenen Photos vom Jupiter könnte beweisen daß die NASA bei der Angabe der geringen Masse des Asteroidengürtels, durch den hindurch die Photos ja zwangsläufig geschossen wurden, lügt.
      Vielleicht war der ja doch mal ein Planet.
      Wo ja auch schon Titius und Bode einen Planete suchten.

      • Übrigens sehen Pyramiden wohl nicht ganz zufällig wie nach unten! offene Trichter aus.

        Auch die eigentliche, für die Energieübertragung, Antenne von Nikola Teslas Turm lag 30m unter! der Erde.
        (Die Kuppel diente der EnergieGEWINNUNG!)

      • Und ja.
        Äther rulez.

        Die elektrische und die magnetische Feldkonstante kann man ja kaum irgendeinem "Vakuum" zuordnen.
        Oder?

    2. Friedenseiche am

      Wer oder was soll denn das allsejenden einauge sein

      Ein zwinkerli des mächtigen der mächtig einen an der Waffe ähh Waffel hat?

      Schwab ähnelt dem Schauspieler der in dieser ulkversion von 007 mitspielt

      Biden dem Harley Topper Gegenspieler usw
      Kann das alles Zufall sein?

      • Otto Baerbock am

        Schwab ähnelt wohl Donald Pleasence, der den Schurken Blofeld in einem der frühen Bondfilme. Er tritt auch in "Im Geheimdienst ihrer Majestät" auf und tötet dort bei einem Anschlag, der eigentlich Bond galt, dessen frisch angetraute Gattin (gespielt von Diana Rigg).

    3. Die Franzosen lassen sich nicht über den Tisch ziehen wie Deutsche Untertanen ….heute Grossdemo Patis …RT berichtet … Wertekultur ala EU ….

      • Otto Baerbock am

        Wegen Heraufsetzung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre. DAS interessiert sie offenbar – ihre Selbstbeendigung als weißes Volk dagegen nicht. Was daran bewundernswert sein soll…??

      • Aber nicht in j e d e r Kürze liegt Würze. Der Eggert übertrifft fast noch den Wisnewski.

    4. Sollen sie ihren Kult tanzen. Er wird scheitern, ohne eine weitere Begründung unbedingt immer zum Besten geben zu müssen.
      Feststellungen sind schön und gut, aber das Problem dieser ähmm…Truppe…liegt in der Handhabung der Umsetzung/Ideologie begründet.

    5. Lore Spindler am

      Von manchen Zirkeln im Vereinigten Königreich gehen seit Jahrhunderten Kriege verursachende Intrigen aus.
      Andererseits klingt es positiv, wenn ein Briten-Premier die Vorteile des Brexit wegen wiedererlangter Souveränität preist, etwa die Möglichkeiten besseren Grenzschutzes:
      https://orf.at/#/stories/3303327/

      EU-freie Zone, das könnte auch anderen Völkern Europas zur Erholung verhelfen.
      Die Briten sollten jedoch ihre neue Souveränität bei sich selber nutzen und nicht länger andere Völker vereinnahmen, insbesondere nicht Waffen in osteuropäische und orientalische Konfliktgebiete liefern.

      • Otto Baerbock am

        "… insbesondere nicht Waffen in osteuropäische und orientalische Konfliktgebiete liefern."

        Das ist aber nun mal Teil ihrer Natur. Wollen Sie den Briten ihr So-sein verbieten …?